Zwei Fragen hätte ich da noch:
Anscheinend ist ein Asynchrongenerator das gleiche wie ein Asynchronmotor, findet man deshalb immer nur den Ausdruck Asynchronmaschiene?
Ein Merzedes und ein Fiat 500 sind beides Autos, trotzdem ist da jeden Offensichtlich
das ist nicht das Selbe wenn auch vom gleichen Gesprochen wird.
Ich hab zu den Thema schon mal was verlinkt, deshalb nur kurz, einen Asynchronmotor als Generator
verwenden, ergibt ungefähr einen 15% schlechteren Wirkungsgrad als ein Richtiger Asynchrongenerator hat,
ist natürlich saubilich zu bekommen (wen ganz bilich, kann auch bis 20% gehen )
ZitatWas ist wenn, theoretisch gesehen, der Generator in die Irre läuft und Phaseverschoben bzw.
das ist nicht möglich, wenn nicht übergangslos vom Inselbetrieb ins Netz geschalten wird.
Die Spannung gibt das Netz vor, ein Asynchron hat keinen Spannungsregler der gern mal in gewissen
Größen 920,--€ kost.
Hallo blutiger_anfänger,
der Manni ist ein Meister kryptischer Informationen. Die kann oft niemand entschlüsseln und werden nur von denen verstanden, die sowieso Bescheid wissen.
Zwei Fragen hätte ich da noch:
Anscheinend ist ein Asynchrongenerator das gleiche wie ein Asynchronmotor, findet man deshalb immer nur den Ausdruck Asynchronmaschiene?
Der Vergleich mit Fiat & Co ist, wie MoB oft sagt, ein ausgemachter Schmarren (beim Manni darf man das so deutlich sagen, weil das ja nur eine Anleihe aus seinem Wortschartz ist).
Das mit dem ASG und dem ASM ist wie bei einem Windpropeller bzw. einer Windmaschine (gilt auch für Wasser und so). Wenn die Windmaschien angetrieben wird, dann macht die Wind, sie ist ein Gebläse oder Ventilator. Wenn sie nicht angetrieben wird, aber Luft (Wind) da durchgeht, dann wird sie in Drehung versetzt und kann Arbeit erzeugen (Windgenerator).
Wenn sie also genau so schnell dreht, wie es dem Wind entspricht, dann läuft sie "synchron" und macht garnichts (außer ein bisschen Verluste). Wenn sie schneller dreht, dann schiebt sie die Luft an und macht Wind, sie läuft als Motor für den Wind (Ventilator). Wenn sie langsamer dreht, nimmt sie Energie aus der Luftbewegung, sie arbeitet als Generator.
So wie nun der Begriff "Windmaschine" unspezifisch bezüglich des Betriebszustandes ist, so ist dies auch der Begriff Asynchronmaschine. Der Begriff sagt nur etwas über die technische Ausführung, aber nicht über den Betriebszustand.
Der ASGenerator entspricht in diesem Vergleich also dem Windgenerator, der ASMotor einem Ventilator, wobei die Abkürzung ASM für Motor oder Maschine stehen kann.
ZitatWas ist wenn, theoretisch gesehen, der Generator in die Irre läuft und Phaseverschoben bzw. mit falscher Spannung ins Netz einspeist? Kann mir da der Versorger iergendwie was? Gibt es eine Versicherung die für einen event. Schaden aufkommt?
Der ASG hat die Eigenschaft, dass er im Normalfall (wenn nicht für den Inselbetrieb mit Kondensatoren beschaltet) vom Netz "erregt" wird. D. h. wenn keine Netzspannung anliegt, macht er elektrisch nichts (fast nichts). Dann ist das ein Metallrotor, der innerhalb einer Metallkonstruktion im Kreis dreht und sonst nichts, insbesondere (fast) kein Magnetfeld. Erst wenn eine Netzspannung aufgeschaltet wird, wird ein Magnetfeld erzeugt, was Kräfte verursacht und Ströme bewirkt.
D. h. beim Aufschalten ans Netz wird die leer laufende ASMaschien phasenrichtig erregt, weil die Phase selbst die Erregung verursacht.
Was den von Manni angesprochenen Wirkungsgrad betrifft, so hängt das nur geringfügig mit dem Betrieb als Motor oder Generator zusammen. Maschinen, die für den Generatorbetrieb ausgelegt sind, zeigen auch als Motoren eine höheren Wirkungsgrad. Nur setzt man als Motoren gerne billigere Maschinen einen. D. h. bei Generatoren investiert man mehr, in der Annahme, dass sich das durch hohen Betriebszeiten rechnet. Umgekehrt investiert man auch mehr, wenn man Motoren hat, die dauern laufen.
gruss
bluwi
Wie sag ichs am besten 
Du darfst überhaupt nicht mit Strom hantieren!!!
Selbst wenn Du ein fünkchen Ahnung hättest und im Sinne der VDE eine eingewiesene Person wärest -was Du nicht bist- würdest Du immernoch einen vom VNB zugelassenen Elektromeister benötigen der Dir die Formalitäten mit dem EVU erledigt! Dazu gehört auch eine Überprüfung des Gerätes und aller Schaltorgane. Erst wenn diese Anmeldung mit Stempel des Elektrikers beim VNB eingegangen ist setzt sich der Netzingenieur zur Abnahme in Bewegung und erst dann wird der Einspeisezähler gehangen.
Sorry wenns hart rüberkommt - aber Strom ist nun mal nix für Laien denn er macht klein schwarz und häßlich.
mfg
Hallo Alikante, ich weiß jetzt nicht genau warum Du denkst ich dürfte mit Strom nicht handieren.
hmmm wie machst Du das
Du kannst mit Kabel hantieren die Strom leiten, aber den Strom selbst in die Hand nehmen 
ZitatDeweiteren weiß ich auch nicht ob Dir dein EV Unterlagen an die Hand gegeben hat, damit Du dein BHKW ans Netz bringen kannst.
damit Du weißt was alles gemacht sein muß, ob Du das alles Selbst machen darfst 
ZitatUnd ausschlaggebend für mich ist in erster Linie, daß was der EV von mir verlangt.
und das wird verlangen des der Generator von einen dafür Qualifizierten und zugelassen
Elektrofachmann anschließt, ich hab da schon öfters Probleme gehabt das der Örtliche garnicht
in der Lage war das zu tun und beim nicht örtlichen aber Qualifzierten hat der Mann vom EVU sehr
große Skepsis walten lassen, aber zu meinen ohne Stempel gehts ist schon 
VNB zugelassenen Elektromeister
würde ich mittlerweile nicht mehr als Freibrief gelten lassen. So geschehn bei mir.
Baut ein solcher eine Unterverteilung auf. Diese wird natürlich abgenommen und funktioniert ein halbes Jahr. Mit steigender Häufigkeit wird meine Chefin beim Staubsaugen unterbrochen. Ein ganzer Steckdosenstrang fällt zeitweise aus. Mir als unbefugter bleibt nicht anderes als der Sache auf den Grund zu gehen und an der betroffenen UV zu hantieren. Also Deckel ab (natürlich alles unverplombter Bereich da UV!). Das habe ich noch überlebt, ohne dass mich der Geist des zugelassenen Elektromeisters gefressen hat. Staubsauger an und dann an allem mal ein bisschen HANTIEREN. Aufeinmal tut es "sprotz und funk". Ich bin beeindruckt. Der zugelassene hat die Schrauben an der Phasenschiene nicht richtig angezogen. Die Sicherung an der betroffenen Stelle ist nicht zu retten, da die Schraube die man anziehen müsste mitlerweile mit dem Gewinde verschmolzen ist. Beim Hantieren daran hätte der Geist des zugelassenen mich dann doch noch fast erwischt. Die Phasenschiene wurde eingekürzt und ohne Enddeckel eingesetzt natürlich mit einem ebenfalls abgesägten Oberdeckel der kürzer war als die Schiene. Über den scharfen Grad eines unisolierten Endes lief übrigens eine PE-Ader soll ich noch weiter erzählen? Übrigens, da der zugelassenen jetzt schon das 2. mal den Termin verschoben hat, habe ich eine Brücke zur Nachbar-Phase rein-hantiert sicherlich nicht im Sinne der VNB, aber Chefin zufrieden 
und auch die Schrauben behalten einen kühlen Kopf!
Moin,
Du fragst allen ernstes warum Du nicht mit Strom hantieren darfst??? Aus dem selben Grund warum Du auch nicht an einer Gasleitung hantieren darfst - Dir fehlt das Wissen !
Wenn Du dich als Hobbyklempner verdingst und an Wasser- oder Heizungsrohren bastelst kann maximal die Bude absaufen. Baust Du an stromführenden Anlagen rum besteht Gefahr für Leib und Leben.
Deshalb sind solche arbeiten nur von ausgebildeten Fachleuten durchzuführen -oder unter deren Aufsicht. Als Elektrotechniker solltest Du in der Ausbildung auch auf die Gefahren von "richtigem Strom" hingewiesen worden sein, obwohl Du - kannst mich gerne verbessern- nur bis 48V ran darfst. Ein echter E darf bis 1kV .
Also nochmal zu Deinen Fragen. Es ist ganz klar das der Besitzer der Elektroanlage auch für den sachgemäßen Zustand verantwortlich ist - die Zuständigkeit des VNB endet ganz einfach rechtlich am Übergabepunkt. Alles danach ist Dein Ding im Ernstfall kommst Du in den Knast nicht der VNB.
Was willst Du denn für Unterlagen haben, soll der Sachbearbeiter schon alles ausgefüllt an Deine Haustür bringen?? 
In der Regel liegt alles was Du brauchst auf der Internetseite des VNB zum download bereit. Suche nach Einspeiseanlage o.ä. dann kannst Du alle Vorschriften, Merkblätter und Anträge downloaden.Auch die Anordnung und Dimensionierung der Eingangs erwähnten Schalt- und Sicherheitsgeräte ist vorgeschrieben.
mfg
KWK - Dein Beispiel zeigt das auch Meister Fehler machen. Nur hoffe ich Du willst mit diesem Beispiel nicht sagen das es besser wäre jeder Frisör dürfte eine Elt-Anlage errichten, prüfen und anmelden
Nochmal ich,
es waren ganau 3Clicks nötig um diese Seite zu finden http://www.bew-energie.de/netz/netzanschluss_51.html
Und nebenbei bin ich auch noch über ein Förderprogramm für BHKW gestolpert http://www.bew-energie.de/serv…ogramm_mini_bhkw_182.html
Wenn das hier im Forum kein Service ist ^^|__| aber lesen mußt Du schon selbst.
mfg
auch Meister Fehler machen
kein Thema, aber warum immer an meinem Bau 
Du willst mit diesem Beispiel nicht sagen
ich musst mir vor dem schlafen gehen eigentlich nur etwas Dampf über dieses Frustthema ablassen 
, da kam der hantierende E gerade richtig.
jeder Frisör dürfte
auch Du dürftest den Effekt kennen, dass jeder ernstzunehmende Hobby-Schrauber für sich selber besser schraubt als wenn es der manchmal irrende Profi-Schrauber und Zeit- und Kostendruck halt nicht für sich selber macht. Der versierte für sich selbst schraubende Frisör ist leider im Regelwerk nicht vorgesehen. Zwar Ärgerlich für den Frisör aber vielleicht unterm Strich doch besser für die Allgemeinheit ...
PS: Habe gerade gesehen unser geschätzter Manni wird heute oder in Kürze 1000. Vielleicht fällt jemandem ein schönes Thema für eine gute 
1000er Vorlage ein
ZitatZitat von »alikante«
auch Meister Fehler machen
kein Thema, aber warum immer an meinem Bau
Immer nur am Bau?
Ich kann dir da Dinge zeigen von anderen Meistern.....
Da frag ich mich immer ob die Meisterschulen nur noch Proforma da sind.
