Hallo Jungs.
Vielleicht solltet ihr dazu auch mal meinen Beitrag Ventile einschleifen bei Ecopower lesen. 
Der passt sehr gut zu den Problembehebungsversuchen bei har1962 sage ich nur. ^^|__|
Die Kopfdichtung stammt übrigens von dir ecopowerprofi. 
Ecopower: Leistungsabfall, Seitenteile abnehmen?
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BHKWPOWER
Ob er es merkt
ecopowerprofi
Weiß ich, hab mich vorher schlau gemacht und einen Spezi gefragt
Gruß
har1962 -
Hm - ecopowerprofi :
Deine Bemerkung zu den LKW läßt nur einen Umkehrschluß zu :
Der Wartungsumfang in den Intervallen - oder anders zu gestaltenden - ist demzufolge ungenügend auf die Lebensdauer der Gasmotore abgestimmt.
Sonst würden vorbeugend Verschleißerscheinungen, welche zu einem Totalausfall führen könnten, eher bemerkt und begegnet werden können - so zumindest habe ich das vor ca. 35 Jahren in meiner Maschinenbauerlehre mal gelernt...
Das hieß damals noch PVI (planmäßig vorbeugende In-standhaltung) und wird meines Wissens im Kraftwerkssektor konsequent angewandt - da kann nicht auf Verschleiß gefahren werden... Da war ich in noch berufsaktiver Zeit turbinenseitig (mit) verantwortlich. Beim eigenen PKW würde man wohl auch eher in die Werkstatt fahren, als zu warten bis der Motor "in die Knie" geht - oder ??? 
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Deine Bemerkung zu den LKW läßt nur einen Umkehrschluß zu
So war das nicht gemeint. Eher umgekehrt. Die LKW-Motoren erreichen die Laufleistung nur, wenn die entsprechend oft gewartet werden. Auch bei Vaillant tut sich was bzgl. der "PVI". In den neuen Wartungskits sind die Schrittmotoren für den GM enthalten und sollen regelmäßig getauscht werden. Damit wäre ja ein Problem, was Du kürzlich hattest, erst gar nicht aufgetreten.
Beim ecopower1.0 wird das konsequenter gehandhabt. Dort wird genau vorgeschrieben wann welches Teil zu tauschen ist. Da hat man bei Honda ja auch Erfahrungen aus anderen Einsatzgebiete und weiß wie lange eine Komponente überlebt. Nach der Lebenszeit der Komponente minus eine Zeitspanne X wird das Teil getauscht. Egal ob defekt oder nicht. Im Westen heißt das nur "Vorbeugende Instandhaltung". Aber im Osten war eben alles mit einem Plan versehen. Im Ergebnis aber das gleiche. Die Honda-Erfahrungen finden langsam aber auch bei dem 4.7 Anwendung.
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In den neuen Wartungskits sind die Schrittmotoren für den GM enthalten und sollen regelmäßig getauscht werden.
Um wieviel verteuert sich damit wieder der Wartungskit?
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ecopowerprofi,
ich kann deiner Argumentation lediglich entnehmen, das "ecopower" Schrott-Teile (anders kann man diese "Tauschaktion" nicht bezeichnen) wieder zu Lasten der Kunden in's Wartungskit einbezieht - schlicht eine Schweinerei während der Gewährleistungszeit !!!
Ich will mich nicht über die erforderliche Haltbarkeitsdauer von Schrittmotoren (angepaßt an die Lebensdauer) auslassen - aber das was da eingebaut wurde, war ganz einfach (auch vermutlich gegenüber vorhergehenden Modellen) ungeeignetes Zeug's - 2x in kürzester Zeit (nach Rep.) gewechselt ...
Die Unregelmäßigkeiten bei der Herstellung (Made of India - Paßungenauigkeiten/Klemmer der GM) sind ecopower seit Längerem bekannt !!! Das ist die Ursache der SM-Ausfälle, da dadurch überbeansprucht. So einfach werden auf intensive Nachfrage von den Technikern die Zusammenhänge "offengelegt" ! Man muß nur kräftig Nachbohren... Wie schreibst du : "...erst gar nicht aufgetreten." Jo, wenn die GM i.O. wären !?!
Wie hoch war denn vorher die Ausfallrate ??? Ich verweise immer wieder auf den Kaufpreis - das ist dann ein mehr als "ungenügendes Preis-/Leistungs-verhältnis" ! Was wird das Nächste sein ???
Meine Schreiner-Kiste jedenfalls werde ich mit nichtrostenden Schrauben und Scharnieren herstellen lassen...
Sorry - da krieg ich einen gaaaanz dicken Hals
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pamiru48
Du hast es noch gut, Gewährleistung....
Spannend wird das erst nach der Gewährleistung.
Da sind die ca. 1000 Euro Wartungsvertrag bald ein Schnäppchen..., wenn man diesen denn abgeschlossen hat.
Man kann ihn noch kurz vor Ende der Garantie abschließen, muss dann aber die 2 Jahre nachzahlen, abzüglich der bis dahin durchgeführten Wartungen.@In die Runde: Oder hat sich da eventuell schon was geändert?
Gruß
har1962 -
Ja und da muss man sich denn doch mal durchrechnen ob sich das überhaupt noch lohnt wenn man einen Wartungsvertrag abschießt.
Denn das was ich dem Hersteller so in den Hals schmeiße kann ich doch gar nicht wieder einfahren übers Jahr gerechnet.
Anders herum, wenn denn das Teil nach den zwei Jahren den Geist aufgibt, ist die Rechnung die gleiche.Mit anderen Worten, hier ist was nicht in Ordnung mit dem ganzen Konzept von Ecopower oder einiges ist nicht gut durchdacht in der Technik.
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Ups - ist ecopower mal bei etwas billiger geworden ??????
Ich kenne den VWV mit 1.050 € + 19% MwSt. = 1.249,50 € ; jährlich + 2,5 % auf den zuletzt gezahlten Wartungspreises. D.h. im 1. Folgejahr dann bereits 1.050 + 2% = 1.071 + MwSt. =1.274,49 €. Nach deiner Darstellung müßten also kurz vor Ablauf der Gewährleistung 2.523,99 € abzgl. von max. 3 Wartungen mindestens die Größenordnung von ca. 1.300 € noch nachbezahlt werden... Ein Schelm, wer Arges denkt !?!
Aufgerechnet auf die evtl. Laufzeit von 10 Jahren hat man den Neupreis überzahlt !!! Was soll das für eine Amortisation sein - hallo, BWL-er ???
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Also macht mal alle halblang ! Ich bin nicht die Fa. Vaillant und auch nicht bei denen angestellt. Nur mal vor weg. Aber Ihr spekuliert hier rum ohne genaue Kenntnisse.
Es gab eine Frage
Um wieviel verteuert sich damit wieder der Wartungskit?
Hier die Antwort:
Das Wartungskit wird nicht teurer. Der Schrittmotor ist incl. beim gleichen Preis.Alles was zu diesem Thema gesagt wurde ist ein Schmarn. Nicht Vaillant hat den Schrittmotor eingeführt sondern der war bei der Übernahme des Produktes vorhanden. Ich weiss das, weil ich vor Vaillant schon dabei war. Bei der Übernahme durch Vaillant gab es jede Menge Baustellen. Nach und nach werden die Sachen abgearbeitet. Vaillant hat vieles auf Ihre Kosten erneuert. Auch diesmal.
Meine Meinung ist: Wenn man auf einer Firma rumhackt sollte man das nur machen, wenn man fundierte Kenntnisse hat. In diesem Fall war es mit den Kenntnissen nicht weit her.
Nur zur Klarstellung ich bin auch nicht mit allem einverstanden wie bei Vaillant einige Sachen gehadhabt werden
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Wollt mich gerade nochmals in einem VWV-Dokument schlau machen - hoppla, heuer kein Vertragsmuster ecopower mehr im Internet zu finden...???
Da hab ich mich mal an eine "unverbindliche Abschätzung der Kosteneinsparung" zum ecopower 4.7 auf den ecopower-Web-Seiten "herangewagt", wie sie sich jeder erstellen lassen kann :
- eingegebene Ausgangsgrößen Brennstoff Erdgas 95.000 kWh p.a. zu 5.700 € p.a.; Stromverbrauch 24.000 kWh zu 5.300 € p.a. ) ----> jährl. Kosten
11.000 €
- Was kommt da von ecopower errechnet heraus ? :
a) Brennstoffverbrauch gesamt rd. 130.000 kWh zu 7.777 €/a, davon rd. 106.000 kWh für BHKW ---> Energiesteuerrückerstattung 530 €
b) Erzeugte Strommenge 24.070 kWh bei 6.430/5.120 Vollbenutzungs-/Volllaststunden (wie kann man das errechnen ???)
c) Erlös durch Stromerzeugung 1.413 €/a (mit KWK-Bonus), Reststrombezug 3.910 kWh p.a., d.h. es würden rd. 20.160 kWh eingespeist - das wäre
eine Gesamtvergütung von 0,07 €/kWh ???
d) Stromkosten 864 €/a (mit 10-Jahre-VWV-Brutto) <--- steht so dort !?! D.h. 864/3.910 = 0,22 €/kWh ...???
e) ecopower-Wartungskosten 521 € Netto
f) Wärmebedarfsabdeckung 76%
=====> IHRE JÄHRLICHE KOSTENEINSPARUNGEN BETRAGEN 3.784 €/a
Auf dem Folgeblatt steht dann noch:
Sie sparen jedes Jahr 4.436 € Stromkosten und 532 € Energiesteuer
Sie verdienen jedes Jahr 183 € Stromeinspeisung und KWK-Bonus 1.230 €...Kann mir mal einer erläutern, was hier überhaupt zusammen passen solle ??? Das "verkauft" man Kunden im Internet !!! Schlicht beschämend...
Es wird jeder sofort abwiegeln - das sind doch alles nur Richtgrößen ... Aber ein unbedarfter Interessent hat nichts anderes zum "Ausrichten" !?!
Wenn er sich dann soweit schlau gemacht haben konnte, was die Investition denn nun kosten könnte - kommt er gut gerechnet auf 22.000 €, damit ließe sich dann eine Rendite von 17% darstellen... - naja, ganz an die "berühmten 30%" reicht's noch nicht heran
Um nicht mißverstanden zu werden :
Ich möchte (bei allen verbesserungsnötigen Unzulänglichkeiten) nicht das an sich gute Produkt schlecht oder zerreden ! Mir geht es einzigund allein um den Umgang mit den Kunden !!!
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Und auch ich will wie pamiru48 nicht das Gerät schlecht machen, das habe ich auch schon immer und mehrfach in unserem Forum dargestellt.
Auch mir geht es um die Kunden und deren schlechte Laune wenn man ihnen erzählen muss, dat is kaputt und muss leider neu werden.
Hier mal eine Platine, dort mal ein Zylinderkopf und hier mal ein Wechselrichter.
Und die Preise sind ja nun auch nicht gerade ein Geschenk oder?Ich rede ja hier jetzt nicht von ganz normalen Verschleißteilen, nein die Teile sollten eigentlich länger wie von einer bis zur nächsten Wartung halten.
Und auch etwas länger als zwei Jahre wäre dann auch schön, dann müsste man nicht Angst haben gleich nach der Garantie damit zu rechnen, dass ein tiefes Loch in der Kollekte entsteht wenn solche Sachen dann fällig werden.Ich stell mir gerade vor, wenn bei pamiru die Garantie abläuft und er hat dann einen Schaden wie Motorplatine und anschließend dann gleich der Wechselrichter.
Ich glaub dann kriegt das Teil Flügel.
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Hallo pamiru48,
17% Rendite setzen voraus, dass außer den jährlichen Ausschüttungen am Ende auch die 22.000 € zurück gezahlt werden. Wie wahrscheinlich ist es nach 10 Jahren für das BHKW den Neupreis zu erhalten? Mit dem im Beispiel genannten geringen Anteil selbstgenutzten Strom kommt auf jeden Fall auch ohne Reparaturen keine positive Rendite heraus.
Mit freundlichen Grüßen
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Tja siehst - auch du kannst die ecopower-"Schätzung" nicht wirklich nachvollziehen, um dir dadurch ein BHKW zuzulegen...
BHKWPOWER :
"Wenn ich ein Vöglein wär...
