Hallo in die Runde 
Hab bei meinem ecopower 4.7 G folgende Feststellungen machen müssen :
Nachdem der Vergaser kpl. gewechselt wurde, verzeichne ich "Höchstleistungsfahrweisen", welche sich z.B. im Dezember jetzt bei 635 Bh bis gestern (27.12.) in 2.856 kWh, d.h. im Durchschnitt 4,5 kW auf 24 Std./Tag niederschlägt. Beobachte ich die Momentan-Leistungsanzeige und schaue in die Tagesdatenprotokolle sind sehr lange Betriebsphasen weit oberhalb 4,7 kW darunter (bis hierhin rein rechnerisch logisch). Aber :
1. Es ist kein Datenwert mit "Leistungsreduktion Motorschutz" vorhanden, d.h. dieser hat nicht angesprochen !
2. Es kommt - nicht zuordenbar - regel-/unregelmäßig zur Anzeige "Drehmomentbegrenzung Motor EIN". Das tritt (entgegen meinem Verständnis) auch bei Leistungen weit unter 4,7 kW ein...??? (Oberhalb wäre ja erklärbar !) ----> verhindert jedoch auch nicht das Fahren bei relativ weit über 4.700 W !?!
3. Die Gasmischerpositionen pendeln zwischen 115...180, ohne am Nulldruckregler Veränderungen vorgenommen zu haben, Lambdaspannungen im Normbereich.
4. Es ist kein dirketer Zusammenhang der Drehmo-Begrenzung zur Drosselklappenstellung feststellbar, welche bei Leistungssteigerung über 4,7 kW die Position 45 nach unten verlassen sollte (d.h. ebend drosseln...)!?!
5. Bei konstant 3.400 U/min pendelt die Leistung in kontinuierlich verlaufenden Kurven (Grafik aus ecoServ) über weite Stundenspreizungen im Extrem zwischen 4,55...4,75 kW ?
6. Dabei verändern sich die Klappenstellungen jedoch nur unwesentlich !?!
7. Größere Einheiten (z.B. SCHMITT-ENERTEC) besitzen einen Methangas-Analysator...wozu genau ???
Ich bin nun zu der Überzeugung gekommen, das hier so stark schwankende Gasquälität (Methankonzentration ?) verantwortlich sein könnten, welche nicht mehr für das Konstanthalten der P el. ausgeglichen werden können... 
Es kann doch IMHO nicht sein, das man sich z.B. einen Tag freut auf dem Display 4.750 W zu sehen - und am nächsten Tag (ohne eine Einflussnahme) nur noch 4.550 W... 
----> ich kann dafür keinerlei sachliche Ursache/Begründung erkennen 
Des Weiteren muß ich mir langsam ernsthaft die Frage stellen, welche Leistung erbringt denn nun das Produkt überhaupt :
Der vom EVU-Zähler registrierte Wert (auf kW heruntergerechnet) differiert - trotz Ausbindung der Pumpen etc. aus der BHKW-Stromversorgung ! - zu den protokollierten kW-Angaben so weit, das über (hier nur) 6 Tage eine Differenz von bereits rd. 31 kWh auftritt 
Diese Differenz würde bedeuten, daß das BHKW einen internen Eigenverbrauch (Ölpumpe, Elektronik) von durchschnittlich 214 W/h haben müßte - was ist das nur für eine Elektronik - würde ja mehr als eine uralte HK-Pumpe verbrauchen ??? 
Zum optischen Verständnis hänge ich mal die Sreenshout's dieser 6 Tage dran.
"Sachdienliche Hinweise nimmt entgegen" : 
pamiru48