Welches Micro BHKW??

  • Hallo ich bin ganz neu hier.
    Ich bin mich schon seid einigen Wochen über Micro oder Mini BHKW´s am informieren. aber so richtig entscheiden kann ich mich nicht was für mich am sinnvollsten ist.


    Also erst einmal zu meinem Haus: Zur Zeit habe ich einen Gas-Kessel Baujahr 1988 von DeDeietrich mit einer Nennwäremeleistung von 22,4kW. Das Haus ist etwa 150qm. Warmwasser wird zur Zeit über einen elektrisch geregelten Durchlauferhitzer bzw. Untertischboiler erzeugt. Zusätzlich habe ich im Esszimmer einen Holzofen um in der Übergangszeit zu Heizen. Gasverbrauch ist etwa 25000kWh/Jahr und Stromverbrauch 4500kWh / Jahr.


    Warmwasser soll auf jeden Fall erneuert werden. was auch schon zum größten Teil vorbereitet ist. Das Größte Problem wird hierbei meine Höhe des Kellers sein, welche nur etwa 1,8m ist.


    Ausgesucht habe ich mir bis jetzt 3 Geräte:
    WhisperGen
    Eco Power E3.0 (angeblich soll man bei dem 2000l Pufferspeicher benötigen. stimmt das?)
    Dachs Stirling SE (gibt es den überhaupt schon?)


    Wer kann mir zu Preisen schon mal was sagen? was würdet ihr mir empfehlen?


    Gruß
    Tobl

  • Hallo Tobl2002,


    sei herzlich begrüßt hier im Forum ! :-)@@(-:


    Als eigentlich ecopower-"Fan" würde ich dir bei den Verbrauchszahlen eher vom 3.0-er abraten (kostet auch ca. 12.000 € nur das Aggregat !). Warte mal, ob sich firestarter meldet. der hat für so etwas "schöne Tool's" :D Von ihm kannst du m.E. am "treffsichersten" eine Vorabauswahl empfohlen bekommen... Evtl. solltest noch ein bischen auf die echten Micro-BHKW warten....


    Mich würde interessieren, wer dir das mit dem 2.000 Lit.-Pufferspeicher "nahegelegt" hat - ist ja Wahnsinn...


    Gruß, pamiru48


    ...und Frohe Feiertage :santa:

  • Hallo erst mal,


    bei 25000 kWh benötigt man ca. 10 kW Kesselleistung bzw. Wärmeleistung. Da aber der jetzige Kessel ein "wenig" überdimensioniert ist und dadurch viel Energie zum Schornstein raus gejagt wurde, kann man für die Berechnung ruhig 10% abziehen. Wäre also eine Wärmeleistung von ca. 9 kW.


    Das ecopower 3.0 hat max. 9 kW Wärmeleistung, das Whispergen 7 kW und der Dachs Stirling 6 kW (Lieferbar ab etwa Herbst 2011). Beim Whispergen und Dachs benötigt man ein Spitzenlastkessel um die notwendige Wärmeleistung zu erzeugen. Hinzu kommt, dass die nur einen elektrischen Wirkungsgrad von 11 % haben. Das ecopower hat einen von 25%. Das Geld wird nur im Strombereich verdient. Je höher der elektrischer Wirkungsgrad um so höher ist die Rendite bei gleichem Wärmebedarf. Ähnliches gilt auch für den CO2-Ausstoß. Je höher der elektr. Wirkungsgrad umso geringer der CO2-Ausstoß.


    Die Preise für eine kompl. Anlage liegen alle in etwa auf gleichem Niveau so bei 18.000 bis 20.000 zzgl. Montage. Beim Dachs und Whispergen kommen ggf. noch die Kosten für den Spitzenlastkessel von etwa 2.500 bis 3.500 hinzu.


    Alternativ kann man noch auf das ecopower 1.0 warten. Wird auch ab Herbst 2011 ausgeliefert werden. Das kostet dann incl. Spitzenlastkessel ca. 18.000.


    Schöne Feiertage

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Moin Moin,

    Beim Whispergen und Dachs benötigt man ein Spitzenlastkessel um die notwendige Wärmeleistung zu erzeugen.

    Also der Whispergen hat einen eingebauten Spitzenlastbrenner und hat deswegen knapp 15KW Wärmeleistung.


    Es ist zwar richtig das die Stirlings im allgemeinen nur um die 10% elt. Wirkungsgrad haben dafür ist aber der Gesamtwirkungsgrad höher als bei BHKW mit Verbrennungsmotor.


    Im übrigen muß man das Gebäude ganzheitlich betrachten - bei nur 2500kWh Stromverbrauch (mit Boilern und Durchlauferhitzer) würde sich ein ein 3KW BHKW niemals rechnen. Überschlägig würde es 3500-4000h laufen und dabei 10500-12000kWh Strom produzieren.


    Du siehst das die Stromseite nicht passt. Bei nem Stirling mit 1/8 schaut das besser aus. Im übrigen glänzen die Stirlings mit sehr niedrigen Wartungskosten - was man von Motor-BHKW nicht behaupten kann.


    Am Markt ist momentan nur der Whispergen erhältlich zum Systempreis von 16000€ + Einbau.


    Wann Deditrich/Remeha oder Vaillant mit den "stromerzeugenden Gasthermen" an den Markt kommen weiß ich nicht.


    mfg

  • ho ho ho Tobl
    und herzlich Willkommen im Forum.


    @pamiru
    Danke für die Blumen....aber wie man sieht gibts auch andere qualifizierte Meinungen


    dann zurück zu Tobl
    erstmal fein, dass Du Dich für mikro-BHKWs interessierst
    Lange Zeit nicht denkbar, so tut sich was in dem Bereich.
    ...und Respekt zu deinen extrem-niedrigen Stromverbrauch (weil ja mit WW)
    da stellt sich -abseits der Ökologie- schon die frage, ob überhaupt ein Umrüsten lohnt (was ich allerdings generell unterstüze)


    Tja
    wie ecopowerprofi schon sagte...Strom ist ein wichtiges Kriterium
    was er nicht so hervorhebte...nur Eigenstom macht Freunde und bei 4.500kwh p.a. wird man recht wenig selber nutzen können.


    aus diesem Grund würde ein ecopower für mich ausscheiden


    und noch ein kleines Missgeschick

    Zitat

    Beim Dachs und Whispergen kommen ggf. noch die Kosten für den Spitzenlastkessel von etwa 2.500 bis 3.500 hinzu.


    zumindest der whispergen hat einen Spitzenlastkessel schon integriert...der Dachsstirling sicherlich auch


    Deine Fragen
    klingen, als ob Du es niocht sonderlich eilig hast
    ...könnte Sinn machen noch ein Weilchen länger drüber zu brüten
    Trotz gegeteiliger Versprechungen, scheint das Stirling-Konsortium(also die Firmen mit den gleichen Grundsystem: DeDeietrich mit dem evita, senertec mit dem stirling und Baxi) noch verhalten zu agieren
    Ich nehm stark an, so richtig wird es erst nach der ISH losgehen...und hoffe dann auch recht massiv.


    ..da lohnt vielleicht noch ein bissl warten


    Ansonsten,
    könnt man ja schonmal grob etwas überlegen.... z.B. wie man die WW-Bereitung integriert und dass auch gleich BHKW-tauglich gestaltet.
    Ein Kombispeicher (innenliegendes Wellrohr für Trinkwasserbereitung, oder FirwaStation) könnt man sich auch vorher schon anlachen...und der bisherige (recht üppige Kessel) könnte auch darauf arbeiten und würde bestimmt sich über längere Laufzeiten freuen und es mit geringeren Verbräuchen danken.

  • Ok also wenn ich das jetzt alles soweit richtig verstanden habe gehen die emfehlungen für mich richtung whispergen. Gibt es noch vergleichbare Geräte mit Stirling Motor von anderen Herstellern? also die 14,5kW Nennheizleistung sind für mich ausreichend? Ein bekannter (der ein BHKW von Dachs hat) sagte mir man solle diesen eher kleiner nehmen, damit man mehr Strom erzeugen kann. Stimmt doch oder?


    Wenn kann mir denn mal ein wennig seine erfahrungen zu dem Whispergen berichten? Am Montag habe ich einen Termin bei einem heizungsbauer um mir bei einem Kunden einen anzusehen.


    Also erzeugt der Ecopower zuviel strom für mich. und ich dachte die 1kw vom Whispergen wären viel zu wennig^^


    ecopowerprofi:
    die 2000l Pufferspeicher war das erste was ich gefragt wurde am telefon als ich mich nach dem Ecopower erkundigt habe.


    firestarter:
    der niedrige Stromverbrauch beruht auf vielen Energeisparlampen, Elekronisch geregeltem Durchlauferhitzer (direkt neben der Badewanne und allgemein sehr großer sparsamkeit mit dem Strom.
    ne ich habe es nicht sehr eilig mit einer neuen Anlage. mein Problem ist eigentlich zum größten teil das ich kein "richtiges warmes wasser" habe, mein keller eisig kalt ist (Heizung benötigt ja externe Luftzuführung, und das geht hierbei leider nur über ein offenes Fenster), die Pumpe meines erachtens nach zu viel strom frisst, der Kessel ständig heizt (Außenfühler und nachtabsenkung ist defekt).
    was ist eine FirwaStation?
    Den Kessel will ich auf keinen fall erst noch mal bei einem Pufferspeicher benutzen. Wenn dann wird direkt alles auf einmal erneuert.


    Was würdet ihr mir denn bei meinem Höhenproblem emfehlen (max. 1,8m)? Welche größen an Pufferspeicher sind denn so üblich? Würde es dann eher sinn machen 2 kleinere zu nehmen oder was kann man da machen? 800l passen schon mal nicht ohne ein loch im boden rein...


    Gruß
    Tobl

  • Hi Tobl, auch von mir estmal herzlich willkommen bei uns BHKWlern.


    Was würdet ihr mir denn bei meinem Höhenproblem emfehlen (max. 1,8m)? Welche größen an Pufferspeicher sind denn so üblich? Würde es dann eher sinn machen 2 kleinere zu nehmen oder was kann man da machen? 800l passen schon mal nicht ohne ein loch im boden rein...


    Hab bei meinem Vater ähnliche Voraussetzungen gehabt, da hab ich dann 2 Stück 500 Liter (in Reihe) einbauen lassen. 1000l sollten eigentlich reichen, mehr Puffer ist kein Fehler, da man je mehr Puffer man hat die Laufzeiten über die Regelung vom tatsächlichen Wärmebedarf mehr entkoppeln kann und das BHKW nach dem Strombedarf laufen lassen kann.


    LG


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • Ok also wenn ich das jetzt alles soweit richtig verstanden habe gehen die emfehlungen für mich richtung whispergen. Gibt es noch vergleichbare Geräte mit Stirling Motor von anderen Herstellern? also die 14,5kW Nennheizleistung sind für mich ausreichend?


    Die Heizleistung sollte reichen, wenn Du bisher mit 22kW klargekommen bist. Zusammen mit dem Pufferspeichervolumen sollten die Spitzen (morgens aus der Nachtabsenkung + Warmwasserbedarf) abgedeckt werden können. Neben dem Whispergen-Stirling gibt es noch die wandhängenden Linearstirlings aus dem MicroGen-Konsortium (Baxi/Remeha, Vaillant, Viessman). Die gefallen mir persönlich mittlerweile vom Konzept noch besser, weil die Anlage modulieren (ca. 0.5-1 kW) kann und daher die Rückspeisung ins Netz bei wenig Strombedarf zurückfahren kann. Remeha/DeDietrich ist mit seiner eVita in dem Microgen-Club nach meinem Kenntnisstand am weitesten bei der Markteinführung. Elektrischer Wirkungsgrad bei ca. 14%.


    Dann gibt es von Vaillant und Honda einen 1-kW-Verbrennungsmotor, der momentan für den europäischen Markt angepasst wird (Aufstellung im Keller, Einspeiseverhalten, etc.). IMHO eine schönes Gerät, was schon über 100.000 fach in Japan verbaut wurde, allerdings ist es (noch) nicht aus einem Guss, sondern man hat noch einige Extrakisten im Keller rumstehen.


    Zuletzt darf man auch nicht den Otag Lion vergessen, einem Hersteller aus dem Sauerland. Da gab es in einer ersten Feldtestphase zwar vor einigen Jahren Schwierigkeiten mit dem Lineartor (Lineare Dampfmaschine mit Lineargenerator), das Problem mit den Dichtungsringen scheint offenbar aus der Welt geschafft worden sein.


    Zitat

    Also erzeugt der Ecopower zuviel strom für mich. und ich dachte die 1kw vom Whispergen wären viel zu wennig


    Ganz im Gegenteil. Ein EFH hat zwischen 200-1500 W Strombedarf. (Spitzenwerte noch darüber, aber denen will man nicht mit einem BHKW hinterherhechten.) Schau mal auf den Otag-Link, da ist es erklärt.


    Zitat

    Was würdet ihr mir denn bei meinem Höhenproblem emfehlen (max. 1,8m)? Welche größen an Pufferspeicher sind denn so üblich? Würde es dann eher sinn machen 2 kleinere zu nehmen oder was kann man da machen? 800l passen schon mal nicht ohne ein loch im boden rein...


    Zwei kleinere wie von Bruno vorgeschlagen ist der übliche Ansatz. Es gibt auch Speziallösungen, da wird der Pufferspeicher erst im Keller zusammengeschweisst und gedämmt, ist aber eher teuerer als was von der Stange und dann hydraulisch ordentlich zusammengeschaltet. Sowas macht man bei grossen Speichern (solarthermische Saisonspeicher), die dann geringere Oberflächenverluste haben.


    Gruss,
    Gunnar



    PS. Die FirWaStation ist eine Buchstabendreher FriWa-Station = Frischwasserstation (Plattenwärmetauscher für Warmwasser)

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Ich habe mir heute mal die Mühe gemacht und eine Tabelle erarbeitet und angehängt. Was mich immer stört sind die Spekulationen wie "könnte passen", "bessere Eigenstromabdeckung" usw. Aber meistens fehlen die Zahlenwerke.
    Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Fehlerlosigkeit und ich bin mir sicher, dass hier und da der Ansatz kritisiert wird mit "der Wert ist zu groß" oder so ähnlich. Aber es zeigt eine deutliche Tendenz, die nichts mit einer Markenbevorzugung zu tun hat. Es ist die Technologie, welche hier den Unteschied macht. Aber jeder kann sich seine eigene Gedanken machen.


    Für den CO2-Ausstoß kann ja jemand anders mal eine Betrachtung machen. Ich wette, dass das Verhältnis ähnlich sein wird.



    Noch ein Hinweis: Bei doppeltem Eigenstrombedarf ändert sich das Verhältnis kaum. Nur die Ergebnisse werden auch fast doppelt so gut.

    Dateien

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • der Kessel ständig heizt (Außenfühler und nachtabsenkung ist defekt).

    Zur Dimensionierung eines BHKW kann ich nix beitragen, aber einen kleinen Tipp zur Nachtabsenkung: Die Umwälzpumpe über eine Schaltuhr (kostet < € 10 ) laufen lassen. Einfach die Pumpe ausklemmen, Stecker dran und (wenn nötig über ein Verlängerungskabel) an die nächse Steckdose. Ich habe mir da drei Uhren gegönnt, ( bei Aldi zu je 4,95 ) Weil ich zu faul zum immer wieder umstellen war. Die sind mit Laufzeiten für jeden Tag (Wochenende anders als unter der Woche) voreingestellt. Je eine für nicht kalt, kalt und A-- kalt. Bei nicht kalt wird um 21:00 abgeschaltet und morgens wieder an. Bei kalt und A-- kalt läuft die Pumpe nachts zwischendurch mehr oder weniger an.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.


  • Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Fehlerlosigkeit


    Es gibt keine Fehlerlosigkeit. Es hilft, wenn man weiss, wo man welche zu erwarten hat, und wenn die Ergebnisse robust auf Fehler bei den Eingangsparameter reagieren.


    Zitat

    Bei doppeltem Eigenstrombedarf ändert sich das Verhältnis kaum. Nur die Ergebnisse werden auch fast doppelt so gut.


    Die Eigenstromnutzung ist ein wesentlicher Parameter bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Mikro-KWK. Wie hast Du abgeschätzt, welcher Anteil des KWK-Stromes rückgespeist wird und welcher Anteil selbst genutzt werden kann?


    Meine Pi mal Daumen Regel ist ca. 10 ct/kWh Deckungsbeitrag für jede kWh-BHKW-Strom, die selbst genutzt werden kann.


    Zusätzlich gibt es in den ersten 10 Jahren die 5 ct/kWh KWK-Zuschlag, das kann man als feste Grösse auffassen. Bei 3000 VBh p.a. sind das 1500 Euro/kW, die man als spezfischer Investzuschlag werten kann. Das ist IMHO noch ein wenig mager, um eine Marktbelebung hinzubekommen. Der Hauptimpuls für die Mikro-BHKWs wird offenbar im Anfang nicht über die Geldersparnis im Vergleich zur Brennwerttherme kommen, sondern dass man mit einem solchen Gerät die Vorgaben nach EnEV und EEWärmeG deutlich einfacher schafft, als mit einer Solarthermieanlage oder einer Luft-Luft-Wärmepumpe.


    Gruss,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)