Qualitätsprobleme mit einem Dachs, wem geht es ähnlich?

  • Du sprichst mir aus der Seele. Solange unser Freund meine Nachfragen nicht beantwortet (von denen wiederum andere User profitieren könnten), werde ich mich an diesem Thread zu seinen Gunsten nicht mehr beteiligen.


    Ich habe natürlich Ihre Email gelesen und weder diese auch noch beantwortet. Sie bieten mir in dieser Nachfrage unter anderem die Betreuung meiner Anlage an. Nur leider sind Sie fast 300 km vom mir entfernt! Wie soll denn das bei akuten Fällen dauerhaft funktionieren und was soll das kosten? Bis dato habe ich zwischen den ordentlichen Wartungen noch jedes mal wegen Fehrlermeldungen 2-3 mal pro Jahr einen Techniker im Hause gehabt.


    Das Forum kann/soll kein Schlachtfeld sein, wo jemand angreift oder sich wehren muss


    solche kämpfe müssen wohl anderwertig ausgetragen werden.


    Ist auch garnicht meine Intension im Forum "Schlachten" auszutragen. Ich habe lediglich deratige Maßnahmen als mögliche Mittel Veränderungen zu bewirken in den Raum gestellt und anderen Geschädigten angeboten, sich daran mit Rat und Tat oder auch nur Informationen zu beteiligen.


    Ich betone noch einmal, dass ich den Dachs weder als Hobby noch als Statussymbol oder Ähnliches ansehe und mir damit föllig emotionslos das Ding als Heizugslösung, so wie von Senertec empfohlen angeschaft habe. Auch will ich lediglich das er so läuft, wie versprochen und beweise diesbezüglich seit über drei Jahren Geduld und Verständnis.


    Erst jetzt versuche ich, mit dem gewachsenen Mißtrauen, mir in Foren einen Überblick zu verschaffen und bin schockiert über die Vielfalt der auftretenden Probleme. Beginnend bei "schlechten" aber von Senertec legitimierten und auch benannten Fachbetrieben, über immer wieder Ölverlust oder zu hoher Ölverbrauch, fehlerhafte Zündanlagen, Überhizungsprobleme, usw. bis hin zu kapitalen Motorschäden nach gerade mal vier Jahren.


    Bitte seit mir nicht böse, aber wenn man diese Sachverhalte nicht sieht oder sehen will dann ist man entweder emotional so auf den Dachs fixiert, dass man gar nicht wissen möchte was los ist oder man vertritt, warum auch immer die Interessen von Senertec.


    Jedoch lasse ich mich auch gerne mit sachlichen Argumenten davon überzeugen, dass dies nicht so ist! Bisher habe ich jedoch von Geschädigen, -und es sind doch wohl Schäden entstanden, da ich glaube, dass keiner sich einen Dachs anschaft, um ein neues Bastelhobby zu bekommen-, nur gehört... der böse böse Fachbetrieb... aber wenn man lieb bitte sagt kommt Senertec selbst und sieht nach...... War jetzt vieleicht etwas zu pholemisch....., das kann es aber doch wohl nicht sein!


    Als Kunde und Geschädigter erwarte ich keine "freiwillige Zuwendung" sondern vielmehr Rechtssicherheit. Und im übrigen habe ich bereits bei der Geschichte der Verschraubung ohne Drehmomentwerkzeug bei Senertec höflich um schriftliche Stellungnahme gebeten. Statt dieser wurde mir ein Anruf angeboten. Erklärt mir bitte, warum sich Senertec weigert schriftlich Stellung zu beziehen? Doch wohl weil schriftliche Antworten auch rechtich bindend sind, im Gegesatz zu Telefonaten, die ich ja nicht aufzeichnen darf und somit auch keinen Wert haben. Ich habe die Sache damals aus Gutmütigkeit nicht weiterverfolgt, in der Hoffnung, dass es wirklich nur Anlaufprobleme waren. Mittlerweile habe ich aber ein massiv gestörtes Vertrauensverhältnis zu dem Unternehmen. Unter anderem nicht zuletzt wegen der mir in diesem und anderen Foren geschilderten Probleme.

  • als ich mich "damals" vor ca. 5 jahren für den einbau eines Mini-BHKW´s entschieden habe, war mir schon klar das jede rel. neue Technologie mit einem gewissen Restrisiko behaftet ist.


    Hallo Dachsgärtner,


    ist schon grundsätzlich richtig, was Sie sagen. Jedoch wurde mir gerade der Dachs, bzw das Agregat als "vor zwanzig Jahren entwickelt und daher ausgereift" verkauft im Gegensatz zu Lösungen von Ecopower. Gerade deshalb habe ich mich auch für diesen entschieden.


    Und natürlich ist jede neue Technologie, ja jeder Kauf grundsätzlich mit einem Restrisiko behaftet. Nur, sorry, zwanzig Jahre ist ja wohlnicht mehr ganz so neu und wir haben doch wohl auch keine "Testkundenvereinbarung" oder ähnliches getroffen. Auch haben wir nicht über ebay ein Billigprodukt aus China erworben, sondern richtig Geld für deutsche Qualität bezahlt.


    Damit ist es doch das Mindeste, dass sich Senertec auch darum kümmert, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung oder auch eine Fachhandelsstruktur fehlerbehaftet ist. Und natürlich können Fehler vorkommen, dies ist auch garnicht die Frage. Aber jeder Autohersteller muß bei erkannten Fehlern aktiv reagieren und ich selbst bin, da im Bereich Medizinprodukte tätig, umgehend Rückrufe zu starten, wenn Abweichungen erkannt werden.


    Bei Senertec jedoch wird es als "Kulanz und nicht selbstverständlich" angesehen, wenn der Kunde, nachdem er sich schwarzgeärgert hat, einen Überblick in diversen Foren verschaft und danach, scheinbar wiederum ohne Rechtsanspruch (von einer Erweitung der Gewährleistungsfrist duch Senertec habe ich hier ja noch nichts gelesen) eine Lösung angeboten bekommt. Darüber hinaus möchte ich auch nicht wissen, wie viele sich hier oder in anderen Foren nicht zu Wort melden und die sache nur als "dumm gelaufen" abhaken.


    Auch der Sachverhalt bei Ihnen, Dachsgärtner, dass Senertec an Ihrer Maschiene auch nichts verdient hat, mag eine gewisse Befriedigung sein, ist aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluß, haben wir uns doch dafür entschieden und investiert um einen, ganz nebenbei auch versprochenen, Vorteil zu haben. Mir ist auch nicht an "Rache" oder so gelegen. Zum einen möchte ich eine Anlage, die das erfüllt, was mir verkauft wurde und bei Problemen einfach nur Rechtssicherheit. Und zu guter letzt halte ich die Technologie ansich auch immer noch für gut und daher ist es für mich auch wichtig, etwaige "schwarze Schafe" wo diese auch immer zu suchen sein mögen, zu verändertem Handeln zu bewegen.


    Ein erster Schritt hierzu könnte z. B. eine aktive Kundenzufriedenheitsbefragung sein. Schließlich ist das Unternehmen nach 9001 zertifiziert. Diese Norm fordert nach der aktuellen Fassung sogar derartige Befragungen. Vermutlich wird dies Senertec auch tun, aber eben nur bei seinen Kunden, den Fachbetrieben und eben nicht, wie z.B. die Automobilindustrie beim Endkunden. Womit wir wieder beim Thema Vertragspartner und Rechtsanspruch wären.... Insgesamt sehr unbefriedigend...

  • Schließlich ist das Unternehmen nach 9001 zertifiziert.


    Langsam dämmert mir warum in den letzten Jahren immer mehr
    Beschwerden kommen, früher hat man Qualität geliefert, jetzt ist man Zertifiziert :uebel:



    Papier gehört dort verwendet wo man es unbedingt braucht |__|:-)


    Hohle Worte und Nixige Stempel ( früher war Made in Germany auf der ganzen Welt
    ein Begriff, allerdings gabs da noch keine Zertifizierung ) ersetzen keine Fachkräfte
    die Ihre Arbeit verstehen, einen ach da hab ich auch ein Seminar besucht dafür,
    jetzt hab ich ein Diplom und Zertifziert bin ich auch, weil den Zettel richtig angekreuzt
    leider seh ich nur alle 5 Jahr ein BHKW von der weiten, das wird Nix, macht aber nix ist
    ja Zertiviziert und im Werkzeugkasten liegt ein Drehmomentschlüßel |:-(

  • Hallo Manfred aus ObB


    gebe Ihnen insofern recht, dass es leider auch mit der Zertifizierung die schwarzen Schafe gibt, die alles tun um den Stempel zu bekommen und dann nichts mehr. Ist aber dumm, weil gerade die 9001ser Norm, wenn gelebt, große Vorteile für ein Unternehmen bringt. Nur als kleines Beispiel am Rande: In unserem Unternehmen haben wir vor 6 Jahren QM System nach der Norm eingeführt und vor 4 Jahren nach den ersten Erfahrung vollständig neu aufgesetzt. Wir leben die von der Norm geforderte Kundenorientierung und den permantenten Verbesserungsprozess. Als Leistungserbinger im Hilfsmittelbereich haben wir eine handwerkliche Fertigung, einen Logistik Bereich und vier Ladengeschäfte. Die grundsätzliche Anforderung an uns sind schnelle und preiswerten Problemlösungen für den Kunden. Dabei haben wir eine etwas ungewöhliche "Kundenstruktur": Der Verordner (Arzt) bestimmt was ein zweiter (Patient) bekommt und ein dritter (Krankenkasse) bezahlts. Hierbei sind die teilweise sehr unteschiedlichen Vorstellungen der einzelnen Beteiligten zu befriedigen. Wir sind heute ein Unternehmen mit knapp 40 Mitarbeitern und etwa 2500 Aufträgen (vom Rollator bis zur Beinprothese) pro Monat. Mit dem gelebten QM System haben wir heute eine geprüfte Rekalmationsquote von weit unter einem Prozent, aufgrund der Kundenzufriedenheit ein Wachstum vom etwa 20% pro Jahr und mit zufriedenen Mitarbeitern so gut wie keine Fluktuation. Ich glaube, dies spricht für sich selbst... Nur als kleinen sidestep zum Thema Zertifizierung...... Hat mit meinem Problem ja nicht viel zu tun...

  • Moin,


    nach jetzt fünf Jahren Dachs kann ich auch nur eins bestätigen: Die Kundenzufriedenheit steht und fällt mit dem Servicebetrieb!
    Es gibt top versierte Fachleute für den Dachs (ich behaupte, mein Dachspfleger ist so einer), die schon anhand der Daten im Reglerdisplay und bei Durchsicht der älteren Wartungsprotokolle sich anbahnende Probleme erkennen.
    Auch wenn es mancher nicht glauben mag, es gibt Dachse, die problemlos von Wartung zu Wartung ihren Dienst verrichten.


    Mein Tipp für mrlinner: Servicepartner wechseln!


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Also ich finde der Hersteller kümmert sich schon um Probleme, und kleine weiterentwicklungen gibt es ja auch. Die vertriebsstruktur mit den Servicepartnern an sich ist auch gut, und die müssen ja auch Regelmäßig zu Schulungen. Klar könnte man vom Hersteller erwarten das er die Qualität der durchgeführten Wartungen überwacht, sprich die Endkunden anschreibt und bei einer auffälligen häufung an unzufriedenen Kunden einem Servicepartner genauer auf die Finger schaut. Das wäre durchaus eine machbare Verbesserung. Allerdings muss es dazu ja unzufriedene Dachsbesitzer geben, denn erst auf die Beschwerden kann reagiert werden. Von vorneherein eine 95% zufriedenheit kann es nur dann geben wenn sichergestellt ist das sich auch jeder Monteur an das in den Schulungen gelernte hält und das dauerhaft zu überwachen ist einfach nicht bezahlbar. Also ich denke hier könnte man bestenfalls dem Betreiber Informationen über den Wartungsablauf zukommen lassen so das der dem Servicepartner auf die Finger gucken kann das alles korrekt ausgeführt wird.


    Ansonsten könnte man nur die Vertriebsstruktur so ändern das Senertec selbst sich um die Wartungen kümmert anstatt es Installateurfirmen zu überlassen. Dann hätte der Endkunde nur einen Ansprechpartner und das ganze Chaos mit schuldigen suchen wär erledigt.


    Was mich an Senertec stört ist das auch Firmen die nicht Servicepartner sind Wartungsteile bestellen könnnen. Erscheint mir ein wenig inkonsequent. Entweder soll jeder die Teile kaufen können oder nur die Autorisierten Partnerbetriebe. So wie es im moment läuft denkt sich bestimmt der ein oder andere Installateur das er treiben kann was er will, solange er zu schulungen geht bekommt er sogar die Partnerkarte und unzufriedenen Kunden gegenüber wälzt er die schuld auf den Hersteller ab.


    Also entweder Schulungen und Teile für alle, oder Teile nur für die die regelmäßig zu Schulungen gehen und dem Kunden bei der Wartung einen zettel mit zufriedenheitsfragen in die hand drücken der dann an Senertec zurückgeschickt werden muss.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Wenn es, wie immer wieder hier kommuniziert, an den Fachbetrieben liegen soll, vieleicht kann mir hier jemand einen Tipp zu einem kompetenten Betrieb im Raum Northeim geben?


    Auch finde ich die Angebote von den hier Beteiligten ganz lieb, sich mal meine Anlage anzuschauen und ich würde diese auch gerne in anspruch nehmen, nur eine dauerhafte Lösung brauche ich vor Ort und nicht hunderte von Kilometern weit weg...oder sehe ich da was falsch?

  • Wenn im August 2008 Öl nachgefüllt wurde (SenerTec schreibt hier außerhalb der Wartung immer eine Nachfüllmenge von 4 ltr. vor) und 20 Tage später der Dachs erneut mit SC 72 – Ölmangel – aussteigt, dann muss entweder die Nachfüllmenge nicht gestimmt haben oder die Auffangwanne muss randvoll mit Öl gefüllt gewesen sein (glaube ich aber nicht). Verbrannt haben kann er 4 ltr. in 20 Tagen im Herbst (Warmwasserbetrieb) nicht.

    es waren natürlich nicht 20 sondern 120 Tage sorry


    und nein, ich habe keine Wartungsvertrag, da mir dieser nicht angeboten wurde


    und noch mal, der "Standardheizi" wurde mir als Fachbetrieb von senertec empfohlen....


    Ansonsten aber trotzdem vielen Dank für die detailierte Einschätzung. Diese bestätigt mir eigenlich nur, was ich schon vermutete oder wusste...

  • Hallo nochmal,


    was die Undichtigkeit angeht: mrlinner, der Ölverlust beim Dachs, ist der eventuell an dieser Stelle hier zu beobachten?
    Wenn ja, dieses Leck ist nach meinem Kenntnisstand häufiger bei einer Serie aus einer bestimmten Bauzeit aufgetreten. Abhilfe bringt da der Austausch eines Bauteils wozu aber der Wärmetauscher abgenommen werden muss (somit etwas aufwendiger!)
    Etwas Ölverlust an einem Simmering zwischen Generator und Motor ist aber wirklich nicht bedenklich und auch recht häufig zu beobachten.
    Wenn bei der Wartung nicht mehr als 2-3 Schnapspinnchen Motoröl in der Auffangwanne sind, dann passt es noch :thumbup:


    [Blockierte Grafik: http://www6.pic-upload.de/14.12.10/nlwlxm8oc99.png]


    Grüße
    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Vorab vielen dank für Deine Mühe.


    Müsste ich erst genau nachsehen, hab hier in erster Linie auf den Hinweis des Technikers geachtet. Allerdings hab ich heute auch Senertec mit Bitte um Klärung kontaktiert. Bevor ich hier keine Aussage habe, werden ich auch nicht nur eine Schraube an dem Gerät anfassen. Nur vermutlich, wie mir auch schon andere via ferndiagnose bestätigt haben, ist s der Simmerring. Und wenns der ist, macht mir dies aktuell relativ wenig Sorgen. Mehr Sorgen mache ich mir bezüglich der Überhitzung.


    Aber hast Du keinen Tip zu einem Servicpartner für mich? Oder ggf vieleicht weiß Dein Servicepartner ja einen in der Nähe von Northeim oder so?


    Nochmals vielen Dank

  • Hi mrlinner,


    Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, aber ich meine das ganze Geschreibsel hilft wenig die Sache auf den Punkt zu bringen, wenn die dafür relevanten Daten nicht bekannt gemacht werden. Und da fehlen noch viele Daten, peinlich genau aufgelistet.


    Ok, der Ölverlust ist die eine Seite, aber die andere ist die offenbar zu hohe Motortemperatur (die auch durchaus Einfluss auf „flüchtendes“ Motoröl haben kann). Wenn Sie schreiben, dass schon mehrfach Kalkablagerungen behandelt worden sind, so heißt das eigentlich, dass Sie ein Leck im Heizsystem haben müssen und ständig in kleinen Mengen Heizwasser nachspeisen (von Hand oder automatisch). Anders lassen sich die ständigen Kalkablagerungen nicht erklären.
    Nur , das alles sehe ich nicht. Wie ich schon geschrieben habe – Kalkablagerungen sind hellbräunlich, schwarz sind Schlammpartikel aus dem Heizsystem. Wenn diese Anlage bei Ihnen das Altsystem ist, dann ist der Schlamm nur durch eine Spülung im System und eine Pulsationsspülung im Dachs dauerhaft zu beheben. Eine permanent zu hohe Motortemperatur vor Sicherheitsabschaltung verkürzt auf jeden Fall das Dachsleben.


    Gruß Dietrich :daddeln:

  • Vielen Dank dbitt,


    Öl ist die eine Sache und ein Problem der Maschine selbst.


    Und der Schlamm aus dem alten System hätte vom einbauenden Fachbetrieb docht erkannt werden müssen und damit auch beseitigt werden müssen. Also Pfusch von Fachbetrieb oder?


    Das ganze Geschreibsel hat für mich momentan schon Sinn, da es mir einen besseren Überblick verschaft. Die Lösung der aktuellen Probleme ist die eine Sache. Die andere ist, das Ding soll noch 17 Jahre laufen. nur auf ein 17 Jahre Dauerproblem habe ich keine große Lust. Daher werde ich jetzt alles daran setzen, wenn denn irgendwie Sinn macht, auch für die Zukunft Rechtsicherheit zu bekommen. Das bedeutet, Senertec hat den Dachs ansich so in Ordnung zu bringen, dass dieser auch hält, was mir mit dem Kauf versprochen wurde (Prduktbeschreibung mit Nutzungsdauer und so, Wirtschaftlichkeitsberechnung). Und der fachbetrieb hat für seinen Pfusch geradezustehen.


    Habe gestern Senertec angeschrieben und die Probleme geschildert. Mal schaun wie die sich äussern werden. Danach entscheide ich weitere Schritte.


    PS: Was die Spülung betrifft und so: Können Sie den so was?

  • ...wie ich schon schrieb, lohnt es sich, den Verdrängerring gegen eine V2A Variante zu tauschen. Das wirkt Wunder.


    Hab ich so schon zur Kenntnis genommen und werde senertec damit auch konfrontieren... vielen Dank