Hatte ich den ersten Tag so gemacht. Hatte ein ganz leise Fliessgeräusch an den Heizkörpern und nur 40° am pufferausgang. ME hatte ich da das Prob der Speicherdurchmischung.
Heizungen werden nicht warm genug
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So,
mal ne andere Idee
Wie wird denn der E-Stab angesteuert?
...von der Dachs-steuerung?falls ja,
dann -als erste Krücke- den Vorlauffühler mal aus dem Speicher nehmen
und in Speichermitte legen.Idee: wenn der e-Stab (als 2ter Wärmeerzeuger) von der MSR2 gesteuert wird,
so schaut die Regelung auf die VL-Temperatur
...und da der VL (mit 80°C) mehr als ausreichendist, hab ich den Verdacht, dass der e-stab überhaupt nicht anspringt, solange nicht der Puffer durch exorbitanten WW-Verbrauch in die Knie geht.einfach mal test
und schaun, wass passiert
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Die Heizleistung reichte im letzten Jahr aus. Es wurde nichts verändert. Ich würde als erstes mal prüfen, ob der Heizstab überhaupt noch funktioniert. Oder gabs diese Empfehlung schon und ich habe sie überlesen. Einfach durch die Messung des Widerstandes der 3 Heizwiderstände. Die Dinger gehen gern kaput
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Also Heizkurve anheben hilft bei ganz großer Kälte auch beim ecopower. Denn dann werden ja in Abhängigkeit von der Außentemp. die Vorlauftemperaturen angehoben.
Bei über 50° an den Heizkörpern sollte es aber schon warm werden, wo es sich doch hier um einen Neubau handelt.
Wenn die Heizkörper nicht bis unten warm werden, dann müssen sie mal entlüftet werden oder aber der hydraulische Abgleich stimmt hier nicht.
Logischer Weise hat die mittlere Wohnung bei gleichem Heizverhalten immer weniger Heizkosten, denn sie wird ja von der EG-Wohnung und von der DG-Wohnung mit beheizt bzw. in ein Wärmepolster gehüllt.
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Warum sollen Heizkörper unten warm werden? Damit der Rücklauf schön heiß wird?
Heizkörper sollen die Wärme abgeben und einen kühlen Rücklauf liefern.
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Wenn die Heizkörper nicht bis unten warm werden, dann müssen sie mal entlüftet werden [...]
Wenn Luft im Heizkörper ist, dann ist die in der Regel oben - und nicht unten. D.h. das Wasser plumpst im Heizkörper gleich nach unten. Der Heizkörper wäre dann unten warm und oben nicht, also umgekehrt - oder?
[...] oder aber der hydraulische Abgleich stimmt hier nicht.
Bei zu geringer Durchflußmenge kommt das schon eher hin.
Das kann eigentlich nur an zu geringem Volumenstrom liegen. Ursache hierfür kann ein fehlerhafter Abgleich der Hydraulik sein (zu weit geschlossene Voreinstellung oder zu geringe Druckdiferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf an dem entsprechenen Heizkörper) oder vielleicht auch einfach nur an einem zum Sparen von Heizkosten nicht ausreichend geöffneten Thermostatventil. Wenn die Raumtemperatur den durch das Thermostat vorgegebenen Sollwert erreicht hat, schließt das Thermostat, die Durchflußmenge wird reduziert und das Wasser hat ausreichend Zeit, auf dem Weg nach unten in Richtung Rücklauf abzukühlen. Aber weiter aufdrehen kostet ja Heizkosten...
Oder das eigentliche Ventil unter dem Thermostateinstellknopf klemmt auf halber Strecke und öffnet sich trotz Entlastung nicht ganz. Einfach mal Kopf ab und mit der Zange den Ventilstift bewegen.
André
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Zitat
Übrigens ist user Haus kein Neubau, sonder ein mit 5cm Dämmung versehener Altbau von 1896.
Klärt jetzt natürlich wohin die Energie geht....Also Energiestandart durch BHKW erreicht und nicht durch Energieverbrauch.
Zu den Heizkörpern, die MÜSSEN!!!! unten kalt werden, ausser du hast eine Sonderbauform die den Volumenstrom erst duch die vordere Platte schickt und danch durch die hinteren.
Soll den Strahlungsanteil der Heizkörper erhöhen.
Ansonsten muss der Heizkörper nach unten kalt werden bis zu der geplanten Rücklauftemperatur,
ansonsten ist er falsch berechnet oder eingestellt.Die Mieter sollen doch jetzt froh sein, das es warm genug ist, mehr als 20 Grad ist eh nicht nötig.
Bei den unterschiedlichen Leistungen der Geschosse, muss mal die Hydraulik nachgearbeitet werden, dann sollte der "Makel" auch beseitigt werden können.
