Dachs: Vorlauftemperatur zu niedrig

  • Da bin ich wieder mit der Erkenntniss, das der Dachs bei den eisigen Temperaturen nicht ausreicht. Gestern war der Mann von Senertec da und hat mir erklärt das es ohne einen Hydraulischen abgleich nix wird, da meine Verrohrungen gegenüber den Verrohrung meines Bruders größer ist. Das hieße, dadurch das die pumpe in mein System mehr Wasser pumpt wie in das System meines Bruders, würden bei meinem bruder manche Heizkörper kalt sein. Desweiteren haben wir uns geeinigt das die alte Gastherme meines Bruders mit an den Dachs gehangen wird, und solten es der dachs dann nicht schaffen sie zugeschaltet wird, wie die se plus.


    da es der dachs bei plus graden ja schon bewiesen hat das er ausreicht, bin ich zuversichtlich das die therme nur ab und zu mit anspringt. :thumbup:


    noch einmal zu den fragen von firestarter


    den Jahresbedarf habe ich anhand des verbrauches von meinem Bruder genommen, ich hatte vorher eine Ölheizung und hatte einen Verbrauch von ca.3000liter Öl im Jahr und mein bruder hatte einen verbrauch von 20000 kwh. da wir ähnlich viele m² besitzen bin ich einfach vom doppeltem meines bruders ausgegangen. meine PLZ ist 98701

  • den Dachs Anfang November eingebaut hatte, waren es noch Plusgrade und der Vorlauf bewegte sich so bei 60°, so das man die Heizung fast abdrehen konnte. Nachdem der winter eingebrochen ist, und die Temperaturen draußen ins Minus geklettert sind, schafft es der Dachs nicht mehr den Vorlauf auf über 50° zu heizen. Im Moment sind die Heizkörper lauwarm und zum teil kalt.



    Hallo flitzer und die restliche Forumsgemeinde,


    mein Gasdachs mit SE plus ist Anfang Oktober in Betrieb genommen worden. Der läuft in einem Studentenwohnhaus mit 9 kleinen Appartments. Anfang Dezember stellten sich die gleichen Symptome ein wie bei deinem Dachs. Die Buden wurden nichtmehr warm und das Duschwasser reichte auch nicht.


    Ursache war: Jede Menge Luft im System. Der Kundendienst musste kleinlaut zugeben dass beim Befüllen geschlampt wurde. Der hat dann eine Stunde entlüftet und dann noch 3 automatische Entlüftungsventile eingebaut. Seither ist Ruhe.

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


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