Ecopower-Leistung

  • Zitat

    Das wäre zwar logisch und würde von anderen so gemacht, würde aber nicht dem Patent und der Beschreibung entsprechen


    Der Patentschutz erstreckt sich in Europa auf den ersten Anspruch der endgültigen Version der Patentschrift EP 0835411 B1:

    Zitat

    1. Verfahren zur Dosierung der Wärmeleistung einer Wärme-Kraft-Koppelungsvorrichtung, wobei unter Beibehaltung der Stellung der Last-Steuerungsorgane im Bereich des Wirkungsgradmaximums der Wärmekraftmaschine die Drehzahl der Wärmekraftmaschine resp. des Generators mittels vermehrter oder verringerter Abgabe von elektrischer Energie, vorzugsweise ins öffentliche Netz via Generator, verändert wird.


    Was ist denn von einem Verfahren zur Dosierung der elektrischen Leistung zu halten ...


    Die Abgabe der Wärme interessiert mich nur sekundär, da man eine KWK-Anlage auch mit einem Wärmepuffer ausstatten kann und damit die Notwendigkeit der Wärmedosierung nicht mehr so gravierend erscheint.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hm - nun wird's ja so richtig und wahrhaftig lehrreich. Gefällt mir sehr gut, kann man echt was lernen !!! :rolleyes:


    Lediglich mein Fazit: Wenn sich die Experten schon "abstimmen" müssen, wie soll da der Laie klarkommen ??? ;(


    Was mich/meine Maschine betrifft, wird der eco-Techniker schon den "Stein des Weisen" finden - bis dahin gedulde ich mich jetzt (zwangsläufig). ~:-)


    pamiru48

  • Max. Wirkungsgrad bedeutet beim Motor auch max. Drehmoment bei voll geöffnete Drosselklappe. Verändert wird laut Patent auch nur die Dehzahl um eine Anpassung der Leistung zu erreichen.


    Um zur ursprüngliche Frage mal zurück zu kommen, warum hat die Maschine von Pamiru bei gleicher Drehzahl solch erheblich unterschiedliche Leistungen. Die Drosselklappe wird nicht angesteuert. Scheidet aus. Gemäß Patent wird immer das max. Drehmoment erzeugt und damit die max. elektrische Leistung. Wenn der Generator weniger Leistung hat, dann hat der Motor weniger Drehmoment. Dies kann nur sein wenn sich die Ventilsteuerzeiten sich ändern. Der Motor hat aber keine Nockenwelle mit der die Steuerzeiten verändert werden können. (Könnt ihr mir glauben hab schon genug Motoren repariert). Die Steuerzeiten können sich nur durch zu langsames Schliessen der Ventile sich veränderrn, denn das Öffnen erfolgt durch die Nockenwelle zwangsweise. Einzige Möglichkeit das Schliessen zu verzögern ist das Klemmen der Hydrostössel in dem Schaft in dem diese sitzen.


    Ich besitze die erste Maschine, die in Gera gefertigt wurde. Bei der Inbetriebnahme waren 3 Ing. aus der Schweiz da. Dann kam noch einer aus der Schweiz mit Ersatzteile, weil einiges kaput erprobt wurde. Im anschliesenden Winter habe mir manche Nächte um die Ohren geschlagen um die Kiste wieder flott zu kriegen. Das schult. Ich habe auch noch einige Versuchsreihen für die Schweizer gemacht und bin am Anfang für die rum gefahren um die Kisten wieder flott zu kriegen. Auch sind einige Verbesserungsvorschläge von mir realisiert worden. Ich will mich nicht loben aber was so macher zur Technik des ecopowers von sich gibt ist glatter blödsinn. Die haben noch nie einen ecopower-Motor von innen gesehen oder Softwareschwächen versucht zu umgehen damit die Anlagen das tun was die Betreiber von ihnen wollen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

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  • Heh - Oscar !


    Sei doch nicht gleich so angesäuert, deine Erfahrungen will doch keiner hier in Zweifel ziehen !!! Meine Konsequenz daraus wird sein, den Techniker zum Motorwechsel aufzufordern- auf die Reaktion bin ich heute schon gespannt.
    Ich hab (logischerweise) noch keinen solchen Motor von innen "begutachten" können. Wenn du von Hydro-Stösseln schreibst, verstehe ich in dem Zusammenhang hier irgend etwas mit Oel. Wenn diese sich nun "im Öl bewegen" und Verschleiß zeigen, gibt es m.E. doch nur - wie von dir schon angesprochen - 2 Möglichkeiten :
    a) Fertigungstoleranzen falsch - dabei frage ich mich, warum so spät nach i.B. spürbar ??? Eher müßte sich da ja etwas "mikroskopisch" in den (bei mir rd. 4.000) vergangenen Stunden
    eingeschliffen haben, was dann
    b) zu ebend den "Freßspuren" durch Fremdkörperabrieb führt und damit Schwergängigkeit.
    Jedoch frage ich mich dann, sind die "Antriebskräfte der Stössel" noch groß genug das zu überwinden - was aber eigentlich zu rapide schnellerem Verschleiß/Abrieb und damit einem richtigen Fresser, sprich Stillstand führen müßte und das nicht erst nach geraumer Zeit bei diesen Weggeschwindigkeiten... Das ist's, was mir hierbei noch nicht eingängig ist @:pille


    Ich will doch damit nicht deine Erkenntnisse und Änderungen in Zweifel ziehen - aber wenn diese Thematik dahingehend schon so lange zurückliegend untersucht, erkannt (und ich muß davon ausgehen nach deinen Schilderungen) - abgestellt worden sein sollte, warum nun ausgerechnet an 3 Maschinen auf D verteilt diese Erscheinungen. Diese müssen nun nicht die gleiche Ursache haben, aber einiges deutet doch darauf hin ?!?


    Da ich meine, im Vorfeld genügend Daten als Beleg gesammelt zu haben, mache ich jetzt einen "10kg-Abrißhammer-Versuch" nach Bernd's Empfehlung:
    Hab genügend Wärmereserve im Puffer und deshalb
    1. seit 20 Uhr auf "stromgeführt" umgestellt, gleichzeitig die Drehzalvorgabe auf 3.500 genommen, GM zeigt jetzt (15 min. danach) 195, P el. 4.360 W bei 3.500 U/min...
    2. Werde 21 Uhr - wenn's der Puffer noch hergibt, dann mal auf 3.600 für eine Stunde bis 22 Uhr ausfahren.


    Die Kühlflüssigkeit bewegt sich z.Zt. bei 75°, RL BHKW bei 53,5°, Lambdaspannungen um die 700 mV, Abgas schwankt um 700°C. Werd das jetzt durchgängig beobachten und auch bei 3.600 draufschauen (die 1/4 Std. werden werden ja im Protokoll festgehalten). Ich will's nur abbrechen, wenn einer von den o.g. Parametern "aus dem Ruder läuft"...
    Wenn ein Schaden vorliegen sollte - kann es "bestenfalls Kracks" machen, soll heißen ich hab dem "bekannt schleichendem Problem" lediglich eher "zur Geburt" verholfen. Sollte gar nix passieren bin ich der Auffassung, so eine Maschine muß schon mal solch kurzzeitig und ausnahmsweise 2 Std. "Akkordarbeit" vertragen können...


    Meld mich dann nach 22 Uhr wieder dazu !
    pamiru48

  • Danke Michael,


    aber du warst gar nicht gemeint. Du stellst Fragen und ich versuch diese nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Ich werd dir auch weiterhin mit Rat zur Seite stehen. Für Taten ist die Entfernung ein bischen groß. Werd mich doch mal nach ne billige Flugverbindung umsehen müssen, wenn der Techniker sich zu dämlich anstellt.


    Ich kenn den Motor halt in und auswendig.


    Nix für ungut.

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  • Naja - "auswendig" kenne ich den ja nun mittlerweile auch - nur das "Innen" fehlt mir noch )))) Mit einem Stetoskop durfte ich schon mal luggi-luggi machen... durch die Zündkerze-Öffnung, war halt ein klein wenig donkel...


    Hast dich schon mal nach den Kosten einer Flug-Taxe erkundigt ??? Wenn dringend notwenig, muß ich dich ja vielleicht nächste Woche "chartern" ?(


    Gruß, Michael

  • Hm - mir ist noch was anderes eingefallen:


    Ich laß das mal jetzt bei mir hier offen und werd ein paar Notizen dazu machen - soll heißen nicht wundern, wenn die Zeiten der beiden Beiträge nicht korrespondieren :


    SPK ist nicht angefordert ! Werd mal von 21 - 22 Uhr den Gasverbrauch mit kontrollieren - hatte ich 20 Uhr verpasst.
    20:35 Uhr GM 198/45 - etwas erhöht, P el. = 4.350 (immer ca.), Temp./Lambda i.O.; Generator 3.500 beide Abgänge ca- 9,5...10,1 A, Netzabgänge alle 3 um die 6,2 A
    21:08 Uhr auf 3.600 U/min genommen, Nulldruckregler um 90° entgegen Uhzzeiger verstellt, jetzt GM 210/45 ---> lasse den erst mal so, P el. 4.450 (mit Augen zudrücken...), Generator A-Werte kaum verändert, L.-Fakt. schwanken 0,95...1,0, Mot.-T. 79°/RL 57,5 °/Abgas um 700° Lambda 710...720 (bei Soll 700 drüber), Puffermitte kommt auf 60,5°, unten 58,8°, WW 57,8°; Lambda hat sich nach ca. 15 min auf 705...710 beruhigt, Abgas i.O., Gaszähler 21:08 = 6.556,8 cbm
    ----> Was hat beim Button "Motor" in dem grünen Feld neben Drehzahl min/max die 12V- Spannung zu bedeuten ? Sind z.Zt. 13,6...13,7 V; therm. Anzeige um 13.240 kW...
    Ich sehe jetzt gerade: Im Betriebsmodus oben steht "RS232" drinnen ??? Sonst glaub "Automatik"- ist wohl richtig so bei Umstellung.
    Hallo ! Der Generator kann schneller drehen als der Motor !!! Spitze bei 3.610 *gröl* Ein Wischer... ^^ Motor zeigt auch schnell mal 3.605 - können tun also beide ! Nur wollen tun sie nicht (P el.)... Kann doch wohl nicht sein, das bei Zwangsfahrt 3.600 lediglich 4.400 und 'n Keks rauskommt...
    - keinerlei Fehlermeldungen, keine Warnungen. Fehlerliste auch nix. Betr.-Std. aktuell nun 4.893. Ach so : Heizkreispumpe läuft auch ! Also nicht nur rein auf Puffer... VL ges. 69°, RL von dort 36°- draussen ham wa T-A Mittel 10,9°, aktuell 11,6°, Gaszähler 21:38 = 6.557,7 cbm --> 30 min = 1,1 cbm (siehe GM = 210 !) Motorelektronik ordentlich mit 3.700 Soll, d.h. + 100 U/min.
    - keinerlei Abnormitäten feststellbar - auer ebend P el. = ca. 4.430 kW,, werde jetzt (22:04) Nulldruckregler nochmals 90° zurücknehmen gehen, ---> 185 erreicht, Gasverbrauch bei 6.558,7 cbm = 1,9 cbm/Std. exakt Herstellerwert lt. Datenblatt !!! Werd noch den 1/4 Std.-Wert 22:15 für's Protokoll mitnehmen, da's so schön läuft...
    Entweder schluckt meine Decke so gut Schall - geräuschmäßig bei 3.600 kaum spürbar lauter, keine Vibrationen mehr als sonst (sind ohnehin relativ niedrig, gutes Fundament !).


    Ich kann an allen Parametern nichts Außergewöhnliches bemerken, Mot.-T jetzt 79°, RL 56 °, Heizung wie vorher, Elt-Button-Fenster auch nix Neues. Kein Motorschutz angezeigt.
    So, stelle jetzt zurück:
    Geht sofort in Automatik wärmegeführt und auf 2.400 U/min runter, P el. um die 3.000 W, alles andere dem so angepaßt mit nach unten bzw. konstant. Also "Normalbetrieb"...
    Werd mir dann 24/00:00 Uhr das Tagesdatenprotokoll anschauen - wen's interessiert, kann ich auch ähnlich wie in einem vorherigem Beitrag die Grafiken übermitteln.


    Fazit: Keine Erkenntnisse ... :S - sind vielleicht auch welche ???


    pamiru48

  • Also der deutliche Unterschied zwischen Michaels (Pamiru) und unserem Bhkw ist wohl, das unser Bhkw durchgangig 6monate am Stück 24/24 Am Tag läuft( also konstant) und auch fast 9 Monate bei Voller Drehzahl= 3400 einen Wert von um 4,7... immer erreicht hat, während Michaels Maschine diese elektrische Leistung nie gesehen hat.
    Wir haben nun über 8000 Stunden hinter uns und diese Reduktion der el.Leistung soll wohl "Normal" sein nach 20T- Stunden (wie von Ecopowerprofi oben beschrieben), aber nach 8000?
    Weiß wirklich nicht wie ich mich jetzt positionieren soll, Moteraustausch verlangen?
    Von so eiener Leistungreduktion wurde ich bei Verkauf nicht informiert. _()_

  • Hallo pamiru,


    sorge an deinem Gerät das die Ansaugluft im Luftfiltergehäuse unter 30 °C kommt und nicht wie üblich bei 60-68 °C liegt. Wechsle denn Filtereinsatz gegen einen Neuen aus, beim alten Filtereinsatz hat sich vermutlich der Durchlasswiderstand wegen der Erhitzung erhöht. Der Füllungsgrad des Zylinders verbessert sich bei geringem Ansaugwiderstand und kalter Ansaugluft.


    Das wärs von mir

  • Die Idee mit der kühleren Ansaugluft habe ich mit meinem Vaillant Techniker auch schon diskutiert. Ich gebe mal wieder was ich davon mitgenommen und verstanden habe.
    Er rät davon ab den Luftschlauch zu verändern (mal abgesehen von Problemen mit der Garantie), denn die Einstellungen des Gasmisches (in der Software) sind natürlich auf einen bestimmten Sauerstoffgehalt in der Luft abgestimmt. Die Anlage saugt zwar vorgewärmte, aber damit auch definierte Luft an. Legt man nun den Luftansaugschlauch nach außen bekommt man kühlere Luft, aber evtl. schwankt deren Temperatur. Man kann zwar den Gasmischer nachstellen, aber das geht nicht automatisch. Der Gasmischer hat zwei Einstellungen - einmal zum Start bei kalter Maschine und einmal eben für Betrieb bei warmem Motor. Wenn ihr es schafft die Temperatur der Ansaugluft konstant zu halten, dann sollte es funktionieren.

  • Hallo chawe,


    danke für die Tip's.


    Der Luftfilter wurde bereits 2 x gewechselt, zuletzt am 25.09.10 - das dürfte damit auszuschließen sein.
    Der 2. Aspekt ist interessant:
    Bei mir ist die FL-Zufuhrleitung nach außen geführt - heißt jedoch nicht, das die Außenluft auch bis zum Filter kommt. Das ist ja konstruktiv auch gar nicht so gewollt...?
    Der Ansaugschlauch liegt ja unterhalb des Abgas-Schalldämpfers mit seiner Öffnung fast am Boden, wo eigentlich erst die einströmende "Kaltluft" angesaugt wird.
    Nun schreibst du, "...sorge für unter 30° im Luftfiltergehäuse..." - das würde bedeuten, der Ansaugweg von der Schlauchöffnung bis Luftfiltereintritt (geschätzt etwa 1,2 m) müßte gegen die Innengehäusetemperatur (die Überwachung dieser geht bis 110° !) isoliert werden. Um wieviel sich die Ansaugluft auf diesem Weg erwärmt, du führst 60 - 68 °an, wo ist dieser Wert erkennbar ? Außerdem ist das Luftfiltergehäuse den Innenraumtemperaturen kaum änderbar ausgesetzt, so das ich nicht erkennen kann, wie die Ansaugluft im Luftfil-tergehäuse (wird nach meiner Kenntnis auch nicht gemessen) auf 30° heruntergebracht werden könnte...
    Ich hoffe, wir reden da nicht aneinander vorbei ?1 @:pille


    Gruß, pamiru48

  • Nur hat vor kurzem pamiru von mir einen Wartungskit erhalten und die Wartung durchgeführt oder durchführen lassen. Ich hab aber das noch nie gehabt, dass mit dem Durchlasswiderstand durch Temperatur, ausser das die Dinger vollkommen verdreckt waren, weil das Gerät in einer staubigen Umgebung steht. Gemäß Zertifizierung muss die Luft aus dem Gehäuse angesaugt werden, weil die Möglichkeit besteht, dass der Gasschlauch im Gerät, der zum Vergaser führt, undicht werden kann. Dieser wird ständig bewegt. Hat also einen Sicherheitsaspekt. Wird das verändert erlischt die Zulassung und ggf. bei einem größeren Schaden steht der Staatsanwalt auf der Matte wg. unsachgemässe Manipulationen an einem Gasgerät. Aus Sicherheitsgründen kann ich nur jedem empfehlen den Rat von chawe nicht zu befolgen, kann aber auch keinen daran hindern.


    Das sich die Füllung des Zylinders mit kalter Luft verbessert ist normal, wird aber beim ecopower durch Drehmomentbegrenzung und Lambda=1-Regelung wieder zunichte gemacht. Wenn die Anlagen auf Meereshöhe stehen neigen die verstärkt zum Klingeln und die Leistung geht zurück. Hier ist weniger Ladung besser und bringt mehr Leistung. Hört sich Kurios an, ist aber so.


    Zitat Haubär
    Von so eiener Leistungreduktion wurde ich bei Verkauf nicht informiert.


    Das liegt daran, dass die meisten HB von Motoren soviel Ahnung haben wie eine Kuh vom Autofahren. Die wissen teilweise überhaupt nicht was die verkaufen. Leider!!! Aber die Leistungsreduktion über die Lebensdauer ist verschleissbeding. Man wird damit leben müssen.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)