Noch mehr Energie sparen

  • Viel besser, aber halt auch teurer ist Einsatz einer geregelten Wärmepumpe, die nur die Überschußenergie verwendet.


    Ja, genau, noch besser wäre ein alltagstaugliches Elektroauto, welches mit der überschüssigen Energie "betankt" würde.
    Ich hoffe ja, dass dies eine Option für mich wird, wenn die 10 Jahre Förderung abgelaufen sind und die Autos "bezahlbar" werden.


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


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    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Moin

    Ja, genau, noch besser wäre ein alltagstaugliches Elektroauto, welches mit der überschüssigen Energie "betankt" würde.

    übergangsweise könnte ich mir auch vorstellen eine elektrische Vorwärmung (zb.DEFA ) einzubauen und damit Geld beim Sprit und Verschleiß zu sparen. Voraussetzung ist natürlich das das Auto nahe am Objekt parken kann.


    mfg

  • Die Dinger bringen wirklich viel was Verschleiß und Kaltstart angeht. Ich kenne die jetzt nur von sehr großen Radladern, Traktoren und Staplern, da wirken die im Winter wahre Wunder.


    Gruß
    Claus

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

  • Aber wenn es sich rechnet ist es für uns gebeutelte KWK-Betreiber die 3-5 cent pro kWh elektrischer Energie bekommen - was weniger als der kWh Preis für Gas ist - durchaus eine Option.


    Rechnet sich es in diesem Fall nicht sogar noch besser besser, das BHKW erst gar nicht anzuschmeissen? Es mag ja sein, dass die Einspeisung 4 ct/kWh bringt, und das Verheizen 5 ct/kWh Gasbezug verringert. Allerdings sind die Kosten des BHKW-Stroms deutlich höher als 4 oder 5 ct/kWh - selbst bei einem differentiellem Wirkungsgrad von 90%, da ja noch die Wartungskosten dazukommen.


    Ein BHKW sollte im kleinen Leistungsbedarf nicht nur nach der Wärmesenke ausgerichtet sein, sondern auch nach der Stromsenke. Wenn das Gerät aus elektrischer Sicht zu groß ist, dann macht der Betrieb keinen Spass, selbst wenn der Wärmebedarf ausreichend groß ist und lange Laufzeiten zustande kommen.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • am besten wäre das über Thyristorsteller zu bewerkstelligen.


    Hallo Tom,


    arbeiten die Thyristorsteller ausgangsseitig nicht meistens mit einer Pulswellensteuerung, bei der immer im Nulldurchgang ein- und ausgeschaltet wird und immer Pakete von kompletten Vollwellen abgefeuert werden? Die Reduktion der Leistung des Verbrauchers ergibt sich dann im zeitlichen Mittel aus dem Verhältnis von gesamter Einschaltdauer zur Schwingungspaket-Dauer. Somit läßt sich ein Heizstab sicher prima 'dimmen'.


    Aber


    damit schaltet der Heizstab doch trotzdem immer gepulst zwischen Ein und Aus hin und her. Im zeitlichen Mittel erfolgt dann zwar eine Leistungsreduktion, aber je nachdem wie schnell die elektronischen Zweirichtungs-Zähler am Netzübergabepunkt reagieren, könnte es doch sein, daß bei den Vollwellen ein Strombezug und in den Aus-Zeiten eine Einspeisung erfolgt.


    Und damit wäre eine 50%-Einstellung mit Wellenpaketen über eine Stunde ja das gleiche wie 1/2h mit voller Leistung an und dann 1/2h komplett aus. Und das ist ja genau das, was ich nicht brauchen kann.


    Und das wäre doch dann nicht ganz im Sinne des Erfinders - oder?


    Oder meinst Du, die Zähler sind nicht so schnell und bilden auch immer einen Mittelwert über eine bestimmte Zeitspanne beim Saldieren, daß das trotzdem funktioniert?


    Und wenn eine Phasenanschnitt-Steuerung erfolgt, gibt es bei den zu schaltenden Leistungen von mehreren kW doch ziemlich schnell Störungen im Stromnetz.


    André