Hier ein interessanter Link
Was haltet Ihr davon?
Könnte die Luftnummer auch zur Speicherung von Überschüssiger KWK Energie interessant sein, insbesondere wenn man an möglichst isotherme Prozessführung denkt?
Gruss, KWK
Hier ein interessanter Link
Was haltet Ihr davon?
Könnte die Luftnummer auch zur Speicherung von Überschüssiger KWK Energie interessant sein, insbesondere wenn man an möglichst isotherme Prozessführung denkt?
Gruss, KWK
möglichst isotherme Prozessführung
Wie ist das zu verstehen? Bei der Expansion kühlt die Luft ab. Soll die in einem mehrstufigen Prozess zwischenerhitzt werden?
... ja zum Beispiel mehrstufig, mir fehlt aber die Kenntnis über den aktuellen Stand der Technik inwieweit man heutzutage isotherm-nah expandieren kann und ob Ansätze hierzu ggf. bereits in dem Pressluftauto genutzt werden.
[Blockierte Grafik: http://www.rosseta.de/fotos/eta-k8ko.jpg]
Quelle http://www.rosseta.de/dluftiz.htm
nur das ist nicht fürs Auto gedacht
die Luftautofirma an sich ist so Seriös wie GFE
die Luftautofirma an sich ist so Seriös wie GFE
was meinst Du mit GFE? Wenn jemand soweit wie MDI geht, scheint es sich doch etwas davon zu versprechen?
Wie man aus Deinem Link sieht, sind es offensichtlich bisher nur wenige Firmen, die sich ernsthaft damit auseinander setzen. Frage mich, ist dies Brachland was beackert werden müsste oder gibt seriös nachvollziehbare Hürden, die dafür sprechen es brach liegen zu lassen?
Wenn jemand soweit wie MDI geht, scheint es sich doch etwas davon zu versprechen?
Klar versprechen die sich was, ich kann Dir auch sagen was
Kohle, Diredare, Flims, Penunze usw
aber nicht vom Verkauf von Autos
das geht jetzt bald schon ein Jahrzehnt wo ich das beobachte ( vorher kein Internet
ich bin ein Cobutermuffel )
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11812/1.html
http://www.motor-talk.de/forum…der-zurueck-t1679599.html
ich könnt natürlich noch 3 Seiten Links anhängen mit Insolvenzen und andren Firmennamen und und und
... ja zum Beispiel mehrstufig, mir fehlt aber die Kenntnis über den aktuellen Stand der Technik inwieweit man heutzutage isotherm-nah expandieren kann und ob Ansätze hierzu ggf. bereits in dem Pressluftauto genutzt werden.
also großtechnisch Speicher für Druckluft
sehen durchaus eine Speicherung der Wärme (beim komprimieren) als auch
eine Zuheizung beim Expandieren vor.
...inwieweit auch dort schon goßflächig eingesetzt,
entzieht sich meiner Kenntnis
Also unser sehr belesener oberbayrischer Handwerker geht offensichtlich in die Richtung kein durchschlagender Erfolg in nächster Zeit zu erwarten. Danke für Deine schnelle Einschätzung! Die Gründe sind offensichtlich vielschichtig spielen sich irgendwo im zwischen den machbaren Grenzen der Prozessführung und dem technischen Aufwand dafür ab. Beim KFZ besonders schwierig sicherlich wg Bauraum.
@fire: dachte bzgl. der Expansionswärme mir Wärmetausch aus der Außenumgebung oder Kühlzwecken und bei der Kompressionswärme an eine Nutzung zu Heizzwecken. Aber wenn so einfach wäre, hätte es sicherlich schon jemand gemacht.
oberbayrischer Handwerker geht offensichtlich in die Richtung kein durchschlagender Erfolg in nächster Zeit zu erwarten. Danke für Deine schnelle Einschätzung!
Langsam da ist ein Verständnis Miß
Ich kann in der dezentralen Druckspeicherung von Gasen durchaus potential erkennen
Aber
MDI plus andere Europäische Luftautos http://www.dasaircar.com/Uber-Uns/philosophie.html
sind Luftnummern aus einen andern Forum http://forum.mysnip.de/read.php?363,191764,191767#msg-191767
April 2001 Jens ist ein guter beobachter der mobilen Druckluftszene ( Moderator von den Forum
http://forum.mysnip.de/list.php?27218 und hat da unter ander Druckluft Zweiräder getestet Ergebnis )
Gerade in Verbindung mit Zweitaktmotoren die dann allerdings Ölfrei sein müßen
um Abgasnormen einzuhalten, kann bei Stromüberangebot ( aber auch da muß man das
erstmal Kaufmännisch sehen was kostet der Strom am Speicher, also z.B.
2 ¢ an dem Winkraftwerk das keine EEG Vergütung mehr bekommt
6 ¢ EEG- Umlage
8 ¢ Netzkosten
plus Steuer so um 20 ¢ das kWh am Kompresor das kann man sowohl aus
Sicht des WKA Besitzers vergessen als auch als Druckluftspeicher Betreiber )
sich aber nur Rechnen wenn dieser Überangebotsstrom der gespeichert
wird ( ich rechne da auch Eautos mit zu, aber Sonderfall ) ohne EEG-Umlage ( man könnte
das begründen das erst wenn der Verkauf an den Endverbraucher ansteht
diese zu Rechnen sei, sonnst würde ja Zweimal EEG-Umlage anfallen )
und anderer Kosten als Durchlaufposten gewertet werden.
Eine dezentrale KWK würde ungefähr so aussehen bei Stromüberschuß
werden Gase Komprimiert ( also es geht nicht nur um Luft ) z.B Biogasanlage
die anfallende Wärme wird wie die vom BHKW verwertet, bei Spitzenbedarf
kann dann entweder ohne Kompressor in den Zweitakter gefahren werden
oder die Wärme vom BHKW wird der Kompressor Station zugeführt das spart
einen großen Teil der Wärmespeicherung.
Alles ein Frage der Kostenentwicklung
In einen andern Thread hat Gunnar die Nutzung von Druckspeicher und GuD
Kraftwerke schon angesprochen, klar Big Lösung viele Forschungsgelder
und wenn ich mal Tod bin so 205X gibts dann ein Handvoll, ich als Handwerker denk da
dezentraler.
ZitatAber wenn so einfach wäre, hätte es sicherlich schon jemand gemacht.
Man ist zumindest am Bildermalen in wie weit das nur für BBfbB ist kann und will ich nicht beurteilen
[Blockierte Grafik: http://thet.uni-paderborn.de/forschung/luftspeicher.gif]
Quelle http://thet.uni-paderborn.de/forschung/energietechnik.html
Langsam da ist ein Verständnis Miß
Manfred, ich meinte an dieser Stelle Dich nur bzgl. der mobilen Anwendungen entsprechend verstanden zu haben. Dass bei statiönären Anwendungen noch mehr Möglichkeiten gibt, zeigen selbstverständlich auch Eure Beiträge. Was nun? Wenn es die Zeit erlauben würde, mal ein Thermobuch rauskramen und etwas rumrechnen. Ein einfacher Vergleich von adiabater Expansion im Vergleich zu isothermer Expansion bei winterlichen -5 ... 0°C Außentemperatur würde mich interessieren, ob sich hier signifikante Wärmebeiträge aus der Außenluft in Mehrarbeit wandeln lassen (im Vergleich zum adiabaten Fall).
Gruss, KWK
ohne jetzt die Thermodynamik zu groß zu bewegen
ist aer das Verhalten klar
Natürlich kann man Druckluft als Speicher verwenden
und natürlich wird dabei Wärme frei,
die man auch z.B. zu Heizzwecken nutzen könnte
aber, genau so natürlich würde diese Energei dem "Druck-)System fehlen, der Druck sinken und somit weniger bei der Rückumwandlung in Strom bringen.
Unterm Strich bleibt eine e-Heizung, da der Kompressor Strom zieht.
Einzigst der Gasbrenner könnte es wieder aufhübschen, aber warum denn nicht gleich mit Gas Heizen?
Unterm Strich bleibt eine e-Heizung, da der Kompressor Strom zieht.
Einzigst der Gasbrenner könnte es wieder aufhübschen, aber warum denn nicht gleich mit Gas Heizen?
Der Aussage kann ich nicht zustimme
Es gibt viele Arten und es ist Sache der Technik und der Bezahlbarkeit welche möglich ist.
Dezentral und im Relativ kleiner Größenordnung ( aber immer noch zu groß für
den Keller eines Einfamilienhauses )
Biogasanlage
Stromüberangebot die Kompressoren für Biogas und Luft laufen, die Wärme geht
in den Fermenter und eventuell zum Wärmekunden eigenes BHKW steht
leicht erhöhter Strombedarf ( das beispiel setzt ein Gegegenkolben Zweitakt Maschine voraus
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…te_piston_engine_anim.gif]
Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/G…und_gleicher_Kolbenanzahl
Beispiel ist nur zur Funktionsdemo, selbstverständlich kommen nur modernere Ölfrei Gegenkolbenmaschine in frage)
die Vorverdichtung zum betrieb des Motors wird abgeschalten ( mehr kW für den Generator ) die Versorgung erfolgt aus den Drucktanks
deutlich erhöhter Strombedarf
Dir Kompressor Station dient als Stromerzeuger der Kompressor als Druckluftmotor
die Antriebseinheit als Generator,
Die Druckluft ( hier kommt nur die Luft zum einsatz ) wird nach den verlassen
der Tanks erst über eine Entspannungsmaschine geführt um von den hohen Überdruck der
Tanks auf einen konstanten Arbeitsdruck zu kommen, da geschiet die Wärmeaufladung aus
der Abwärme des BHKWs, ein E Heizung ist nicht von nöten
fire, klar das sagen uns die Hauptsätze. Ich meinte aber eher ein Verfahren wie bei einer Luftwärmepumpe. Von draußen die expanierende Luft erwärmen (soweit dies die kalte Außenluft überhaupt erlaubt) und innen die freiwerdende Komperssionswäre nutzen. Das ganze zur rationelleren Nutzung des Verfahrens, bitte nicht als Erfindung einer neuartigen Wärmepumpe verstehen.
Gruss, KWK
das sagen uns die Hauptsätze.
Was ist in den zusammenhang der erste Hauptsatz der Beteiligten
Tante Angela leg mal 10.000.000 € auf den Tisch
dann stellen wir uns zu Einen Foto auf, weils sowenig darfst nicht mit drauf
nur die ADELE
http://www.youtube.com/watch?v=ql4H1jDDiSg
dafür ist die ADELE aber auch eine heiße Braut 600° sind im Gespräch
http://www.rwe.com/app/Pressec…aspx?pmid=4004393&datei=1
die scheinen das anders zu machen als die Anhaltiner
http://www.rosseta.de/dluftiz.htm
obwohl die machen es auch anders als sie schreiben
da steht nämlich
ZitatAls Typ I bezeichnen wir isotherme Druckluftspeicher. Diese arbeiten so, dass die Luft
während der Kompression die entstehende Wärme sofort abgibt und sich nicht erwärmt. In
der Physik erreicht man diesen dem Typ A entgegengesetzten Grenzfall bei einer sehr sehr
langsamen Kompression.
Die spritzen Wasser ein, im Gegensatz zu ADELE die hatt einen Kachelofen eingebaut,
Tja und warum macht man dann nicht die Tantra Kompression, also ganz langsam