Probleme der Netzbetreiber mit den EEG

  • aber mir fehlt aktuell die Zeit es nur des diskutierens wegen zu tun.


    Ein Diskurs wo etliche eventuell was dazulernen und andere Innehalten um es eventuell
    mal auch aus anderer Sicht zu sehen ist nie nur um des Diskursers willen, auch der
    größte Mammutbaum muß erstmal gesäht werden und ist ein zartes Pflänzchen.



    Zitat

    Das es bei entspächenden Tarifen kalt bliebe,
    mag ich bezweifeln, denn auch die WP-Nutzer kommen bei entsprechender Dimensionierung mit Sperrzeiten klar.


    Hier ist z.B. ein Punkt wo Du Dich etwas hart tust den andern zu verstehen,
    ich habe gemeint die Kraftwerkserlöse die sich wenn es bezahlbar sein soll
    ( es ist schlecht nur was aus Seiner Sicht zu betrachten, also erst sehen wo ist
    eine Sozialverträgliche Gerenze beim Kunden, dann was braucht ein Kraftwerk um
    zu existieren und zu investieren ) ergeben in Deinen Ampelmodell zum Leben zu wenig
    und zum sofortigen Tod zu viel, nur Qualvolles Siechtum ermöglichen, ist der Exsitus erreicht
    dann bleibts Kalt, alte Wasserkraftler denken in Genrationen, den in der Regel soll
    ein Kraftwerk etwas langfristiges sein, wie gesagt hier macht man seit 106 Jahren Strom
    und soll nach möglichkeit die nächsten hundert Jahr so bleiben, was mit mir aber nur noch
    als Erinnerung dann zu tun hat.



    Zitat

    Weiterhin ist es ja schön,
    dass BHKWs als virtuelle Kraftwerke solln,
    aber das tun sie nicht, da jede Form der Einspeisung unattraktiv ist



    Also gilt es Anzupacken


    A. Politisch ran an Angi und Ihr schlechtes Gewissen zwecks der Laufzeitverlängerung
    nutzen, um sagen Du wir brauchen ein Freies Stromnetz das gerecht vergütet wird



    B. Ökobesserwisser grade zu biegen, die mein BHKWs sind Fosiltechnik also weg mit den Glump



    C. Stall sauber halten, also GFE und na ja könnten wir eventuell diskret auch noch
    ein paar Krümmel vom Kuchen haben, dann sind wir auch brav ist nicht geeignet positives
    Image aufzubauen.



    Zitat

    ....und für kleine Einheiten wie EFH haben wir keine Motoren, die klein genug wären.


    Lustig ich mußte mir anhören vor 10 Jahren das man Sollarzellen mit 1 Mark das kWh vergüten muß
    um eine Zukunftstechnolgie zu schaffen ( einwände das Strom nicht speicherbar und Solarenergie nicht
    Planbar plus so ein Preis exorbitant Preistreibend wurden als zu Dumm um Visionen verstehen zu können
    abgetan ) wenn, man dagegen sagt BHKWs brauche ein offenes gerechtes Stromnetz um dezentral
    zu versorgen, so heißts wir haben keine Motoren, die wird auch keiner Bauen wenns keinen Markt gibt.


    Zitat

    Nehm wir halt überall nen Standard-Golfmotor....egal
    und slsbt der dürfte haltbar genug sein, wenn der in nem EFH nur nen stündchen am Tag läuft.


    Irgendwie muß ich schmunzeln, man kann alles denken, nur nicht das man Motoren verbessern
    kann, sicher muß man anders ansetzen als an Syptomendocktern, aber ist selbgis Verboten ))))



    Zitat

    Schwupps, massenmarkt, sinkende Anschaffungspreise
    und hohe Rentabilität für den Betreiber



    Ich seh das BHKW der Zukunft anders als Du



    Kein VW-motor mit dicken Pufferspeicher gesteuert von einen Ex-Ökostromhändler
    mit rühriger Marketingabteilung


    http://www.youtube.com/watch?v=2uVvBMyaVrY



    Ein einfacher Motor der ungekühlt betrieben wird in einen festen Lastpunkt
    läuft und so in vielen Bereichen Optimiert, Abgas es gibt keine Wandverluste
    und so unverbranntes schlechtes Abgas, kein Motorenöl das zu Schadstoffen
    verbrennt, keine Ventilüberschneidung ( wie den ohne Ventile :P ) durch die
    unverbranntes Brenngas entweicht, Langhubbrennräume die auch heut schon
    in Motoren Wirkungsgrade entfallten, die jenseits heutiger Berechnungsgrundlagen
    liegen.


    Die Motoren sind ohne Anlaser aber mit Frequenzgeneratoren die Teilweise den
    Strom Verwalten, ganz frühe Drehzahlvariable Windkraftwerke waren ähnlich gebaut


    http://www.jbendfeld.de/heidelberger.htm


    aber eben im Unterschied zu damals ist der Zwischenkreis gleichzeitig bestandteil
    eines Stromspeichers, auch wenn in den Bereich die optimale Lösung derzeit noch
    nicht so recht den Erwartungen entspricht.


    Das BHKW versorgt also noch die Kunden wen der Verbrenner schon aus.



    Tja und Wärme seitig, ist diese Art gänzlich anders als das gestrige Lichtblickkonzept


    Da der Motor Ungekühlt gibts nur Abgaswärmetauscher, das ca. 280° heiße Abgas
    geht durch einen Thermoöltauscher und mit 140° entweder in den Puffer oder zu den
    Nutzern, also Küche und Klima
    so nun einfach mal das BHKWmodul der Zukunft sich vor dem
    Geistigen Auge Vorstellen, so groß wie etwa ein Amikühlschrank
    ( Ohne Pufferspeicher und Stromspeicher )
    sind BHKW und Wärmemanager eine Einheit


    http://www.esb-waerme.de/filea…nt_-_Vortrag_3_isocal.pdf



    Seite 6


    Zitat

    Voraussetzung:
    Temperatur > 140°C


    erfüllt


    http://www.hamburg.de/contentb…rtrag-dummer-17-02-10.pdf


    Seite 23 hier ist derzeit ein Problen ein Modul mit 3 kW Aufnahme bei 140° gibt es nicht


    aber also ich 1972 das Elektrische Fliegen anfing, gings auch nicht senkrecht in den Himmel
    heut schon, auch gilt wer suchet der Findet



    Es gilt also neue BHKWkonzepte zu entwerfen, die etwas mehr können als die Werbetechnisch
    ausgelutschten, durch rückläufige Qualität unwirtschaftlich werdenden heutigen Konzepte.



    So ein Konzept wie gerade beschrieben ist die Kleinste Lösung, also wenn die Stromnetzvergütungen
    noch dämlicher werden ( Nix gwis wos ma net ) so wäre das eine Hausinsellösung, das wär
    aber sehr schade den BHKW können mehr als man Ihnen Ideologisch zutraut, man muß es nur
    logisch weiterentwickeln nicht Ideologisch ;)

  • Ökobesserwisser grade zu biegen, die meinen BHKWs sind Fossiltechnik, also weg mit den Glump


    Es wäre in der Tat gut, wenn sich in den Erneuerbaren-Energien-Kreisen die Erkenntnis durchsetzt, dass gasbetriebene KWK vom kleinen Mini-BHKW bis zur großen GuD-Anlage die ideale Ergänzung für nichtsteuerbare fluktuierende Einspeisung aus Wind und Sonne ist. Ich lasse dann auch gerne das Unwort "Brückentechnologie" hierfür gelten, auch wenn es aus meiner Sicht nicht die Technologie ist, sondern eher der Brennstoff. Wenn das fossile Methan irgendwann mal nicht mehr zur Verfügung steht, nutzt man andere Brennstoffe als gut speicherbare Energieträger. Ob das der Wasserstoff sein wird, SNG oder Biomethan, Pflanzenöl oder Bio-Kohle wird die Zukunft zeigen.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Ob das der Wasserstoff sein wird, SNG oder Biomethan, Pflanzenöl oder Bio-Kohle wird die Zukunft zeigen.


    Wasserstoff ist zu gefährlich um als Energieträger zu dienen. Als vor
    ein paar Jahren bei Recklinghausen ein Wasserstofftransporter
    verunglückte hat man wegen der Explosionsgefahr 2 Tage die Autobahn
    gesperrt um den LKW zu bergen. Das Zeug heist nicht umsonst auch
    "Knallgas". Gelagert werden kann es nur in Druckbehälter bei Drücke von
    200 bar oder tiefgekühlt.


    Ich mag das Wort Biomethan nicht. Denn sobald das Methan den A...
    verlässt ist es chemisch von einem Methan aus andere Quelle nicht mehr
    zu unterscheiden. Höchstens noch an einige Duftstoffen. Aber jeder
    Gasversorger odiert sein Gas damit man es bei Undichtigkeiten auch
    riecht. Reines Methan ist für den Menschen ungiftig. Entsteht ja auch
    in unserem Darm. Viele Selbstmörder haben sich schon versucht damit zu
    vergiften. Funktioniert aber nicht. Höchstens dann wenn man das Licht
    wieder anmacht.


    Es gibt aber noch viele andere natürliche Quellen von Methan was man
    auffangen kann bevor es in die Atmosphäre gelangt. z.B. aus ehemalige
    Kohlegruben. Wir haben in Europa ein hervorragendes Methangasnetz was
    man für die Versorgung von stationäre Anlagen verwenden kann und
    sollte.


    Pflanzenöl, in welcher Aufbereitung auch immer, sollte man für das
    Transportwesen vorsehen. z.B. als Reichweitenverlängerung von
    E-Fahrzeugen mittels kleine Dieselmotoren. Langfristig müssen die
    Güterferntransporte auf Schiff und oder Schiene verlagert werden.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Wasserstoff ist zu gefährlich um als Energieträger zu dienen. Als vor
    ein paar Jahren bei Recklinghausen ein Wasserstofftransporter
    verunglückte hat man wegen der Explosionsgefahr 2 Tage die Autobahn
    gesperrt um den LKW zu bergen. Das Zeug heist nicht umsonst auch
    "Knallgas". Gelagert werden kann es nur in Druckbehälter bei Drücke von
    200 bar oder tiefgekühlt.



    Ich bin ja nur ein einfacher alter Handwerker der jetzt bald Fuchzig Jahr
    am Bau is, auch hatte ich vor etliche Jahren ein Anaphylaktischen Schock
    durch einen Bienenstich der resultierende Sauerstoffmangel, ließ mir nur
    noch etwas Resthirn, des meint aber Knallgas ist zwar mit Wasserstoffanteilen
    aber eben in einen sehr speziellen Verhältnis Sauerstoffatomen angereichert
    kommt da ein Funke hinzu erklärt sich der Name Knallgas von selbst :rolleyes:


    Es gibt noch etliche Arten Wasserstoff zu speichern Metallisch binden z.B


    Müßt mal neben Gunnar Nanoguy ärgern, der ist Spezalist für sowas, da aber
    meine Wasserstoffambitionen derzeit gegen Null gehen, fehlen wahrscheinlich Nanoguy
    mein Inspirirenden Granteleien


    http://www.fzk.de/fzk/idcplg?I…e=0373&document=ID_029577


  • Wasserstoff ist zu gefährlich um als Energieträger zu dienen.


    http://www.h2hh.de/downloads/DWV.pdf


    Wasserstoff ist weitaus ungefährlicher als sein Ruf. Im Gegensatz zu Benzin-Teppichen, aus denen nur schwer zu entrinnen ist, fackelt H2 nach oben ab. Deswegen wurde die Hindenburg-Katastrophe auch von 2/3 der an Bord befindlichen Personen überlebt. Ein Flugzeugcrash, bei dem innerhalb von einer halben Minuten alles in Flammen steht, hätte mehr Tote verursacht.


    Eine Knallgas-Explosion - außer man führt sie vorsätzlich bei - ist ebenfalls nicht zu erwarten, weil die Zündgrenzen so niedrig sind, dass sich vor Bildung eines detonationsfähigen Gemisches mit stöchometrischen Mischungsverhältnis schon längst eine Verpuffung bzw. Abfackeln ergibt.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Wasserstoff ist weitaus ungefährlicher als sein Ruf.

    Ich will mich jetzt nicht streiten, aber aus meiner Erfahrung im Chemie-Unterricht war eine andere. Da hats ein paar mal kräftig gerummst. Sogar mit Verletzten. Wasserstoff kann nur unter hohem Druck (200 bar) oder gut gekühlt gelagert werden. Erdgas also Methan wird in der Ortsleitung mit max. 1 bar transportiert. Es ist auch sehr zündunwillig, wenn nicht genau das richtige Mischungsverhältnis eingehalten wird. Ich sprech aus Erfahrung mit dem Startverhalten des ecopower-Gerätes. Kurz und bündig Waserstoff ist gefährlicher als Methan. Methan ist für den Menschen ungiftig, Wasserstoff nicht.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
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  • Ich will mich jetzt nicht streiten


    Ich schon ;)


    Wasserstoff kann man auch bei einem bar lagern (genauso wie Methan) aber da nimmt es unnötig viel Platz weg.


    Wasserstoff ist nicht giftig, ätzend, übel riechend, explosiv, wassergefährdend, schwer abbaubar, krebserregend, süchtig machend, radioaktiv, usw.
    http://www.youtube.com/watch?v=lspiRxx1B9o


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Ich will mich jetzt nicht streiten,


    _()_


    ich auch nicht nur sollten Fakten Stimmen



    Zitat

    Methan ist für den Menschen ungiftig, Wasserstoff nicht.



    Für bei gilt die gleichen Verhaltensregeln


    In Hoher Konzentration ( Sauerstoffverdrängend ) Tödlich


    Wasserstoff ist von der Giftigkeit Methan gleich, nur das Wasserstoff unter gewissen
    Umständen in der Medezin verwandt wird Heilungsverfahren zu unterstüzen, trotzdem
    werd ich jetzt nicht schreiben Wasserstoff ist wie Kamillentee :schimpf:


    Zitat

    Wasserstoff kann nur unter hohem Druck (200 bar) oder gut gekühlt gelagert werden.



    Eine falsche Behauptung wird nicht dadurch richtiger ( sicher auch die Politik glaubt das,
    aber wer glaubt den Politikern noch ) das man sie wiederholt


    [Blockierte Grafik: http://www.heliocentris.com/uploads/pics/H2_Speicher_01.jpg]
    Quelle http://www.heliocentris.com/ku…asserstoffversorgung.html


    weiters zu Metallhydridspeicher unter http://de.wikipedia.org/wiki/Metallhydridspeicher



    Zu Wasserstoff an sich als Zusammenfassung


    http://www.energie-lexikon.info/wasserstoff.html


    ein Zitat von untersten Bereich dieser Seite




    Zitat

    Gefahrentechnisch sehr günstig ist, dass Wasserstoff völlig ungiftig ist und dass bei seiner Verwendung meist keinerlei Schadstoffe entstehen.

  • Wasserstoff ist nicht .......explosiv, ......


    Tja das ist das Wort warum ich etwas anders Material rausgesucht hab ( so das mein
    Beitrag zu lang gedauert hat ) selbiges würd ich nun nicht so schreiben, auch wenn es
    Quelllink gibt die das aussagen.



    Klar vieles ist Explosiv


    http://www.youtube.com/watch?v=IvPL7KC1DEA


    trotzdem ist der aufwand es Rawuuuuuuuuuum machen zu lassen
    sowohl bei Methan als auch bei Wasserstoff gering, es ist natürlich
    richtig das Wasserstoff schneller ( Ausnahme Flüßiger ) verflüchtigt da
    der drang nach oben recht groß ist.

  • Moin, Jungs.


    Ich habe mir jetzt Eure über mehrere Seiten gehenden halb-wissenschaftlichen und z. T. auch belustigenden Abhandlungen durchgelesen. Für mich bleibt derzeit nur eine Frage unbeantwortet: Was mache ich mit meinem DACHS, wenn 10 Jahre nach Erstinbetriebnahme bei einem Eigenstromverbrauch von gerade mal 30 Prozent die (ohnehin nicht sehr opulente) Förderung ausläuft? Abschalten und / oder verschrotten? In einem bundesweiten BHKW-Verbund betreiben, bei dem der Versorger meine grüne Kiste fernschalten darf, solange ich nicht frieren muss? Oder sollte ich besser eine andere Art der Leistungsmessung installieren lassen? Hilft es vielleicht, den DACHS soweit umzubauen oder rund zu erneuern, sodass noch mal 10 Jahre Förderung drin sind? Was empfehlt Ihr mir?


    Ewas ratlos grüßt


    maxnicks

  • Oder sollte ich besser eine andere Art der Leistungsmessung installieren lassen?


    Auch wenn nix fertig am Markt ist, halte ich |__|:-) das für
    die zukünftigere Lösung das ganze Förderungszeug ist doch nur
    ein Tropf um etwas künstlich am Leben zu halten, echte Kunden echte
    Leistung so hat die Welt immer funktoniert, das erst einsammeln
    dann Verantwortung verwuzeln und Zertivzieren und dann Töpfchen verteilen
    ist so ein 68er gewäsch nix arbeiten, labern aber beim Kassieren in der
    ersten Reihe sitzen. Eine Verkäufer Kundenbeziehung die auf Zuverläsigkeit
    und Kostenrealität erwachsen ist, ist durch eigene Arbeit an den Verhältnis
    beeinflußbar, ein Tropf den die Politiker nach gutdüncken und Laune immer
    umstricken können, ist zwar im ersten Augenblick bequem aber absehbar
    von Sachfremden Intressensgruppen durchseucht.



    Deshalb wo es geht für ein freies Stromnetz einsetzen ( was nicht bedeutet
    Kostenlos, aber eben fair, nicht die neuerste Idee z.B. vom meinen
    Landratsamt ( ich bin noch am klären nach welcher Rechtsgrundlage )
    das meine von mir gebaute Anliegerstraße ich nur noch nach Emisisonsanteilen
    benutzen darf, jeder Fremde aber könnte den ganzen Tag drauf rumfahren @:pille )
    es ist zwar hübsch und sicher kann man das mal den den Enkel erzählen
    damals in der Nacht vor Gorleben, aber auch im Altag ist einsatz gefragt.


    Nachbarn ansprechen ( eventuell eben mit Wärmelieferung eigen Trasse )
    Lockalzeitungen und wo man eben präsent ist.


    Es gibt den Dritten Weg neben Atomstrom für immer und nur an 100% Solar wird
    die Welt genesen, bezahlbare KWK dezentral, die ist aber nur bezahlbar, wenn sie
    nicht durch Fremdkosten erdrosselt wird, deshalb Holzauge sei Wachsam :huh:

  • Das Problem treibt ja inzwischen viele um.
    Lösungen die wirklich gehen sind noch nicht in Sicht.
    Das offene Netz, wie von Manfred angesprochen wäre die eleganteste Lösung.
    Allerdings sollte man dann eine Spitzenlasttherme haen, den es kann passieren das man Negativenergie anbieten will, dann ist es kontraproduktiv trotzdem Leistung einzuspeisen.
    In der großen Masse wird das wahrscheinlich untergehen, aber Vorsorge ist besser als hinterher heulen.


    Alternative sind Kurzzeitenergiespeicher im Haus um den Eigenbedarf komplett zu decken.
    Was momentan mein Favorit ist, den der Eigenverbrauchsstrom ist der mit der höchsten Wertstellung.
    Da sitzen ja schon einige dran um das zu realisieren.
    Frauenhofer z.B. oder wie im Forum schon gezeigt wurde Simpeleigenbauten.
    Aber auch da ist teilweise eine Spitzenlastheizung von Vorteil, sonst speist du grade im Winter viel Strom für fast umsonst ein.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Frauenhofer z.B. oder wie im Forum schon gezeigt wurde Simpeleigenbauten.


    Das Fraunhoferinstitut ( wenn des der Borische Bua ohne Schulbildung wüßt was die alles
    machen mit sein Nam, na ja ist gut dassas net wos ) arbeit bezüglich Geldbeschaffung
    mit der Firma http://www.dispatchenergy.de/u…ernehmensgrundsaetze.html zusammen.


    Eingesetzte Technik Lithium genauer in den Fall http://www.dispatchenergy.de/t…e/polymertechnologie.html


    wichtig ist aber das erwähnen von Fördertopffähigen Quellen


    Zitat


    http://www.dispatchenergy.de/a…erneuerbare-energien.html


    Stationäre Speicher für Elektromobilität und Netzstabilisierung


    zwei ganz wichtige Worte wenns um Steuergelde geht :pfeifen:


    ein Nachfrage gestern bei Jungheinrich über Erfahrungen mit den Kolibriakku


    http://www.lekker-mobil.com/ko…apolymer-technologie.html


    ergab sehr ernüchtertes, zwar setzt ein Jungheinrichkunde die technik seit etwas über ein Jahr ein,
    technisch gesehen äußerst bemerkenswert so die Auskunft, allein Kaufmänisch _()_


    Ich sehe |__|:-) immer noch kein Verwandschaft zur Solartechnik, dort könnte man Gleichstrom
    speichern, ohne erst zu Wechselstrom zu wandeln, selbiges wird man aber wahrscheinlich
    schön bleiben lassen weil man ja erst über den Eigenverbrauchszähler will :pfeifen:
    ( was heiß Energietechnisch Blödsinn, wenn Interessiert das :( ) beim BHKW sollte das
    Augenmerk darauf liegen den optimalen Antriebspunkt großteil zu realsieren und nicht
    Pseudoeigenverbrau zu generieren.

  • Zitat

    Klar vieles ist Explosiv
    http://www.youtube.com/watch?v=IvPL7KC1DEA


    trotzdem ist der aufwand es Rawuuuuuuuuuum machen zu lassen
    sowohl bei Methan als auch bei Wasserstoff gering, es ist natürlich
    richtig das Wasserstoff schneller ( Ausnahme Flüßiger ) verflüchtigt da
    der drang nach oben recht groß ist.


    Nur damit keine Verwechslungen auftreten: Der Film zeigt eine Mehlstaubexplosion (mit Sägemehl) und keine Knallgasexplosion mit H2, was man schon allein daran erkennt, dass der Feuerball gelb leuchtet (-> Kohlenstoff).


    Wasserstoff verflüchtigt sich oder fackelt i.d.R. ab, bevor sich ein detonationsfähiges Knallgasgemisch bilden kann. Letzteres kann man unter Vorsatz herbeiführen, aber unabsichtlich eher nicht.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)