Sind Strohpellets ein Problem für den Motor oder „nur“ wegen der Schlacke im Brenner ?
Das Problem bei der Getreide/Strohverbrennung sind die enthaltenen Chlorverbindungen, die Verkürzen die Lebensdauer eines Kessels je nach Betriebsumständen rapide.
Ich weiß nicht ob die bei der Gasfilterung "abgefangen" werden.
Ich komme aufgrund meiner Abnahmemenge recht kostengünstig an Pellets, (keine NAWARO) aber selbst wenn diese beim Verstrohmen nach EEG vergütet würden würde es bei 1Kg Pellets = 1kwh Strom verdammt eng.
Es gab mal Versuche den Erhitzerlopf eines Stirlings einfach in die Brennkammer eines Biomassekessel "hereinzuhängen" aber leider sind die an der Verschmutzung der Wärmetauscherfläche gescheitert.
Ich hebe zwar für meinen Kessel eine automatiche Abreinigung der WT Rohre, aber Holzasche ist irgentwie "anhänglich" so ist trotzdem alle 3-4 Wochen Handarbeit gefragt.
Gruß Dachsgärtner