Aufruf zur Demo am 18.09.2010
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Hallo miteinander,
nacheem hier schon wieder lecith abgeschweift wurde,
freu ich mich, dass es wieder ruhiger zugeht und wir uns dem Thema sachlicher widmen können.Gern würd ich mich auch über Atom auslassen,
aber bleiben wir doch mal beim Thema KWK und dem Energiekonzept der Regierung.Wir haben ja hier uns so deutlich positioniert,
nicht um die systemfrage Atom zu diskutieren (das könen wir auch woanders machen) sondern um die Effekte durch das Konzept
DEUTLICH ZU KRITISIEREN
denn wir sind der Meinung, dass es die KWK (und vor allem die mini-KWK) STARK GEFÄHRDET.Mittlerweile haben sich auch die Profi's aus dem KWK-Bereich geäußert,
zum einen der Bundesverband b.kwk in einer Info-mail
Text findet ihr
hierIch zeige mich ziemlich freudig erregt,
dass der -in sachfragen sehr gute- aber in Lobbyarbeit
oft verhalten bis zaghaft agierende Bundesverband diesmal so deutliche Worte gefunden hat.Weiterhin,
hat auch Prof. Traube sich zum Konzept geäußert
Prof. Traube ist DAS KWK-Urgestein und ist immernoch mit im Vorstand des b.kwk
Seine Einschätzung zu den Potentialen der mini's kann ich nicht immer ganz Teilen, aber dennoch gebührt ihm eine Ehrenmedaille auf sein KWK-Lebenswerk.
Seine Einschätzungen zum EnergiekonzeptZitatKT Atomverlaeng 8,9,2010(1)
Analysepapier für den Deutschen Naturschutzring (DNR)Klaus Traube, 8.9.2010
Zur Entscheidung über die Verlängerung der AKW- Laufzeiten1. Reaktorsicherheit: vorgesehene Laufzeiten unverantwortlich
Die vorgesehene Verlängerung um 8 bzw. 14 Jahre bedeutet, dass die deutschen AKW so lange in Betrieb sein werden („laufen“) wie bisher noch keins der 441 derzeit weltweit betriebenen AKW.
Das älteste derzeit noch in Betrieb befindlichen deutschen AKW, Biblis A, begann 1974 die Stromerzeugung, hat also bisher eine Laufzeit von 36 Jahren absolviert. Es müsste nach der bisherigen gesetzlichen Regelung demnächst abgeschaltet werden, soll aber nunmehr noch 8 Jahre weiter laufen. Mithin soll es erst nach 44 Jahren Laufzeit abgeschaltet werden.
So „alt“ ist kein einziges der derzeit 441 weltwei in Betrieb befindlichen AKW; alle noch älteren (vor 1974 in Betrieb gegangenen) AKW wurden bereits abgeschaltet. Insgesamt wurden 125 AKW bereits stillgelegt, darunter auch viele jüngere,. Das geschah in der Regel au Sicherheitsgründen, denn je älter, um so störanfälliger sind AKW.Mit der neuen Regelung werden die meisten der 17 noch in Betrieb befindlichen deutschen AKW (19 weitere sind bereits abgeschaltet) noch längere Laufzeiten als Biblis A erhalten – und zwar bis zu 50 Jahren. Für derart langen Laufzeiten wurden die deutschen AKW von vornherein gar nicht konzipiert („ausgelegt“).
Aus Sicherheitsgründen erscheinen daher die nun vorgesehenen Laufzeiten als unverantwortlich.
Hinzu kommt die ungeklärte Entsorgung des Atommülls. Die Laufzeitverlängerung führt zu noch mehr Müllmassen, die schon in den vorhandenen Zwischenlagern nicht mehr vollständig untergebracht werden können. Man kann sie noch auf Jahrzehnte hinaus nicht in ein sicheres Endlager verbringen; ob und wann evtl. es ein sicheres Endlager geben wird ist völlig ungeklärt. Das kürzlich zutage getretene Debakel im Lager Asse wirft ein grelles Schlaglicht auf die Problematik der Endlagerung.2. Laufzeitverlängerung bremst Ausbau der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien (Systemkonflikt).
Der Ausbau der Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien wird auf mehrfache Weise durch den weiteren Betrieb von AKW behindert, insbesondere wegen mangelnder Flexibilität des AKW- Betriebs. Die Leistung von AKW lässt sich zwar bis herunter zu 50 - 60% der Vollast einigermassen flexibel regeln, aber nicht im Bereich noch geringerer Leistung.
Mit dem weiteren Ausbau der Windkraft und Photovoltaik wird deren zeitlich fluktuierende Erzeugung in Zukunft zeitweise den gesamten Strombedarf decken. Dann sind alle konventionellen Kraftwerke abzuschalten, während sie zu anderen Zeiten den Strombedarf noch in erheblichem Maß decken müssen. Gaskraftwerke lassen sich flexibel regeln und nach Abschaltung schnell wieder anfahren; AKW benötigen dagegen nach Abschaltung 4 - 5 Tage bis zur Wiederaufnahme der Stromerzeugung. Häufigeres Abschalten wäre daher unpraktikabel, würde den AKW- Betrieb unwirtschaftlich machen, zudem die Reaktorsicherheit (wg. Materialermüdung) gefährden. Dieser Systemkonflikt dürfte dazu führen, dass erneuerbarer Kapazitäten in Zukunft mit Rücksicht auf praktikablen AKW- Betrieb abgeschaltet werden, die derzeit gesetzlich fixierte Priorität ihres Einsatzes also in Zukunft obsolet wird,Nicht nur deswegen, sondern v.a. auch wg. Zementierung der Marktmacht der 4 grossen Verbundunternehmen warnt die Kommunalwirtschaft, die Laufzeitverlängerung werde sie am Zubau erneuerbarer Kapazitäten behindern.
3. Der grosse Trick: Das Vergleichs- Szenario ohne Laufzeitverlängerung.
Die vorgelegten neun Energieszenarien – acht mit um 4 - 28 Jahren verlängerter Laufzeit und ein „Referenz“- Szenario ohne Verlängerung – belegen angeblich, dass längere Laufzeiten volkswirtschaftliche Vorteile erbringen. Das gilt als Grundlage für den Regierungsbeschluss, die Laufzeiten für die acht ältesten AKW um 8 Jahre und für die zehn neueren AKW um 14 Jahre zu verlängern,
Dieses angebliche Ergebnis beruht auf den Tricks,
• für das Referenzszenario eine gegenüber den „Verlängerungs“- Szenarien nur mäßige Entwicklung („business as usual“) der Energieefizienz und der Erneuerbaren Energien vorzugeben,
• zu suggerieren, ohne Laufzeitverlängerung werde tatsächlich diese vergleichsweise mäßige Entwicklung eintreten, wofür freilich keine Begründung geliefert wird, auch nicht geliefert werden kann,
• auf dieser Basis ausschliesslich dieses zahnlose Referenz-Szenario zu benutzen für den Vergleich der Effekte der Laufzeitverlängerung gegenüber „der“ Entwicklung ohne Verlängerung.Hier einige Beispiele für wesentliche unterschiedliche Ansätze im Referenz- Szenario gegenüber den Verlängerungs- Szenarien:
• Jährliche Effizienzsteigerung 1,7 - 1,9 % gegenüber 2,3 - 2,5 %
• Anstieg CO2- Preise auf 50 gegenüber 75 €/t
• Anteil Erneuerbare an der Stromerzeugung 2050: 62% gegenüber 76 - 85%
• Anteil Erneuerbare am End- bzw. Primärenergieverbrauch 2050: 20 bzw. 32 % gegenüber 35 bzw. 50%
• Wärmeschutzstandards für Neubauten: im Referenz- Szenario um rd. 1/3 niedriger als in den VerlängerungsszenarienUm die hohen Anteile der Erneuerbaren am Primärenergieverbrauch (um 50% in 2050) zu erreichen, wird in den Verlängerungsszenarien u.a. ein massiver Einsatz von Biokraftstoffen im Verkehr unterstellt. Deren Anteil am Endenergieverbrauch des Verkehrs 2050 wird zu ca 53% angesetzt (rd. 800 PJ/a), im Referenzszenario dagegen „nur“ zu rd. 17%. Hinzu kommt ein Anteil des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien in den Verlängerungsszenarien für 2050 von 13% (im Referenz- Szenario 6%). Diese enorme Ausweitung des Anbaus von Biomasse erscheint als vollkommen unrealistisch, die Umweltfolgen wären nicht tolerierbar.
Diese und weitere erkennbar manipulierte Ansätze führen im Ergebnis dazu, dass die Treibhausgas- Minderungen im Jahr 2050 (gegenüber 1990) in den Verlängerungsszenarios die Zielvorgabe 85%, dagegen im Referenz- Szenario nur 62% erreichen.
Die gegenüber dem Referenz- Szenario ausgewiesenen wirtschaftlichen Effekte der Laufzeitverlängerung bleiben trotz all dieser Manipulationen marginal. Das hatte zunächst auch Umweltminister Röttgen – im Widerspruch zum Wirtschaftsminister – publik gemacht. So werden für das Bruttoinlandsprodukt, den privaten und Staats- Konsum, Exporte und Importe nur belanglose Unterschiede von weniger als 1% zwischen Verlängerungs- und Referenz- Szenario ausgewiesen, Mehrinvestitionen infolge Laufzeitverlängerung werden im Zeitraum 2010 – 2050 zu durchschnittlich ebenfalls marginalen 12 Mio € jährlich angegeben. Für die Strompreise ergeben sich nennenswerte Unterschiede nur im Bereich stromintensive Industrie. Als gewichtig kann allenfalls die durchschnittlich um die Größenordnung 100.000 vermehrte Anzahl Beschäftigter gelten. Dieser Effekt wird freilich dominiert durch Gebaudesanierung, was schlicht durch schärfere Sanierungsvorgaben in den Szenarien mit Laufzeitverlängerung erreicht wird.Es ist barer Unsinn, zu unterstellen, Laufzeitverlängerungen würden zu schärferen, hier sogar zu ganz wesentlich schärferen Maßnahmen hinsichtlich Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energien führen. Das ausgewählte Referenz- Szenario unterstellt nicht nur dies, es fällt auch deutlich zurück hinter die bereits erkennbare, durch neuere Rechtsetzung eingeleitete Entwicklung des Energiesystems. So hatte die Bundesregierung bisher das Ziel gesetzt, die THG-Emissionen bis 2050 um 80 % zu mindern, während im Referenz- Szenario nur 62% erreicht werden. Diese Verwässerung von Zielen spiegelt sich auch in Details des Referenz- Szenarios. Wenn dennoch diese Szenarien- Ansätze nicht zum Ausweis erheblicher wirtschaftlicher Vorteile der Laufzeitverlängerung führen, dann lässt das den Schluss zu: Laufzeitverlängerungen werden wirtschaftliche Nachteile ergeben.
Angesichts der mit Laufzeitverlängerung einhergehenden
• Gefährdungen der Reaktorsicherheit,
• Verschärfung des ungelösten Atommüllproblems,
• Behinderung des Ausbaus der Erneuerbaren Stromerzeugung
• und Zementierung des Quasimonopols der vier grossen Stromversorger
ist also kein Grund mehr für die Laufzeitverlängerung erkennbar, wenn nun auch das Argument, sie erbringe wirtschaftliche Vorteile, nicht ziehe. Sie wird dennoch durchgesetzt werden, da die Schwarzen und Gelben schon immer gegen den rot-grünen Atomausstieg gewettert haben.Also nicht nur wir KWK-Verfechter hier im Forum
sehen enorme Risiken für die Zukunft unserer bevorzugten Technologie,
auch andere der KWK-Branche (und über 700 Stadtwerke) sehen hier deutliches Gefährdungspotential für "unsere" Technologie.
...und auch KWK-ler (die muss man ja dazuzählen mittlerweile) wie Lichtblick unterstützen den Aufruf zur Teilnahme an der Demo ausdrücklich.Ich hoffe,
dass die weiteren Skeptiker zum Energiekonzeot aus dem Bereich KWK
durchaus auch die Demo-Skeptiker hier ein wenig erweichen lässt, dass es uns mit dem Aufruf wirklich um die Zukunft der KWK geht -
hehe,
ich hab mich gerad weggeschmissen
...es ist keine Parodie (nur zwei spitze Kommentare am Schluss)Wir haben ja hier schon drauf hingewiesen,
dass die Studie zum Energiekonzept doch scheinbare Schwächen hat und manch Annahmen recht unrealistisch wirken.
Tja, und manch Annahmen im Referenzszenario(also ohne Verlängerung) sind schon deutlich anders...darauf wies Prof. Traube ja auch schon hin,
als in den Zielszenarien (schön dass die so heissen, denn was das Ziel war ist wohl klar)Bei den Grünen gibts nun ein tolles Dokument,
wass die skurillsten Annahmen auf 2 Seiten zusammenfasst.Wirklich nur die skurillsten
und recht lesenswert...
Skurrilitäten-Papier_2010-09-10.pdfund wer's nicht glaubt,
einfach selber mit den Äußerungen im Energieszenarion vergleichen
http://www.bmu.de/files/pdfs/a…energieszenarien_2010.pdf -
skurillsten Annahme
Bei den Grünen gibts nun ein tolles Dokument,
wass die skurillsten Annahmen auf 2 Seiten zusammenfasst.Wirklich nur die skurillsten
und recht lesenswert...
Skurrilitäten-Papier_2010-09-10.pdf[/quote]
Tja geht aber bei mir nicht zu öffnen, eventuell weil mein Verhältnis zu den Grünen nicht so toll
( bis auf eine leider verstorben Ausnahme )Zu der Studie für die Kanzlerin ich bin an anschauen in wie weit das Machwerk
eh nur Abgeschrieben ist ( ist leider sehr normal in sollchen Sachen, wenn das diein der Schule machen würden wüßte jeder wie das benotet wird )
http://www.gruene-bundestag.de…/dokbin/338/338856@de.pdf
Zitat100% erneuerbare
Stromversorgung bis 2050:
klimaverträglich,
sicher, bezahlbarLeider merkt man immer wieder es ist ein Selbsbedinungsladen,
die Beteiligten machen Loby arbeit für Ihre Projekte ( z.B. Solarstrom Afrika )
und verrühren das zu eine Brei wo große Industrie Interessen mit berücksichtig
so nach dem Motto ein Stückchen für mich, ein Stückchen für Dich, am Ende
sind alle Glücklich wie toll man doch den Bürger verarscht hat.Allein deshalb ist die Demo wichtig, aber ich sags immer wieder gegen AKW
nicht gegen die Regierung und für ein andere, den die wurde so gewählt,Ich kenn Meinungen die sagen ich wähl die Richtige Partei wenn es in einer
Demokratie nur eine Richtige Partei gibt wie manche meinen dann ist es keine
Demokratie sondern eine Diktatur, eine Kämpferin gegen Diktatur ist gerade
gestorbenhttp://www.welt.de/aktuell/art…r-Revolution-ist-tot.html
ein mahnendes Beispiel sie wollte Freiheit für DDR Bürger, ob Sie es so wollte wie es
kammDeshalb klar gegen Atomkraft und Gigantismus ( Solarstrom aus Afrika oder last uns verschwenden
Milliarden und Billionen für Fusion ) aber nicht aufs Plakat weg mit Frau Merkel, das ist eine
Private Meinung den die Mehrheit des Volkes hat sie gewählt, man könnts ja wie mit Schröder
machen, ein Angebot aus der Wirtschaft wo mehr Kohle rüberwächst als, als Kanzler, vielleicht
macht Sie auch Neuwahlen -
hmm,
bei mir funzt der link,
aber für Dich nochmal das Papier[Quelle: Carsten Pfeiffer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Hans-Josef Fell MdB, Berlin den 10.09.2010....link siehe oben]
[Die Zahlen in [eckigen] Klammern sind die Seitenangaben für die digitale Version des Gutachtens...link zur digitalen Version siehe oben]Zitat
- Der Spritpreis steigt: Bei einer Laufzeitverlängerung steigen die Preise für Benzin, Diesel und Heizöl. Seite 30f. [40 f.]
- Medikamente werden besser: Im Falle einer Laufzeitverlängerung, gibt es eine Reihe zusätzlicher Innovationen bei Technologien und Produktionsverfahren. Dazu gehört u.a. der „Einsatz spezifischer Carrier bei Medikamenten, um Medikamentenmengen um Größenordnungen zu verringern“. S. 58 [72]
- Es wird weniger geheizt werden: Wenn die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert werden, dann heizen die Deutschen viel weniger. S. 69 [83]
- Atomstrom ist besser: Bei einer Laufzeitverlängerung werden die Kühlschränke und Waschmaschinen sparsamer
vielleicht ist Atomstrom effizienter S. 75 [89]
- Effizientere Herstellung von Verbundwerkstoffen: Im Falle einer Laufzeitverlänge-rung benötigen Verbundwerkstoffe einen geringeren Metallanteil. S. 83 [97]
- Biokraftstoffe setzen sich durch: Der Biokraftstoffanteil im Verkehr liegt mit Laufzeitverlängerung drastisch höher also ohne. Zudem fahren dann die Landwirte ihre Traktoren mit Biokraftstoffen. S. 102 [116]; 83 [97]
- Der Flugverkehr nimmt ab: Bei einer Laufzeitverlängerung fliegen die Menschen weniger als ohne Laufzeitverlängerung. S. 88 [102]
- Atomstrom macht Autos sparsamer: Im Falle einer Laufzeitverlängerung werden die PKW und LKW sparsamer als ohne Laufzeitverlängerung. Weiterhin werden bei einer Laufzeitverlängerung ein Teil der LKW aus Hybridfahrzeugen bestehen. S. 101 [115]
- Europaweite Folgen: Kommt die Laufzeitverlängerung in Deutschland, dann verbrauchen die anderen europäischen Länder weniger Strom. S. 104 [118]
- Der Stromverbrauch nimmt ab: Bei einer Laufzeitverlängerung wird in Deutschland weniger Strom verbraucht werden als ohne Laufzeitverlängerung. S. 104 [118]
- Die Mieten steigen: Im Falle einer Laufzeitverlängerung werden die Kosten für die Kaltmiete steigen. S. 173 ff [187ff]
- Elektroautos setzen sich durch: Wenn die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert werden, dann fahren die Menschen zukünftig mit Elektroautos. S.180 [194]wie gesagt,
er zeigt recht deutlich wie Äpfel mit Birnen verglichen werden...damit dann das Ergebnis passt
Wie kann man nur unterschiedliche Annahmen bei einem Szenario so, und beim zielszenario anders machen.dann noch ergänzt als Parodie
Zitat- Was wirklich überrascht: Die Laufzeitverlängerung hätte voraussichtlich keine Auswirkungen auf das Sexualverhalten. S. 29 [43]
- Was fehlt: Wenn die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert werden, wird Deutschland bis 2050 zweimal öfters Fußballweltmeister als beim beschlossenen
Auslaufen.Ist doch wirklich krass, oder?
Ich mein, es ist VOLLKOMMEN RICHTIG auch eine volkswirtschaftliche Betrachtung zu machen
und ja, Innovations- un Technologiefortschritte kann man hier einpreisen,
doch warum wird das nur im Fall "Zielszenarien" gemacht und nicht im Vergleichsszenario?
Dabei wäre der Vergleich gerade interessant, ob
- Fall A: eine Technologie, die seit 40-50 Jahren etabliert ist und schon Innovationen hätt hervorrbringen könnte, oder
- Fall B: eine junde Technologie, die z.B. im Fall Windkraft (bei den Rotorblätter) technologische Fortschritte laufend macht im sinne Verbundwerkstoffe, oder im Maschinenbau (Seiemens hat wohl nen neuen Windkraftgenerator der mit deutlich weniger Einzelteilen auskommt) oder PV, die Großes in Vakuumtechniken (Dünschicht), Erkenntnisse in der Mikrostrukturierung (Si-Oberflächenbehandlung zum besseren Photoneneinfang), oder auch bei Kunststoffen (Kostendruck bei tedlar und co.) hinbekommen hat
.....oder auch ein paar "Grantler" bewegt, alte Träume mit einem Gegenkolbenmotor auszuleben
hier besser abschneidetZitat
Deshalb klar gegen Atomkraft und Gigantismus ( Solarstrom aus Afrika oder last uns verschwenden
Milliarden und Billionen für Fusion ) aber nicht aufs Plakat weg mit Frau Merkel, das ist eine
Private Meinung den die Mehrheit des Volkes hat sie gewählt, man könnts ja wie mit Schröder
machen, ein Angebot aus der Wirtschaft wo mehr Kohle rüberwächst als, als Kanzler, vielleicht
macht Sie auch Neuwahlen
Auch wenn ich persönlich nichts dagegen hätte, wenn sie den Ar*** in der Hose hätte
wie schröder seine Politik nochmal per Wahlen bestätigen zu lassen -oder im Fall Schröder halt nicht-
geb ich Dir recht, dass dies nichts auf der Demo zu suchen hat. -
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- Was fehlt: Wenn die Laufzeiten für Atomkraftwerke verlängert werden, wird Deutschland bis 2050 zweimal öfters Fußballweltmeister als beim beschlossenen
Auslaufen.[/quote]
Hmmm
wird etwas
Wie ich die Fell Truppe kenn, ist das auch wieder nur auf gefühlten Zahlen aufgebaut die Behauptung,
schließlich ist Deutschland bei Verwendung der Richtigen ( trau nie einer Statstik die Du nicht selbst
gefälscht hast ) immerhin bei geeigneter Betrachtungsweise zu 40% der Weltmeisterschaften Erster
und somit beste Nation aller bisherigen Weltmeisterschaften, aber wie gesagt ich halte ( eine rein
Persönliche Erfahrung die sich leider in 10 Jahren verdichtet hat ) die Fell Truppe sowieso für
Arrogante Chovis.Auch ist Ihr Eintretten für KWK mehr im Bereich von Adam und EVA anzusiedeln ( zu Zeiten Adams
erster Frau war das noch nicht gebräuchlich ) ein reines Feigenblatt.Ein PDF von Fellstruppe
http://www.hans-josef-fell.de/…ownload&gid=374&Itemid=80
( falls Link nicht geht
http://www.hans-josef-fell.de/…cat_view&gid=27&Itemid=80
Details
http://www.hans-josef-fell.de/…details&gid=374&Itemid=80 )So wo ist da KWK Fossil betrieben ich kann nix erkennen, tja mir deucht da ist Ideologie
vor CO² Einsparung und Kosteneffizenz, wenn ich mir anscha den Anteil von Biomasse Strom
auch da ist die Ideologische Bremse im Hirn beträchtlich.Geht man dan noch auf Kalenderwoche 49 -52 ( Folie 13 ) siehts mit Nachhaltigen Strom mau aus
Ja hier steh ich Stromideoligsch wo anders als HJF ( Hans J. Fell ) ich bin für Nachhaltigen Strom
der schließt effizienten KWK Strom aus Kohle ( tja innovative BHKW Konzepte können durchaus
Kohle im 50 kW bereich erschließen ) Öl und Gas ein, wobei ich persönlich mich seit mehr als
30 Jahren ohne Politische Verknüpfung für regenrativen Strom relativ ganzzeitlich EinbringeDie HJF Truppe predigt Ideologisch nur Erneuerbaren Strom ( ich predige das nicht, ich mach das )
mit ein verdeckten Verteufelung oder Totschweigen von der Tatsache das auch Fossile BHKWs
im optimalen Umfeld CO² Werte erreichen die unter Solarstrom liegen können, solang das aus
ideologischen Gründen gegen KWK benützt wird und zur Verherlichung von den teuren Irrweg
Solarstrom ( nichts gegen Solrzellen auf den Dach oder ums Haus aber kein Solarstrom auf
die grüne Wiese auf Kosten der Allgemeinheit ) mit Milchmädchengrafiken, werd ich die Truppe
weiter kritisch betrachten und wenn ich es für gegeben halte Granteln.Tja natürlich sind Inovationen im BHKW bereich schwierig, Hochschulen brauchen oder wollen
Geld dafür wenn Sie sowas[Blockierte Grafik: http://www.inw.hs-merseburg.de…s/pics/GKM_Demostand2.jpg]
Quelle http://www.inw.hs-merseburg.de/index.php?id=643in einen Dieselmotor verwandeln möchte,
Tja wer da Ideen hat kann sich melden, ich würde das weiterleiten.
Zwar stimmt mich traurig das im Dialog Akademische Welt und Oberbayrisches Handwerk
wenig innovatives spontan kommt von den Gradführenden Herrn zur Gradführung, gerade
im bereich NOx Reduzierung, sonder nur mittelaltes ausgeforscht werden soll
( auch hier gibts Kontroversen, nicht noch 10 Jahre Forschen, sondern 10 Jahr verbessern )
wie die Duotherme Verbrennung[Blockierte Grafik: http://www.elsbett-museum.de/funktionsweise/Duothermik01.jpg]
Quelle http://www.elsbett-museum.de/funktionsweise/funktion.htmlentspricht doch ein ungekühlter Motor mit Keramischen Zylinderwänden den Gedanken
der Duothermen Verbrennung und leider ist die Duotherme Verbrennung von Elsbett
nicht übertragbar auf Gasmotoren, schon garnicht auf heiß beaufschlagte Gase aus
Holz oder KohlevergasungEnde von
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ach Manni,
anstatt sich freun, dass ich die "Grantler" mit Gegenkolbenmotor nicht vergessen habe, kommst Du mit OT Fell-Kritikna egal,
da hier im thread auch schon die Rede vom "billigen" Atomstrom war,
möcht ich gern einen link zu youtube und einem 2 Jahre alten Frontal21-Beitrag hier einstellen. (geht nur 7min)http://www.youtube.com/watch?v…8&feature=player_embedded
2 Jahre alt
aber immernoch hoch aktuell -
, kommst Du mit OT Fell-Kritik
Klar und zu der steh ich den ich vermisse einen Konstruktiven Beitrag zu KWK
Welche Partei setzt sich überhaubt für KWK ein, von den etablierten keine,
man findet zwar meist irgendwo Ansprechbare Abgeordnete, die aber gern wen
von oben gewollt den Schwanz einziehen.Keiner soll glauben das sich für KWK was bessert wen ander drankommen
ohne das von unten Dampf gemacht wird.Kernkraft und billig ist ein Mythos, der aber seine Historischen Wurzeln hat
ich zitiere mal
ZitatDer Parteitag verabschiedet einen Atomplan: Die kontrollierte Kernspaltung und die auf diesem Wege zu gewinnende Kernenergie leiten den Beginn eines neuen Zeitalters für die Menschheit ein.
Die Erzeugung von Elektrizität aus Kernenergie hat in solchem Umfang zu erfolgen, daß die deutsche Wirtschaft nicht mehr auf die Einfuhr überteuerter Kohle angewiesen ist, der Raubbau in Kohlengruben vermieden und die schädigende Veränderung von Landschaft und Wasserversorgung beim Abbau von Braunkohle eingeschränkt wird;
der Aufbau und der Betrieb von Atomkraftwerken wird durch die öffentliche Hand durchgeführt, ihr Zusammenwirken mit den übrigen Elektrizitätserzeugungsunternehmen erfolgt nach langfristig festzusetzenden Plänen;
die Entwicklung von Kernkraftmaschinen an Stelle der Dieselmotoren und anderer Verbrennungskraftmaschinen für feste und fahrbare Kraftstationen, für Schiffe, Flugzeuge und andere Verkehrsmittel muß den Platz Deutschlands in der Reihe der Industrievölker sichern;
die Verwendung der radioaktiven Isotope in Medizin, Biologie, Landwirtschaft und Industrie muß so gefördert werden, daß die großen Möglichkeiten für die Gesundheitspflege, die Züchtung neuer Pflanzenarten und die Anwendung für die technischen Produktionsprozesse auch für Deutschland voll erschlossen werden;
die Forschung im Bereich der Atomwissenschaft und die Ausbildung von Arbeitskräften aller Art, müssen mit allen Kräften gefördert werden, sowohl die mit Kernstoffen Arbeitenden als auch die gesamte Bevölkerung müssen mit allen Mitteln und mit aller Sorgfalt gegen die Strahlenwirkungen geschützt werden.
Die deutsche Öffentlichkeit, das Parlament und die Regierung benötigen zur Beurteilung der Gesamtsituation und aller Veränderungen eine kontinuierlich arbeitende, unabhängig gutachterliche Beratung.
Die XXX fordert deshalb die Errichtung einer deutschen Atomkommission. Kernbrennstoffe können insbesondere durch Unglücksfälle oder Mißbrauch große und fortwirkende Schäden an Leib, Leben und Gütern hervorbringen. Deshalb muß die Allgemeinheit über den Staat und seine Organe schärfste Kontrolle und sorgfältigste Aufsicht auf allen Gebieten der Erzeugung und Verwendung von Kernbrennstoffen ausüben.
Um dieses zu sichern, ist ein »Deutsches Organ für Kernbrennstoffe und die Überwachung ihrer Verwendung« durch Gesetz als Bundeseinrichtung zu schaffen.
Die Atomenergie kann zu einem Segen für Hunderte von Millionen Menschen werden, die noch im Schatten leben. Deutschland muß in der Hilfe für diese Völker mitwirken, aber auch die Lebensmöglichkeiten des eigenen Volkes verbessern.Der Parteivorstand wird beauftragt, beschleunigt eine Arbeitsgemeinschaft für Forschung und Technik ins Leben zu rufen.
so Festgehalten auf einen Parteitag des Jahres 1956
http://library.fes.de/fulltext…ronik/band3/e235g817.html
man sieht Meinungen wandeln sich, das Problem bezahlbarer sauber Energie bleibt
die Möglichkeit das schnellstens und Kurzfristigst zu schaffen, steht ohne Politische
Unterstützung da, wo ist der Politiker der sich öffentlich an die Seite der dezentralen
KWK stellt und sagt Leut es geht Sozialverträglich, Sicher und wesentlich Saubrerich seh keinen auch nicht HJF
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Ich geb Dir recht manni,
dass die KWK auch für meinen Geschmack bei allen viel zu kurz kommtIch hab mich neulich mal ausgelassen,
dass die KWK das Stiefkind überall ist.Drum muss man auch so aktiv werben -so wie es z.B. dbitt im anderen thread gefordert hat-
Ist Anstrengend, keine Frage
aber dennoch setz ich mich z.B. bei den Bundestagsfraktionen sowohl von CDU/CSU, aber auch bei den Grünen ein.
Auf Landesebene zumindest noch bei den Grünen.
Bin nirgends Mitglied, aber ich setzt mich dafür ein, wie es halt geht.und manch Partein machen auch Fortschritte,
so wird alle vorraussicht nach das Berliener Wahlprogramm durchaus das Ziel "KWK-Anteil im Wärmemarkt von 30% auf 50% zu steigern" enthalten.
und im grünen Energiekonzept findet sich die KWK auf knapp 2 Seiten und damit ungefähr so umfänglich wie die anderen Themen Atom, Kohle, EEs usw.
http://www.gruene-bundestag.de…050_sicher_erneuerbar.pdfDas Bewusstsein zu schärfen,
dass wir hier mit der KWK schnell was efizientes zu absolut geringen Preisen in den Massenmarkt bringen könnte,
dafür setzen wir uns ja ein.
Und auch bei den Schwarzen war ich guter Hoffnung das es langsam Früchte trägt,
denn so fand sich die KWK auf den Meseberger Beschlüssen noch auf Platz1
...um so enttäuschter bin ich über das vorliegende Energiekonzept
und möchte auch mit persönlicher Beteiligung auf der Demo meinen Anteil an einer Korrektur tragen.Letzlich müssen wir uns überall -bei allen Parteien sämtlicher Coleur- einbringen,
aktuell halt besonders bei diesem Verlängerungskonzept, da hier Fakten geschaffen werden sollen, die eine Weiterverbreitung der KWK stark entgegenwirken. -
Letzlich müssen wir uns überall -bei allen Parteien sämtlicher Coleur- einbringen,
aktuell halt besonders bei diesem Verlängerungskonzept, da hier Fakten geschaffen werden sollen, die eine Weiterverbreitung der KWK stark entgegenwirken.Da kann ich nicht granteln, da kann ich nur zustimmen
Aber zu Deinen Grünen Link, da steht auf Seite 21 folgendes
ZitatAusschluss neuer Kohlekraftwerke aus der Förderung
Mit der KWK-Gesetzesnovelle wird in Deutschland die europäische KWK-Richtlinie umgesetzt. Es
werden entsprechend nur noch Anlagen gefördert, die nach EU-Definition als „hocheffizient“ gel-
ten. Das bedeutet konkret, dass der Primärenergiebedarf einer KWK-Anlage mindestens 10 Pro-
zent unter dem der besten Technik mit gleichem Brennstoff zur getrennten Strom- und Wärmeer-
zeugung liegen muss. Dadurch können auch große, neue Kohlekraftwerke anteilig entsprechend
des KWK-Gesetzes gefördert werden, was den Aufbau einer klimafreundlichen und dezentralen
Energieversorgung konterkariert. Die Förderkriterien im KWK-Gesetz sind deshalb so zu ergän-
zen, dass die Bezuschussung von KWK-Strom aus Kohlekraftwerken ausgeschlossen wird.Klar meinen die damit Anlagen in Bereich mehre Megawatt und Dampfkraft, da aber
da technische Verständnis dort nicht gar so üpig ( ja stimmt bei den andern Parteinen
auch was Technik betrifft weit unter den Niveau von Prüfungsfragen für den Tankwartlehrling
von 1950 auf das Er ein richtiger Tankwart wurde ) fürcht das jede Innovation eine billigen
( derzeit liegt das kWh deutlich unter 3 ¢ ) einheimischen Treibstoff dezentral effizent
einsetzbar zu machen, ein Riegel vorgeschoben werden soll.Zwar sind alte Bemühungen gescheitert
http://www.debriv.de/tools/dow…&mimetype=application/pdf
Seite 14 der war aber eh zu groß und natürlich umfast das einführen
von Verbesserungen manchmal auch ein Umstellen von Gewohnheiten
z.B beim zubereiten von Nahrunghttp://www.lemenu.ch/de/uploads/media/gewusst_wie5.pdf.pdf
in diesen Sinne wär dan KWK in aller Munde
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Bei einheimisch
dezentral
muss ich schon widersprechen.Braunkohle,
ist ein "lokaler" Energieträger...wirklich, Transport lohnt bei der Energiedichte nur in begrenzten Rahmen
Steinkohle widerum
ist alles andere als einheimisch (siehe aktuelle Importquoten und angestrebte)Effizient ja,
aber auch nur im Vergleich zu den bisherigen Kraftwerkspark
wenn -wie im Regierungsszenario- das ganze mit CCS kombiniert werden soll, sinkt die Effizienz um ca. 40% (<-die Angabe hab ich mal von einenm Profi gelesen...wieviel genau, weiss man Stand jetzt -da nicht marktreif- noch nicht) -
Bei einheimisch
dezentral
muss ich schon widersprechen.Jetzt mach ich noch einen Beitrag vorher diesen da, weil mir Einer
Meinung sind und nun dasach nein bist ja kein Admin mehr
Braunkohle ist richtig zu wenige Energiedichte und zuviel Schwefel für Kleinanlagen
Aber
Steinkohle Import das stimmt nur bei Großkraftwerken
hier gibts
http://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerk_Ibbenb%C3%BCren
Aktive Nachfrage unter
http://www.dsk-anthrazit-ibben…&bild=waerme_beratung.gif
würdest Du heut als BHKW Pool auftreten der mehrere 1000 Tonnen im Jahr
abnimmt so wäre es ungefähr bei 2,7¢ auf 10 Jahre garantiert, klingt fast wie GFE
ist aber keine heiße Luft.Natürlich wär ich auch ein Freund von CO² Einlagerung aber nicht wie die es machen
sondern wie die Holländer es schon 20 Jahre praktizieren[Blockierte Grafik: http://www.gepower.com/prod_se…ges/co2_fertilization.jpg]
Quelle http://www.gepower.com/prod_se…ems/co2_fertilization.htm
( leider machen das die holländer für Lebensmittel so ist das aber für Treibstoffe )aber Du weißt ja in meinen Alter soll man sich auf das wesentlich konzentrieren und
da muß selbiges mal außen vor bleiben, obwohl geschickt gemacht es Freiflächensolar
an Effizienz übertrifft, nur zu mache da alle die meinen Ahnung zu haben diesen da
und ich hab andere offene Baustellen alsoDezentrale KohleBHKW sollten weit effizenter sein als Kraftwerke in der Pampas weil
keine Netzverluste und klar so altbacken Konzepte wie Dachs und Co locken keinen
Politpromi hintern Offen hervor, da muß schon etwas mehr an dezentrale KWK kann
alles außer Hochdeutsch geboten werden.Tja was meinst warum ich fast nach Berlin fahr, zum Mücken erschlagen ^^|__|