welches BHKW???

  • Hallo Zusammen,
    auch ich überlege ernsthaft, mir ein BHKW in den Keller zu stellen.


    EFH '78, 43 cm Wandstärke inkl 2 cm Dämmung, neu verglast mit Uw 1,07
    Wohnfläche 170qm plus beheiztes UG mit ca 110qm
    Dauerhaft wohnhaft 5-6 Personen, ein Wauz (nur Wauz und ich männlich, bedeutet: hoher Warmwasserbedarf!)
    PLUS: Hallenbad mit 50m³ Wasser, soll ganzjährig betrieben werden


    Denke, diese Eckwerte rechtferigen den Gedanken an ein BHKW (momentan alte Öl-Heizung, 65KW Kessel, Gasanschluss auch im Haus vorhanden)


    Aber was jetzt? Habe ein konkretes Angebot für das kleine ecopower + Spitzenlastgerät + Speicher, bei ca. 25KEUR wird das liegen. Ist das schon die TOP Lösung?


    Weches ist die richtige Größe?
    Welches ist das beste Gerät auf dem Markt für meine Eckdaten?
    Kommen wichtige Neugeräte in den nächsten 18 Monaten, auf die sich das Warten lohnt?


    Vielen Dank vorab, Gruß,


    Dirk

  • Hallo Dirk,


    erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!
    In deinem ersten Beitrag vermisst der interessierte Leser noch folgende Angaben:
    -Wie hoch war der Heizölverbrauch in den letzten Jahren?
    -Wieviel Strom wurde verbraucht?
    -Welches Ecopower ist gemeint, das 3.0 oder 4.7 ?
    -Was für ein Heizsystem ist vorhanden, Fußbodenheizung oder normale Radiatoren?
    -Gibt es im Hallenbad Lüftungs/Entfeuchtungsanlage mit Wärmerückgewinnung?
    -Welche Luft -und Wassertemperaturen sind denn im Hallenbad gewünscht und wie ist der Dämmstandard dort?


    Grüße AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Hallo Axel,
    -Wie hoch war der Heizölverbrauch in den letzten Jahren?
    schwer zu sagen, Haus haben wir so erworben, Ölbverbrauch von 2004-2006 schwankte zwischen 2.000 und 5.000 L, eine alleinlebende Dame, Schwimmbad nicht in Betrieb
    -Wieviel Strom wurde verbraucht?
    keine Ahnung, keine Unterlagen vorhanden
    -Welches Ecopower ist gemeint, das 3.0 oder 4.7 ?
    das Kleine, sprich 3.0
    -Was für ein Heizsystem ist vorhanden, Fußbodenheizung oder normale Radiatoren?
    Alte, dicker Heizkörper in allen Räumen aus dem Erbauungszeitraum
    -Gibt es im Hallenbad Lüftungs/Entfeuchtungsanlage mit Wärmerückgewinnung?
    So eine Anlage gibt es, von Viessmann, aber wie die arbeitet, keine Ahnung, werde nächste Woche Schwimmbadtechniker dazu im Haus haben
    -Welche Luft -und Wassertemperaturen sind denn im Hallenbad gewünscht und wie ist der Dämmstandard dort?
    Dämmzustand schwach, Wände wie überall, 2 große Fenster 2,50 x 2,00 m, doppelverglast, aber alt. Schwimmhalle dient ausschließlich dem Sport, d.h. Wasser ca. 23 °C, Luft reicht 18°C, (ungefähre Vorstellung)


    Hilft das schon ein wenig?, Danke, Gruß,


    Dirk

  • Zitat

    Ölbverbrauch von 2004-2006 schwankte zwischen 2.000 und 5.000 L, eine alleinlebende Dame, Schwimmbad nicht in Betrieb


    Mnh, schwer abzuschätzen, man könnte denken der Dämmstatus wirklich gering ist, da scheinbar in kalten Winter überproportional geeizt werden musste.
    Ihr werdet bei der Personenzahl plus Schwimmbad wahrscheinlich über den 50.000 KW für den Betrieb landen.
    Da sollte das 3.0er schon passen.
    Zu bedenken ist aber das es immer am günstigsten ist, nix zu verbrennen das nix auch nix kostet.
    Die fenster sind schon 1.07? Diesen UWert habe ich zwar noch niergendwo gesehen, aber ich denke mal das 0.7 oder 1.0 gemeint ist, das wäre ja schonmal sehr gut.
    In Verlustübersichten ist immer das Dach der größte Faktor, wie sieht es dort aus?
    Grade eine nachträgliche Dämmung ist dort in Eigenleistung günstig zu machen.


    Die "Alte, dicker Heizkörper in allen Räumen aus dem Erbauungszeitraum" müssen nicht schlecht sein, es kommt auf deren Auslegung an.
    Das kann dir ein Heizungsfachmann schnell überschlägig ausrechnen welche Leistung die bei 70/50 oder 50/30 haben.
    Wobei je niedriger die Vorlauftemperaturen um so geringer die Systemverluste.
    Notfalls zusätzliche Körper dazu einbauen, bei Sanierung sollte man über Flächenheizungen nachdenken!


    Zitat

    So eine Anlage gibt es, von Viessmann, aber wie die arbeitet, keine Ahnung, werde nächste Woche Schwimmbadtechniker dazu im Haus haben


    Dort genau nachfragen welche Anlage und wie die arbeitet, dort auch die nötigen Temperaturen nachfragen die zum Betrieb nötig sind.
    Abschätzung der benötigten Energiemengen geben lassen.
    Dabei gleich nachfragen welche Änderungen nötig wären um die benötigen Temperaturen/Energiemengen zu senken.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Guten Morgen!
    eigentlich gliedert sich mein Problem ja in 2 große Blöcke:
    - lohnt sich ein BHKW, bzw, ist es wirklich die beste Lösung für meine Situation? Das besprechen wir ja hier schon gerade. Wie könnte denn eine sinnvolle, GANZJÄHRIG funktionierende Alternative aussehen?
    - Wenn BHKW, welches in wecher Größe in welcher Kombination mit anderen Geräten? Da sein Ihr doch DIE Experten, oder?


    Hatte auch schon nen Energieberater im Haus und einige Heizungsbauer, benötigte Heizleistung fürs Hasu wird auf 25-30KW geschätzt.
    Die Schwimmbadtechnik von Viessmann existiert nicht mehr, auch das Nachfolgeunternehmen konnte nicht helfen. Bin nun mit dem Filterhersteller in Kontakt, Grünbeck.


    Kommentare zu Euren Tipps unten im Text, dankeschön und Gruß,


    Dirk


    Ihr werdet bei der Personenzahl plus Schwimmbad wahrscheinlich über den 50.000 KW für den Betrieb landen.
    das denke ich auch
    Da sollte das 3.0er schon passen.
    Zu bedenken ist aber das es immer am günstigsten ist, nix zu verbrennen das nix auch nix kostet.
    das stimmt, guter Punkt
    Die fenster sind schon 1.07? Diesen UWert habe ich zwar noch niergendwo gesehen, aber ich denke mal das 0.7 oder 1.0 gemeint ist, das wäre ja schonmal sehr gut.
    Ug ist 0,7, Uw, also ganzes Fenster mit Rahmen ist 1,07


    In Verlustübersichten ist immer das Dach der größte Faktor, wie sieht es dort aus?
    Grade eine nachträgliche Dämmung ist dort in Eigenleistung günstig zu machen.
    ist gedämmt, oberstes Geschoss 0,30, dazu Dachschrägen mit 100 mm Glaswolle


    Die "Alte, dicker Heizkörper in allen Räumen aus dem Erbauungszeitraum" müssen nicht schlecht sein, es kommt auf deren Auslegung an.
    Das kann dir ein Heizungsfachmann schnell überschlägig ausrechnen welche Leistung die bei 70/50 oder 50/30 haben.
    Wobei je niedriger die Vorlauftemperaturen um so geringer die Systemverluste.
    das muss ich mir nochmal vorrrechenen lassen, ja

  • Also Dämmung ist schon mal prima.
    Trotzdem ist bei dem Dämmstatus 50.000 ohne Pool noch drückbar, aber das kommt dann eh mit der Betriebserfahrung.
    Also der 3.0er mit Spitzenlastkessel sollte schon gut passen.
    Zur Poolversorgung fehlen mir Erfahrungen, allerdings wird überall immer wieder auf Wärmerückgewinnung und effiziente Lüftungen als Kostensenkung hingewiesen.
    Auf das Thema, das man für die Poolbetriebskosten locker schön woanders Baden kann und danach immer noch Geld für anderes übrig hat, komme ich mal garnicht :blush2:


    Ich kann dir nur empfehlen dazu noch eine Hausregelung zu planen, die dann auch Pool- und Wohnraumregelung als spätere Erweiterung zulässt.
    Diese zeigt halt durch Grafiken etc. viel besser an ob deine Schätzregelung zum Haus passt, Thema Einsparoptimierung.


    Zu dem Angebot kann ich dir leider nichts sagen,
    ich würde mir aber ruhig Vergleichsangebote einholen, da kommt man eher auf Punkte die beim anderen evtl. vergessen worden sind.
    Dann werden sich hier bestimmt bald die Ecopowerbetreiber melden, wie deren Kostenrahmen ausgesehen hat.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo Bernd,
    eine Regelung ist bestimmt sinnvoll, keine Frage. Weitere Angebote benötige ich auch. Hier allerdings noch ne generellere Frage: welche BHKW's sind denn erwiesenermaßen gut?
    ecopower
    der dachs
    der RAPTOR
    LION
    whispergen
    und was noch?


    Besten Gruß, Dirk

  • Hallo Bongo
    und herzlich Willkommen im Forum.


    Was heisst schon,
    welche sind gut ?!?


    gut ist, was zu Deinen Erfordernissen passt
    und gut ist auch, wenn die Geräte sich als zuverlässig erwiesen.


    Die häufigsten Probleme,
    tauchen mit einer weniger glücklichen Einbindung auf und weniger guten Installateuren


    - senertec (mit dem Dachs) ist marktführer in der Leistungsklasse
    solide Geräte, die meist ordentlich laufen....aber z.B. die Öler habne wohl auch ihre Macken
    - ecopower dürfte die nr.2 sein,
    hatte anfangs recht ordentliche Qualitätsprobleme mit dem Zulieferer, aber das ist deutlich besser
    ...und hier wird weiter dran gearbeitet und die nächste Qualitätsoffensive steht parat
    - Raptor ist wohl nicht mehr up-to-date
    da kann vll. alikante mehr berichten
    - whispergen ist recht neu
    von nenneswerten Problemen hat man hier noch ncihts gehört. Schwacher elektrioscher Wirkungsgrad, aber in der Gesamtbilanz nicht schlecht aufgrund deutlich niedriger Wartungskosten
    - Lion, hatten anfangs auch große Sorgen mit dem Lineator
    von Problemen hat man hier im Forum (und Probleme finden den Weg meist schnell ins Netz) shcon länger nichts gehört.


    Soviel meine rein subjektive Denkweise aufgrund der "Meldungen" unserer Forenmitlgieder.


    Dich wie gesagt,
    es muss auch passen.
    thermisch, dürfte auch ein Dachs bei Euch passen....und auch wenn die Mädels öfters den Fön anschemissen
    und wenn auch durch das Schwimmbad eine größere elektrische Grundlast vorherschen dürfte,
    würd ich denken, dass der Strombedarf nicht so üppig ist, als dass es unbedingt den Einsatz eines Dachses bei Euch lukrativ erschienen lässt.


    Schon wieder eine Schätzung,
    dann mal gleich zum Kern meines Anliegens
    - mir erscheint der energetische Zustand nicht unbedingt der schlechteste. 42cm sind schon ne Menge holz...ähm Stein
    und darauf noch 2cm Dämmung...gut, ist nciht viel, aber besser als nichts
    Weiss nciht, wieviel saniert werden soll, evt. bringt noch was eine Einblasdämmung
    auf jedenfall -wie Bernd schon ansprach- eine Dachdämmung (besser "oberste Geschossdecke") in Erwägung ziehen.
    - Du sagst, Energieberater war auch shcon da
    da brauchen wir vielleicht nicht soviel raten....Du müsstest doch da ein Gutachten zu haben
    Dort sollten sich auch Zahlen zum Energiebedarf (für uns Wärmebedarf) finden lassen
    Hat er das Schwimmbad mit berücksichtigt?
    - welche Oberfläche hat das Bad? Ist es ggf. abgedeckt?
    Relativ viel Energie geht über die Verdunstung der Oberfläche fläten...eine abdeckung ist holfreich
    Evt. mal ins Schwimmbadforum (irgendsowas gibts auch) gucken, mit welchen Temperaturen man es günstig fährt
    und mit welchen Verbräuchen zu rechnen ist
    ...die werden auch tipps für passable technik n den Bereich parat haben
    - die alten heizkörper seh ich als weniger Problematisch an...wichtiger, das mit einem hydraulischen Abgleich man definierte Betriebszustände hinbekommt


    auf dem ersten Blick -ohne weitere Daten zu haben, die Du gerne noch nachtragen kannst-
    erscheint mir das eco3.0 schon recht gut zu passen.
    Eine absolut saubere Einbindung sollte auch viel Freude machen...Hydraulik ist immer wichtig
    und eine gute Regelung...na vielleicht was externes. Unser admin Tom ist Reglungstechniker mit Leib und Seele und wenn du mal im Portal links unten schaust, dann hast Du mal Beispiele, wie man BHKWs (ist nicht darauf beschränkt) überwachen und visualisierne kann. Nicht ur hübsch anzusehn, sonder auch ne echte Hilfe um Anlagen zu überwachen.

  • Vielen Dank für die Einschätzung! Wenn ich mal für mich zusammenfasse, würde das bedeuten:
    - wenn BHKW, dann mit geringer elektrischer Leistung, also eher nicht der Dachs, sondern eines der anderen 3


    Die Haussanierung ist erst einmal abgeschlossen, vor Renovierung war der Energieausweißwert bei 220, die Aktualisierung steht noch aus. Dachdämmung besteht schon, nicht top, aber passabel mit Geschoss 0,30 und weiteren 100 mm Glaswolle in den Schrägen.

    Der Berater hat das Schwimmbad nicht berücksichtigt, hat Wasseroberfläche ca. 32 qm. Nächste Woche werde ich Schwimmbadtechniker im Haus haben. Eine Abdeckung wird wohl zum Pflichprogram gehören.


    Angebot für neue Thermostate, neue Pumpen, Hydraulisch Abgleich habe ich und wird gemacht!

    OK, mein Fazit: warte die Schwimmbadtechniker ab und mit den gewonnenen Werten zum Energiebedarf werde ich die BHKW Anbieter kontaktieren zwecks konkreter Angebote. Vielen Dank nochmal!

  • Hallo bongo,


    das Angebot mit 25kEUR für ein eco 3.0 mit Spitzenlasttherme (brutto?) ist preislich schon recht gut (ohne die örtlichen Verhältnisse zu kennen). - Ich würde wenn alles feststeht einen Festpreis aushandeln.
    Wie wird bei dem Angebot das Warmwasser bereitet?
    Ist da schon ein Schwimmbad-Wärmetauscher (Rohrwämertauscher) enthalten?
    Die Ölverbräuche schwanken ja erheblich, das sind aber wohl eher die nachgetankten Mengen. Kannst Du die mal aufaddieren und durch den Gesamtzeitraum dividieren (min. monatsgenau) und dann den Durchschnittwert für ein Jahr angeben?


    Wenn Dich ein BHKW interessierst, möchtest Du sicher auch eine Amortisation erreichen und nicht nur was für die Umwelt tuen, oder? - Dafür ist die elektrische Seite aber entscheidend, nur darüber holst Du Geld wieder rein. Die Bewohner haben in der Vergangenheit doch sicher auch Strom verbraucht. - Von diesen Werten kann man doch erstmal ausgehen. Was kommt dabei zusammen?
    Denkbar wäre auch, dass Du einen direkten Nachbarn mit Strom (und Wärme) mitversorgst. Wie weit sind die Häuser entfernt?


    Ohne mit den bisherigen Angaben ein Simulationsprogramm für die BHKW-Auslegung gefüttert zu haben, wird es wohl auf ein eco 3.0 hinauslaufen. Eine Alternative wäre ev. noch der Lion. Dazu gibt es aber sehr wenig Erfahrungen im Forum. Ein Vorteil des eco 3.0 könnte sein, das er mittels Software zu einem 4.7 mutieren kann. Außerdem habe ich mir vor einer Woche sagen lassen, dass Der Hersteller endlich von dem wenig standfesten Ami-Motor weggekommen ist und nun eine verbesserte Version aus europaischer Fertigung 'auswildert'.


    @fire - Was meinst Du denn mit Qualitätsoffensive beim ecopower?


    Wenn Du von dem Energieberater eine neue Berechnung hast, kannst Du sie ja anonymisiert einstellen. Daraus sollten alle energetischen Gebäudedaten ersichtlich sein. Kannst Du noch Angaben zum Warmwasserbedarf machen? - Der kann statistisch zwischen 15 und 120l/Tag und Bewohner bei 45°C liegen. Wie hoch war der Gesamtwasserbedarf der Bewohner bisher?



    Denkmaler



    p.s. Eine (nicht wirtschaftliche) Alternative könnte das von der Leistung gerade ausreichende Remaha eVita HRe von De Dietrich sein. Hier ist der Link zu einem Vergleich mit dem Whispergen.

  • Relativ viel Energie geht über die Verdunstung der Oberfläche fläten...eine abdeckung ist holfreich
    Evt. mal ins Schwimmbadforum (irgendsowas gibts auch) gucken, mit welchen Temperaturen man es günstig fährt
    und mit welchen Verbräuchen zu rechnen ist
    ...die werden auch tipps für passable technik n den Bereich parat haben


    Na de Berliner sind auch nicht die mehr meiner Jugend,
    ich kenn die noch so


    http://www.youtube.com/watch?v=f0B1ifnQTyw


    Zeitindex 0:15 bis 0:30


    und nun willst Du ein BHKW und modernisieren und nacher erzählens Dir was
    das man da viel Energie braucht, also Energie verschwindet nicht des lernt
    ma scho in der Schul, ist wie mitten Geld des hat auch höchstens ein Anderer |__|:-)


    Also des Schwimmbad hatte einen Entfeuchter zuminderst wars so zu lesen


    Zitat

    Die Schwimmbadtechnik von Viessmann existiert nicht mehr, auch das Nachfolgeunternehmen konnte nicht helfen. Bin nun mit dem Filterhersteller in Kontakt, Grünbeck.


    so nun gibts Zwei möglichkeiten


    A Geldausgeben und Strom verbruzeln in etwa so ( keine Kaufempfehlung nur beispielhaft für 50 m³ Wasser )


    http://www.gkk.net/schwimmhall…hallenluftentfeuchter.htm



    B Geldausgeben und Wärme verbrauchen was normalweise die Laufzeit des BHKWs verlängert,
    des ist aber so modern ( obwohl die Technik alt ist ) das ma des etwas ausdiskrieren muß,


    oiso z.b. eine Firma aus Berlin macht was moderns


    http://www.youtube.com/watch?v=W9TrQoYusAg


    [Blockierte Grafik: http://www.invensor.com/de/img/eb_einsatzbereiche.gif]


    des Bild zeigt eine Wärmequelle ( BHKW ) einen Pufferspeicher
    ( Achtung im gegensatz zu der hier Vorherschenden Meinung, sollte
    der möglichst warm sein ) und danach ein Zeolitwämepumpe
    ( gibt auch andere Wärme basirende Wärmepumpen )
    diese erzeugt kühles Wasser, mit Selbigen ( der Kältewasserspeicher
    dürfte Optional sein ) lässt sich Klimatsieren und entfeuchten
    also z.b. ein Schwimmbad.


    die Wärme die dabei entzogen wird aus den Raum ( also z.B.
    den Schwimmbad ) geht in den Bild in den Rückkühler :thankyou:


    Wenn der Rückkühler das Schwimmbecken heizt benötigen wir
    fast keinen Strom und Energie geht auch nicht verloren.


    Toll oder


    Nachteil von der Sach


    Wenn von 100 Installateuren 85 für ein BHKW ungefähr die


    http://www.youtube.com/watch?v=PHFBGO7s5Sk&feature=related


    Qualifikation aufweisen, so reduziert sich das bei der Technik die
    Auswahl nochmal erheblich, selbiges gilt auch für Energieberater

  • Zitat

    @fire - Was meinst Du denn mit Qualitätsoffensive beim ecopower?


    evt. genau das?

    Zitat

    Außerdem habe ich mir vor einer Woche sagen lassen, dass Der Hersteller endlich von dem wenig standfesten Ami-Motor weggekommen ist und nun eine verbesserte Version aus europaischer Fertigung 'auswildert'.


    ;)


    Selbst wenn ich es -sagen wir mal ein halbes Jahr vorher- vertraulich(!) erfahren hätte,
    hätt ich natürlich darüber nicht öffentlich berichten dürfen.


    Aber eine sehr nützliche Information die Du da -aus was für Quellen auch immer- uns gegeben hast.


    Nehmen wir mal an, das die Produktion nichtmal europäisch sondern sogar aus deutschen Landen stammen könnte,
    dann dürfte das wohl zu deutlich festeren Standzeiten führen.


    Manni
    hab gerad keine Zeit um links zu klicken,
    udn auch der Hinweis, dass es mittlerweile andere Techniken gibt ist nciht schlecht,
    aber erstmal so grob als Hausnummer -z.B. wirkt sich eine Abdeckung schon stark aus- wollt ich paar Info's haben

  • -z.B. wirkt sich eine Abdeckung schon stark aus- wollt ich paar Info's haben


    Zuviele Links warns nicht es war einer zuwenig die Quellengabe zum Bild fehlt


    http://www.invensor.com/de/einsatzbereiche.html


    Am Info Sammel bin ich selber und wenn wer was beizutragen hat, bräucht ich nicht
    alles allein tragen. in meinen alter hab ichs eh im Kreuz X(


    Also ein kleine Anlage beispielhaft aus Berlin


    http://www.invensor.com/de/pdf…blatt_Invensor_LTC_09.pdf


    Leistungsbedarf an Wärme der Anlage 14,8 kW kann bis 100° gehen


    Abgabe an Kühlleistung 9 kW Kaltwasseraustritt 14,5 °


    Verfügbare Niedertemperaturwärme 23,5 kW etwas Wärmer als 30°
    lang also dicke fürs Poolwasser oder Fußbodenheizug


    Elektrischer Leistungsbedarf ( ohne Umwälzpumpen ) 20 W


    kannst Dir selber ausrechnen was ein Wärmepumpe frist an Strom wenn Elektrisch
    sicher 00 dazu zu den 20 W


    Was mir Stinkt de Solaren machen eien mords Wind um das Klimatsieren und was kommt
    von BHKWseiten


    NiX


    oder Lapalomapfeifen :schimpf:


    [Blockierte Grafik: http://www.solarserver.de/uploads/pics/energiefluss.gif]


    Quelle ist statt Ein BHKW kann das immer und überall


    http://www.solarserver.de/solarmagazin/artikeljuli2004.html


    Einsatz unten 100% Einkaufsenergie
    nach Links ist Strom
    nach Rechts mehr Wärme aus Wärme


    um das ganze mal mit großen Zahlen zu garnieren für die Anwendung
    50 kW Kälteleistung Rechenzentrum


    Quelle http://www.cooling-power-pack.de/CPP/Rechenbeispiel.html


    Autsch dann kost de Maschin 135.000 € wenns in 3 Jahr durch die
    Stromersparnis bezahlt is _:_