Erfahrungen über Fuchs BHKW

  • Moin Moin,


    Gunnar und Touareg Ihr werdet noch früh genug gesteinigt - aber nur wenn kein Weibsvolk anwesend ist !!!


    Aber erstmal bin ich dran mit Asche auf mein Haupt, weil meine Rechnung Käse war.


    bei 1m³/h und ca.3,9Liter/m³ ergeben sich Kosten von 2,61€/h das ist doch schon viel angenehmer ^^|__|


    So und nun zu den Purchen - werft Sie zu Poden )))) )))) )))) ))))



  • Hat da jemand Jehova gesagt?


    Ich hab noch gerungen mit mir, aber da es jetzt schon so is wies is
    denke ich doch das in ein Forum das Franken Verantwortlichen Ursprung angibt
    man es doch für Randgruppen die German als Verständigungsmittel benutzen
    verständlich sein sollte, obwohl sicher Elitärere Kreise in alter Preißen Königs
    Manier mein für die Sprache des gemeinen Volks zu fein zu sein, aber der Legende
    nach haben die auch um Mühlen prozessiert ( es muß aber nicht jede Legende stimmt
    http://www.kleiekotzer.com/html/sanssouci_3.html )



    http://www.youtube.com/watch?v=SohMW2aa9IQ



    ganz zum Schluß sieht man noch wozu ein Hinkelstein gut ist :D


    Man kan aber Hinkelsteine auf Luftwärmepumpen legen ;)

  • Hallo alikante
    nachdem du jetzt richtig gerechnet hast, wollte dir gestern Abend nicht mehr wiedersprechen, kannst du mir bestimmt sagen, was ich mit dem Verithem Brennwertgerät Jährliche kosten haben. Habe aktuell mein Wärmemengenzähler abgelesen. Das Gerät macht 14,56 KWh in der Stunde.Der Gasverbrauch war über 48 Std. 0,76m3/Std. Das Gerät hat 25 KW.
    Gruß Dietmar

  • Hallo Rondo,


    in Deinen letzten Posts geht es ja 'wild durcheinander'. Zumindest mir wird zunehmend unklarer, was eigentlich Dein Ziel ist. Oder Du änderst Deinen Standpunkt öfter als ich hinterher komme.


    Wenn ein Liter Flüssiggas (95 % Propan + 5 % Butan) einen Preis von 67,22 Cent (incl. MwSt) hat, kostet eine kWh Wärmeinhalt des Gases also ca. 67,22 / 6,8 = 9,88 Cent/kWh auf den Heizwert oder ca. 67,22 / 7,2 = 9,33 Cent/kWh auf den Brennwert bezogen.
    Bei Heizöl zu 73,66 ct/l und einem Energieinhalt von 10,08 kWh/l ergibt das einen Preis von 7,31 ct/kwh auf den Heizwert und 7,31 / 1,06 = 6,89 ct/kWh auf den Brennwert bezogen.
    Damit ist Flüssiggas etwa 35% teurer wie Du in Deinem Preisvergleich auch errechnet hast.

    Nach heutigem Preis von 0,67 EUR/l entspricht das Mehrkosten von 1000 EUR.


    Die eVita von Remeha wird so mir bekannt ist, erst dieses Jahr eingeführt und ob es dieses Gerät auch mit Flüssiggas gibt, weiß ich nicht.

    Mir wurde auf einer Messe gesagt, dass die ersten Geräte von ausgesuchten und geschulten Händlern ab Mitte 2010 installiert werden. Frag' doch einfach Deinen nächstgelegenen De Dietrich-Händler Fa. Starzmann in 72525 Münsingen! Eine Einstellung auf Flüssiggas sollte auf jeden Fall möglich sein.


    Ehrlich gesagt, große Experimente möchte ich auch nicht machen. Meine Tendenz geht eher zum Dachs, auch wenn bestimmt viele von euch der Meinung sind, dass das Gerät bei mir nicht wirtschaftlich arbeitet.

    Wenn Du wirklich einen Dachs anschaffst, kannst Du neben den jährlich über 1000 EUR Mehrkosten für Flüssiggas gleich noch ein paar Tausender mehr abschreiben. Das Geld gleich zu verbrennen oder (dem Forum) zu spenden, ist einfacher!


    Die Kosten zur Anschaffung von einem Brennwertgerät mit Solar sind nur halb so hoch, als bei einem BHKW.

    Diese Aussage ist so nicht richtig. - Ich weiß nicht, ob das hier schon mal erwähnt wurde, in BaWü gilt das EWärmeG, dass bei Heizungstausch für Altbauten 10% Erneuerbare Energien vorschreibt. Das wären bspw. 0,04 m² Solarkollektorfläche pro m² Wohnfläche oder bspw. mind. 50% KWK-Wärmeanteil. Wenn Du ein ordentliches Angebot für eine Solaranlage entsprechend der Vorgabe vorliegen hast, kann man das mit einer erneuten BHKW-Investition vergleichen.


    Wenn ich wieder auf Heizöl umstellen würde, müsste ich den Flüssiggastank wieder zurück geben, würde auch zusätzliche Kosten entstehen.

    Wie hoch wären denn diese Kosten? Wie lange würde es bei Flüssiggasmehrkosten von 1000 EUR/Jahr dauern, bis das abbezahlt ist. - Der Tank ist doch nur gemietet, hast Du geschrieben.


    bei 1m³/h und ca.3,9Liter/m³ ergeben sich Kosten von 2,61€/h

    Habe aktuell mein Wärmemengenzähler abgelesen. Das Gerät macht 14,56 KWh in der Stunde.Der Gasverbrauch war über 48 Std. 0,76m3/Std.

    Wenn ich jetzt mal 2,61 EUR/m³ * 0,76 m³/h / 14,56 kWh/h = 13,62 ct/kWh rechne, kann ich das Ergebnis kaum glauben, so schlecht ist der Wert! Bei einer Voll-Brennwertheizung sollte die kWh Wärme etwa 5% über den Brennstoffkosten von 9,33 ct/kWh, also bei knapp 10 ct/kWh liegen. Sind Deine Pufferverluste so hoch, oder gibt es noch Mess- oder Rechenfehler?


    Eine nicht modulierende Brennwertheizung ist meiner Meinung nach sowieso anachronistisch, ohne eine perfekte Steuerung taktet der Brenner trotz Puffer andauernd.


    Lass Dir doch von dem OTAG-Händler eine neue Berechnung mit korrektem Preisen für Öl und Flüssiggas für einen Jahresverbrauch von 40.000 kWh (da war schon mal die Rede von) für einen Lion Oil machen. Der ecopower 3.0 scheidet aufgrund der 35% höheren Brennstoffkosten aus wirtschaftlichen Gründen aus.
    Alternativ käme eine Öl-Brennwert Heizung mit Solaranlage oder ev. auch eine Pelletheizung in Frage. Dazu können aber andere was schreiben.



    Denkmaler

  • Off Topic


    dass bei Heizungstausch für Altbauten 10% Erneuerbare Energien vorschreibt. Das wären bspw. 0,04 m² Solarkollektorfläche pro m² Wohnfläche oder bspw. mind. 50% KWK-Wärmeanteil


    ....das überwacht leider Niemand, und unsere Heizungsbauer in der Nähe wissen es nicht oder montieren dem Preiskampf zu liebe immer diese knak und back Komplettsysteme. Der Hersteller Buderus gibt dann noch einen 120 od 150l ? (jetzt kommts) SCHICHTENSPEICHER :-)_:-) dazu.


    ..... Sorry musste jetzt raus

  • Hallo,

    Das Gewächshaus werde ich dieses Jahr mit einem neuen Dach mit Doppelstegplatten belegen und die Seitenwände zusätzlich über den Winter mit Lochpolsterfolie.


    Man kann ein Gewächshaus nicht beliebig "dicht" machen, irgentwo muß es immer noch Flächen geben, wo sich die Luftfeuchte auskondensieren kann. Ansonsten kriegt man die Luftfeuchte nicht mehr in den Griff, und es schimmelt einem alles weg. (OK, es gibt ein paar wenige Kulturen, die das mögen aber dann meist bei sehr hohen Temperaturen)
    Ich würde dann in jedem fal mal über einen Luftentfeuchter nachdenken, der bringt ja auch ein wenig Wärme.

    Diesen Winter wird es über Nacht mit meinem restlichen Heizöl beheizt.


    Hört sich nach extra Heizsystem / oder Ölofen an!

    Fussbodenheizung habe ich keine, Niedertemperatur kommt zwecks Gewächshaus nicht in frage.


    Hört sich so an, als wenn es doch an der WW-Heizung hinge! _()_
    Heizfächen in einem Gewächshaus unterzubringen ist eigentlich kein Problem, und wenn die Heizung nicht auf "Vollgas" läuft, dann hat man eigendlich immer schön niedrige Rücklauftemperaturen.


    Es ist ein Kreuz mit diesen "Kleingewächshäusern" die haben ein äßerst mieses Verhältnis von Hüll- zu Nutzfläche. Ausserdem aufgrund des geringen Luftvolumens nur sehr schlecht zu regeln, gerade im Sommer geht ohne äussere Beschattung meist nix! |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo Dachsgärtner
    Das Gewächshaus gehört meiner Mutter und ist ca 35 Jahre alt. Die Grundflache misst ca 5 x 8 m. Das Dach und die Seitenwände bestehen aus WellPolyester. Beheizt wird am Tag mit einem Holzkessel und in der Nacht wenn die Temperatur unter 8 Grad fällt, mit einem Ölkessel. Mein Mutter betreibt dieses Gewächshaus als Hobby. Überwiegend dient es als Überwinterung von Pflanzen und Anzucht im Frühjahr. Ich weiß, dass sich das in der heutigen Zeit nicht mehr rechnet, doch so lang meine Mutter noch lebt, wird dies so auch bleiben. Alte Leute brauchen eine Beschäftigung, wenn du denn das Wegnimmst, liegen sie in kürzester Zeit unter der Erde. Ich stelle hier mal ein Bild ein. Das rechte Gewächshaus ist das oben genannte. In der Mitte befindet sich das Kesselhaus. Das linke ist im Winter ausser betrieb.
    Gruß Dietmar

  • Zitat

    Moin!
    Wenn 0.76m³ Gas Wärme von etwa 14.56kwh erzeugen,
    hat ein 1m³ Gas 19.16kwh Wärme erzeugt.
    Da die Brennwerttherme als auch das BHKW einen zu niedrigen Nutzwert/ Primärenergiebedarf berechnen, gehe ich eher von einem Fehler eines der Messerfassungssensoren aus. (warum sollen zwei Geräte defekt sein?)
    Da der Volumenmesser (gasförmig) sich mit dem Volumenabnahme (flüssig lt. Dietmar) etwa deckt, bleibt noch der Wärmemesser - es wird also mehr Wärme verbraucht als angezeigt - oder das Flüssiggas hat nur einen Heizwert von etwa 20kwh/m³ (dürfte bei den derzeitigen niedrigen Temperaturen nicht stimmen (höhere Dichte im gasförmigen Zustand)).
    Welche temperaturspreizung hat der WMZ in etwa?
    Grüße
    Wolfgang

  • wenn der Gaszähler nicht dem tatsächlichen Verbrauch nahekommt,
    sind alle vorherigen Rechnungen die auf den Werten dieses Zählers aufbauen Makulatur.
    Wieviel Liter Flüssiggas hast du getankt wie hoch waren bisher Wärmeoutput und Stromoutput?
    nachdenkliche Grüße
    Wolfgang

  • Hallo zusammen
    Ich würde vorschlagen, dass ein paar Experten von euch bei mir in Metzingen vorbeischauen und sich der Sache mal annehmen. Vielleicht könnt ihr mir sagen ,was alles falsch oder richtig Angeschlossen ist. Ihr könnt ja den Besuch gleich mit einem Einkaufsbummel in Outletcity Metzingen Verknüpfen. Einen Kaffee gibt es auch. ^^|__| Ich würde mich über jeden Besuch freuen.
    Gruß Dietmar

  • Hallo Zusammen,


    zunächst ein kompliment an alle. bin wirklich begeistert mit welcher Kreativität und Energie Ihr Dietmar in einer wirklich schwierigen Lage unterstützt habt! :thumbup:


    Ich bin im Grunde in einer ähnlichen Situation wie er: Wir wollen ein Dreifamilien-Haus energetisch sanieren (Altbau) und haben mit der Energieberaterin nach Sanierung ca 43.000kwh Wärmebedarf (bei ca 10.000kwh Strom) im Jahr ermittelt. Das Haus hat heute eine 15Jahre alte Gastherme und nur eine dezentrale Warmwasserversorgung, die wir auf zentral umstellen wollen. Die Energieberaterin meinte, dass wir mit einer Spitzenlast von ca. 20kW hinkommen müssten. Alle Wohneinheiten sollen mit Flächenheizung ausgestattet werden die man auch zum kühlen im Sommer verwenden kann (vermutlich Polymat).


    Ein Mini BHKW lacht mich an wg der langfristigen steigenden Strompreisentwicklung, die ich schon erwarte (Chinesen, Inder wollen alle mehr Energie in der Zukunft nutzen außerdem kommen die Elektroautos...). Neben dem OTAG hatte ich auch das Waetas, Proenvis und Ecopower 4.5 jeweils mit Erdgas betrieben im Blick. Die Erfahrungen von Dietmar bzgl Fuchs sind in der Tat etwas abschreckend und ich bin auf sein Update Ende Januar gespannt. Problem dabei ist, dass man nicht ohne weiteres im Sommer kühlen kann (da müsste man dann eine Absorptionskältemaschine zuschalten, zB von yazaki) und dass der Primärenergiefaktor für uns zur Erreichung des KfW 70 Standards im Vergleich zu Pellet deutlich höher liegt. Wollte OTAG nicht auch ein Pelletbetriebenen Lion bringen?! Interessant fand ich die Idee einen Latentwärmespeicher einzubinden, um das An- und Abschalten des Motors letztlich zu reduzieren und den Motor länger am Stück laufen zu lassen um die Wartungsintervalle zu verlängern (zB http://www.powertank.de).


    Alternativ hatte ich mir noch eine gasbetriebene Sole-Wärmepumpe angeschaut (Robur) die allerdings mit 35kw Spitzenlast etwas überdimensioniert und teuer ist, die zeotherm Gas-WP mit Solarunterstützung von Vaillant ist leider zu klein für uns (nur 10kw). Deshalb bin ich alternativ zum BHKW bei einer el. Ochnser WP mit Direktverdampfung über Wärmekoerbe im Garten gelandet, mit der ich Heizen und Kühlen könnte und die mit einer Arbeitszahl von 5,6 angegeben ist. Den Strom würde ich dann über PV ergänzen.


    Jetzt meine Frage: habt Ihr für dieses Anwedungsszenario noch weiter Geräteideen - das würde Dietmar evtl. auch bei der Lösungssuche helfen. Ich würde auf der Basis dann die Wirtschaftlichkeit mal durchrechnen. Mein einziger Vorteil zu Dietmar ist vielleicht, dass ich mit Output/Input was anfangen kann...


    Danke + Gruß!


    Lipstick

  • Alle Wohneinheiten sollen mit Flächenheizung ausgestattet werden die man auch zum kühlen im Sommer verwenden kann (vermutlich Polymat).


    Sind die Polymat-Matten diffusionsdicht (Sauerstoffeintrag ins Heizungswasser -> Korrosion) oder kommt noch ein Extra-Wärmetauscher dazwischen, der den NT-Heizkreis mit den Kapillarmatten von dem übrigen Heizsystem trennt?


    Das Kühlen per AKM ist technisch nicht schwierig, aber kleine AKMs sind spezifisch gesehen recht teuer in der Anschaffung. Wenn man Kühlen möchte, und der Kühlbedarf moderat ist, kann man mit dem kalten Frischwasser den Heizkreis runter temperieren. Dann ist das Klowasser von 12 auf 16 °C (Vorsicht Hausnummer) vorgewärmt, das Warmwasser vor Eintritt in die Frischwasserstation natürlich auch. Besser als nichts und es kostet nicht viel.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • lipstick


    danke für's positive feedback.


    Die Idee
    BHKW und WP in einem Objekt halte ich für nciht so günstig
    BHKW und WP passen von der Last prima zusammen (also mal groß, elektrizitätsnetzmäßig gedacht)
    aber im gleichen Objekt nicht der bringer.
    Beide Systeme sind nicht billig und dann möcht auch auch bei beiden hohe Laufzeiten genießen
    und je größer eine Anlage, desto geringer die spezifischen Investkosten.
    Bei einer Kombination von beiden fällt das Ergebnis halt nicht prall aus.


    dann noch ein paar Einzelanmerkungen

    Zitat

    Problem dabei ist, dass man nicht ohne weiteres im Sommer kühlen kann (da müsste man dann eine Absorptionskältemaschine zuschalten, zB von yazaki) und dass der Primärenergiefaktor für uns zur Erreichung des KfW 70 Standards im Vergleich zu Pellet deutlich höher liegt


    zu den Pellets,
    also stimmt schon, dass die super-Prumärenergiefaktoren haben...aber BHKWs sind auch richtig klasse und bei nicht regenerativer Erzeugung (und hier mein ich auch Stromvarianten) nicht zu schlagen.
    Für KfW70 musst ja mindestens den Transmissionwärmeverlust H_t von 85% des Referenzhauses einhalten...in so einem Objekt wird der BHKW -Einsatz ganz sicher auch unter dem Primärenergiefaktor Q_p von 70 schaffen.


    Die Idee mit der Absorbtionskälte ist gut...wenn auch nicht billig
    die yazaki sind glaub ich nen tick günstiger, dennoch auch mal bei inventux schaun...irgendwie gefalln mir die Kisten (haben ausschliesslich wasser als Lösungsmittel)


    Arbeitszahlen von 5,4....also fein fein
    ABER, sichelrich ist Dein Objekt geeigneter für ne WP als viele andere...dennoch bin ich äußerst Skeptisch, was bei so tollen Arbeitszahlen auch "im Feld" als Jahresarbeitszahl rauskommt. Sicher, gibt es hier verbesserungen, aber man muss leider schon nach WPs suchen, die dann mal ne 4 vorm Komma haben. Ich drück denen die Daumen, aber bleib vorerst skeptisch.


    wegen Klimatisierung
    am Besten man braucht sie nicht...drum, beim Dämmen auf "schwere" Dämmmaterialen setzen...ja, das Gewicht hat Einfluss
    und da nen Großteil der Kosten auf den Arbeitsaufwand fallen, kann man ruhig ein wenig mehr für's Material ausgeben.
    Weiterhin unbedingt äußere Verschattungen vorsehen (also Fensterfronten) Hier gibts durchaus auch feine Dinge. Teildurchlässige Folien (im Prinzip Lochraster). da kannt ich jemanden, der erstmal sekptisch war und dann ratz fatz die mit 50% Druchlässigkeit gegen 25% eingetauscht hat.Ist echt komisch, aber selbst die 25% Variante wird als nciht störend empfunden und man kann relativ normal ins freie gucken. Auch "Segel" (Dreieckstuch, was zum Hauptsonnenstand über die Einstrahlzone gespannt ist) sind recht nett. Gut gemacht siehts chic aus und erfüllt seinen Zweck.