Wir hatten im Zeitraum von 1998 bis 2003 drei Geräte oben genannten Typs im Dauerbetrieb laufen.
Trotz regelmäßiger, vorschriftsmäßiger Wartung, durchgeführt von einem von Sachs (Senertec) autorisierten Heizungsbauunternehmens, hielten die HKAs nur etwas über 30.000 Betriebsstunden.
Von Senertec waren ursprünglich in der Wirtschaftlichkeitsrechnung 80.000 Betriebsstunden genannt worden. Ein Gerät wies schließlich sogar einen Kurbelwellenschaden auf. Die Reparatur hätte 2540 € inkl. MwSt. gekostet, was uns schließlich dazu veranlasste, alle drei Anlagen zu verschrotten.
Weitere Schwachpunkte sind die interne Verkabelung und der Magnet für die Abschaltung der Treibstoffzufuhr.
Die Leitungen sind hinsichtlich der Isolierung Klingeldrähten vergleichbar. Infolgedessen versprödet die Isolation mit der Zeit. Hier wären Leitungen nötig, die im Automobilbau im Motorraum verwendet werden.
Die Spule des Magneten war wiederum in einer teerähnlichen Masse eingegossen, die bei Erwärmung schmilzt und damit den Stößel verklebt.