Energetische Vorteile: KWK bringt doch was.

  • Erstens ist BHKW-Wärme nicht umsonst, sondern wenn man nach der Restwertmethode geht, noch immer mit dem Aufwand der Wärmeerzeugung aus dem Referenzkessel zu bewerten. Und wenn die Sonne im Sommer in den Tank scheint, dann ist Primärenergie nach wie vor Primärenergie - auch wenn Sie regenerativ und CO2-frei generiert wurde.

    Genau hier setzt meine Kritik an, ach den Treuersten Zuschauer von Deutschland sucht den Superstar
    ist klar die Wärme der Kühlturme vom Kraftwerk ist Futschikago, also weg und Bringt nix.



    Ein BHKWbetreiber dagegen sucht Verzweifelt nach Wärmeverbraucher, weil auf den Weg der
    Verständnis ( es tut mir leid ich bin nicht der Meinung das Jeder Laie ein BHKW verstehen wird
    und wenn ihn außer Geld nichts interessiert, schon garnicht, aktuelle Beispiele im Forum möcht ich nicht
    näher Verlinken aber etwas Musik ist nie schlecht http://www.youtube.com/watch?v=RtzJbe50NMo&feature=search )
    wird schnell Klar Wärme ist der Flaschenhals und wenn ein BHKW betreiber was nicht brauchen
    kann ist wenn Jemand Wärme irgendwie Elektrisch Erzeugt ( im gegensatz zu firestarter
    sind mir Regenrativ Betriebe Wärmepumpen ein Greuel in der Regel ) schat man an wie
    heut ein Haushalt im Durchschnitt ausschaut rein Verbrauchstechnisch


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ab/Haushalt-Energieverbrauch.svg/500px-Haushalt-Energieverbrauch.svg.png
    Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Strombedarf



    So tät ich gern sehen ( ich das bewirkt nichts, die Karawanne zieht weiter ) das da mehr bemühen
    in Umsetzung und Information ( auch das ist klar je Schneller im Alltag umso weniger Jahre kann
    man dran Forschen ) wie kann man folgendes Ohne Strom lösen aber Kompfortabel



    Trocknen 10,1 %


    Über das diskrieren wir gerade


    Warmwasser 11,5%


    ja leider wird viel Warmwasser ( und da gehört
    gekochtes Wasser dazu, moderne Küchen haben einen kochend Wasserspender
    http://www.kuechenplaner-magaz…e/kochend-wasserhahn.html
    und jetzt nicht wieder die Standartantwort das geht nicht, das ist halt so, last uns
    weitermachen wie bisher wir jammern ja eh schon wie verkehrt die da oben alles machen )
    aus Strom gemacht.


    Waschen 5,1 % auch Waschmaschinen könnten sehr
    viel Energie sparen, allein wer machts _()_


    Kühlen und Gefrieren 15,8 %


    Wenn ich da weiterschreibe reg ich mich so auf das mir das Essen nicht bekommt :schimpf:


    Wo ist da mehr Wind in der Sach zum Thema BHKW die Solarfunktionäre und Lobyisten
    sind Present und wo ist die BHKW Truppe die Hier schreit wir können das eigentlich
    besser weil Ganzjährig und mit weniger echter CO² Belastung und nicht nur einer Gefühlten :diablo:


    http://www.solarnext.eu/pdf/ge…Solare_Klimatisierung.pdf


    Titel

    Solare Klimatisierung und Kälteerzeugung aus
    Sicht eines Systemanbieters



    und beiläufig so auf Seite 27


    (2008)
    NH3/H2O chillii® PSC10
    in Clausthal-Zellerfeld, Deutschland für Raumkühlung (Test bzgl. KWKK)
    16 kW BHKW Abwärme (z.B. Senertec )
    1,000 l Warmwasserspeicher und 1,000 l Kaltwasserspeicher
    10 kW Kälteleistung
    26 kW Rückkühlleistung (Nasskühlturm)



    Ein Beispiel aus Clausthal-Zellerfeld das ist relativ weit von Bayern,
    gibts Leut die sind näher drann :glaskugel:


    Etliches Intressantes 1.000 l Kältespeicher


    Rückkühlleistung würde bedeuten im Winter bei geeignter Heizung ( Niedertemperatur )
    trotz Kühlung kein Spitzenlastkessel den man nach der Restwärmemethode einrechnen müßte |__|:-)

  • Manfred,


    tu mir bitte einen Gefallen und schreibe etwas etwas druckreifer, das erleichtert das Lesen. Ansonsten läufst Du Gefahr, dass Du überlesen wirst. Auf Bayern 3 ist ein Schwank in Mundart ganz hübsch anzusehen, aber dauerhaft Texte in Stil wie "Gott es spruch" zu entziffern ist zumindest mein Ding nicht.


    Zitat

    Genau hier setzt meine Kritik an, ach den Treuersten Zuschauer von Deutschland sucht den Superstar ist klar die Wärme der Kühlturme vom Kraftwerk ist Futschikago, also weg und Bringt nix. Ein BHKWbetreiber dagegen sucht Verzweifelt nach Wärmeverbraucher,


    Wenn man der Abwärme einen Wert zu weisst, dann können die variablen Kosten der Stromerzeugung (Brennstoff/el. Wirkungsgrad) um die Wärmegutschrift reduziert werden. Beim BHKW der 20 kW-Klasse mit 30% el + 60% th wäre also bei wertfreier Abwärme der Strompreis gut das dreifache des Gaspreises - keine sehr attraktive Sache. Große Kondensations-Kraftwerke können nur deswegen so billig Strom erzeugen, weil sie entweder einen guten Tarif fürs Kraftwerksgas haben (+ GuD-Effizienz von 55-60%) oder weil sie billige Kohle nutzen 15-20 €/MWh Brennstoff. 40% Wirkungsgrad: 20 € * 2,5 = 50€/MWh.



    Im Winter braucht man hier in CLZ keine Kühlung, da schaltet selbst das RZ die Klimaanlage aus und stellt auf freie Kühlung um (=kalte Frischluft direkt von draußen). Im Sommer ist es wiederum nicht so kalt, dass eine (Niedertemperatur)Heizung in betrieb sein müsste. Der Rückkühler wird halt benötigt wie bei jeder elektrischen Wärmepumpe auch, und da unterscheiden sich thermische Wärmepumpen nicht besonders, um die gepumpte Wärme aus den gekühlten Räumen irgenwo hin zu pumpen. Man könnte im Prinzip im Winter die Absorptionkältemaschine umpolen: runterkühlen der Umwelt und den Rückkühlkreis in den NT-beheizten Innenraum legen. Das geht aber nur, wenn die Maschine von ihrem Arbeitsfluid darauf ausgelegt wäre und auch die Wärmeübergänge der verschiedenen Wärmetauscher auch mit einem anderem Temperaturniveau klarkommen. Statt mit 80-90 Antriebstemperatur einen Pumpprozess von 16 (Kaltwasser für die Klimatisierung) auf 40 °C (Rückkühler) zu betreiben wäre das dann beispielsweise -5°C (Rückkühler) auf 30°C (NT-Flächenheizung). Der Kühl-Heiz-Kombo ist bei elektrisch angetriebenen Wärmepumpen üblich, bei AKM habe ich das noch nicht gesehen. Das würde die Effizienz noch mal verbessern, die AKM mit einem COP von ~0,6 könnte somit pro kWh BHKW Wärme noch 0,6 kWh Zusatzenergie aus der Aussenwelt ins Haus Pumpen.


    Die Effizienz eines solchen Rechenbeispiels läge damit bei 30% elektrisch + 60% * (1+0,6) = ~ 100% thermisch. Mit einem PE-Faktor von 2,5 (=40% Referenzwirkungsgrad im Kraftwerk) für den Strom, hätte man ein tolles Ding gebaut mit 100% Erdgas rein, 30%*2,5 Stromgutschrift abgezogen ergibt einen PE-Faktor der Wärmeversorgung von 0,25. Super Idee.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Manfred,


    tu mir bitte einen Gefallen und schreibe etwas etwas druckreifer, das erleichtert das Lesen.

    Gunnar es geht mir aber nicht ums lesen sondern ums Nachdenken, und dazu muß man
    manchmal est den gewohnten Prozeß deutlich Verlangsamen |__|:-)

    Zitat


    Ansonsten läufst Du Gefahr, dass Du überlesen wirst.

    Rein aus der Erfahrung von nun doch schon etlichen Jahren Forumsschreiberei, Nein die Gefahr
    besteht nicht es dauert nur seine Zeit bis die wo ich das gefühl hab die sollen es lesen, selbiges
    tun, den Typen wie die von der GFE sollen mich und eventuelle Infos wie man was wo anders machen
    könnt möglichst meiden, bist Du in Bremen


    6. BHKW-Info-Tage 2010 in Bremen "Energie im Umbruch"


    da ist ein Referent über Drehstromsteckdosen, kannst ja einen Erfahrungsaustausch über Bayrische Grantler machen :D


    Im übrigen bin ich sehr erstaunt über die Reaktionen hier im Forum dachte es dauert
    länger, oder werd ich Alt und angepasster _()_


    Mal sehn :D


    Zitat

    Wenn man der Abwärme einen Wert zu weisst, dann können die variablen
    Kosten der Stromerzeugung (Brennstoff/el. Wirkungsgrad) um die
    Wärmegutschrift reduziert werden.

    Da stimm ich Dir zu ( doch schon so Alt :huh: ) nur wird meist in Musterkalkulation ein Relativ
    hoher Wert angesetzt, um es schön zu Rechnen, will ich Wärme an die Nachbarn veräußern
    so ist nix loß mit 6¢/kWh weil Heizöl ja so teuer, in meinen Fall hab ich als besten Wert
    65% vom Jahresdurchschnitt Heizölpreis bei 85° maximaler Vorlauftemperatur und Einen Fall
    das wenn der Bauträger baut ( tut er aber seit der Finazkriese nicht und schaut auch nicht so schnell
    danach aus ) bei 40° Vorlauf Winter 2,5 ¢/kWh Sommer ( 15 April - bis 15 Oktober ) 1,5 ¢ kWh
    Vereinbarung Herbst 2007 ( Warmwasser extra )


    Heut würd ich aber den noch eine Heißringleitung verlegen ( wie gesagt das Projekt ruht,
    insofern Theorie ) um Klimatsierung, Trocknung und Heißnutzwasser zu besseren Preisen
    ( weil Umsonst ist der Doud ) zu offeriern.


    Wärme ist nicht gleich Wärme insofern ist die Bewertung nicht so Pauschal wie bissher
    gehandhabt, der Hipp in Pfaffenhoffen verkauft bei selbigen Heizkraftwerk das schon
    lang nach Temperatur


    http://82.165.16.99/eta_holzlo…o-Broschuere%20CARMEN.pdf


    Seite 3

    Zitat

    Das Heißwassernetz wird mit einer
    konstanten Vorlauftemperatur von ca. 130 °C betrieben. Die Rücklauftemperatur
    ist abhängig von der jeweiligenAbnahmesituation (Raumwärmeerzeugung oder
    Prozesswärmeerzeugung) und beträgt zwischen 70 und 110 °C.

    weiter


    Zitat

    Die Versorgung von Gebäuden mit Klimatisierungskälte erfolgt über eigene
    Kältenetze. Über drei Absorptionskältemaschinen, die am
    Heißwasserkreislauf angeschlossen sind, wird die notwendige Kälte gewonnen.

    Seite 4 gets um das Mitteltemperaturnetz inwieweit die Gschicht mit den Niertemperaturnetz
    was worn ist, weiß ich derzeit nicht. Eventuell weiß Herr Gailfuß da etwas mehr.



    Noch eine Anmerkung von ein alten Handwerker aus Bayern zu Deinen Satz


    Zitat

    Im Winter braucht man hier in CLZ keine Kühlung, da schaltet selbst das RZ die Klimaanlage aus und stellt auf freie Kühlung um

    Das mag im Klimatsierungsfall Richtig sein, im Kühlungsfall ( Metzgerei oder Ähnliches ) nicht, keiner
    steckt im Winter den Kühlschrank aus, trotzdem entsteht dabei Abwärmen ( man könnt aber im Winter
    eventuell intilidingsda Kühlen :glaskugel: )


    http://www.solarnext.eu/pdf/ge…Solare_Klimatisierung.pdf


    Seite 5


    Die Solarthermie wird etweder ersetzt durch ein BHKW oder ergänzt ( die Solarwärme ist aber eventuell
    für Minus Kühlleistungen zu niedrig )


    Pufferspeicher Wärme (Rot) bleibt ( im gegensatz zu mancher Adminstratorenmeinung möglichst heiß )


    Die in dem Bildfall Chillischotte ist das Kühlagregat das einmal nach rechts den Notkühler versorgt
    oder was meinen Nichten und Neffen lieber das Schwimmbad.


    Der Kühlwasserspeicher ( Blau links von der Chillischotten ) ist nur für Klimatsierung da noch im
    Plusbereich so um 6° im Fall eines Kühlraums reicht das nicht aus.


    Aber wenn man groß genug ist gibts sogar Forschungsgelder
    http://pressetext.de/news/0702…mspeicher-fuer-windkraft/


    Bisher ist es meist üblich die abwärme von BHKW's auf einen Level zu bringen, das mag
    für den Planer wenig Hirnschmalz erfordern es ist aber eigentlich eine Energetische Todsünde |__|:-)

  • die AKM mit einem COP von ~0,6 könnte somit pro kWh BHKW Wärme noch 0,6 kWh Zusatzenergie aus der Aussenwelt ins Haus Pumpen.




    Die Effizienz eines solchen Rechenbeispiels läge damit bei 30% elektrisch + 60% * (1+0,6) = ~ 100% thermisch

    Hallo Gunnar, ich will ja nicht unken, aber so einfach kann man pauschale Zahlen nicht übernehmen.
    1. Es kommt auf die Temperaturniveaus an, von wo nach wo Du pumpen willst.
    2. Inwieweit da 0,6 überhaupt realistisch sind, ist sowieso fraglich
    3. Hast Du Deine Antriebswärme auf unterschiedlichen Niveaus
    4. Bekommst Du aus dem Kühlwasseranteil sicher keine 0,6


    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Moin Gunnar,


    Zitat

    Im Winter braucht man hier in CLZ keine Kühlung, da schaltet selbst das
    RZ die Klimaanlage aus und stellt auf freie Kühlung um (=kalte
    Frischluft direkt von draußen).

    ähh da bringst du bisschen was durcheinander _()_
    Du hast in einem Rechenzentrum normalerweise eine Vollklimaanlage die die Temperatur und die Feuchtigkeit konstant halten soll. Um die Temperatur zu halten hast du Aussenluftklappen, zwei Heizregister (zum Entfeuchten) und ein Kühlregister. Hiermit versucht man nun regelungstechnisch die Temperatur und Feuchte auf ihren Sollwerten zu halten. Das Kühlregister wird mit kaltem Wasser durchströmt welches mit Kältemaschinen (Kaltwassersatz) erzeugt wird (Kaltwasserkreis der Kältemaschine). Im Sommerfall ist es so das die Wärme wie wir alle wissen, über Kondensatoren mit Lüfter (Aussenluft wird durch Register gezogen) abgeführt wird (Kühlwasserkreis der Kältemaschine). Wenn die Leistung der Kältemaschinen bei hohen Aussentemperaturen in die Knie geht, gibt es auch noch die Möglichkeit diese Register mit Wasser zu besprühen.
    Im Winterfall wird nun, statt die Kältemaschinen anzuschmeissen, die Kondensatorlüfter eingeschaltet und hiermit dann das kalte Wasser gemacht (muss Glykol im Kühlkreis sein) ;) Hierzu ist dann noch ein Wärmetauscher zum Kaltwasserkreis notwendig.


    *Klugscheissermodus an*
    Das ist freie Kühlung :P
    *Klugscheissermodus aus*



    Gruß
    Tom

  • Im Winterfall wird nun, statt die Kältemaschinen anzuschmeissen, die Kondensatorlüfter eingeschaltet und hiermit dann das kalte Wasser gemacht (muss Glykol im Kühlkreis sein) ;) Hierzu ist dann noch ein Wärmetauscher zum Kaltwasserkreis notwendig.

    * Der mal Dumm gefragt Modus an *


    unklar bleibt aber in der Erklärung wo die dem Rechnerraum entzogen Wärme
    verwurscheltet wird :glaskugel:


    Lösung Gunnar sie geht zum Fenster raus ( sehr Klassisch aber ob Effizient _()_
    und meist ein Bauliches Problem, Rechenräume haben meist keine Fenster )))) )


    Lösung Tom3244 öh ja wohin geht die dann _:_


    * Dumm gefragt Modus auf Stand by *

  • Hi,


    wenn Umluftsystem wird ein Teil der Aussenluft beigemischt, wenn Wärmerückgewinnung vorhanden, wird dieser Teil der Aussenluft beigemischt, der Rest verschwindet mit der Fortluft.
    Sicher könnt jetzt einer kommen und sagen, warum wird dann nicht die kalte Luft von aussen direkt zugeführt?
    Problem ist, die kalte Luft im Winter ist sehr trocken. Wird diese jetzt in den Raum geblasen der warm ist, sinkt die relative Feuchte schlagartig. Das ist nicht gewünscht, ein Rechenzentrum benötigt eine gewisse Raumfeuchte. Im Sommer ist es anders herum, da wird es zu feucht weshalb entfeuchtet (erst kühlen, dann heizen) werden muss.
    Es gibt dann noch die Möglichkeit zusätzliche Umluftgeräte zu installieren (gibts auch mit Befeuchter) die nur die Luft umwälzen und kühlen, diese Wärme verschwindet dann über das Kaltwasser und somit über die Kondensatoren der Kältemaschine. Eine Lüftungsanlage ist trotzdem nötig, da sonst die Luft irgendwann verbraucht ist.


    Hoffe das ist verständlich :-):-)


    Gruß
    Tom

  • diese Wärme verschwindet dann über das Kaltwasser und somit über die Kondensatoren der Kältemaschine.

    So jetzt als einfacher Handwerker aus den Gebirg, seh ich keinen
    so Gravierenden Unterschied ( gut Praktisch schon da ja das mit der
    Feuchte erklärt wurde ) bei Gunnar geht die Wärm zum Fenster raus,
    die Hightechlösung die Strom verbraucht bläst die Wärme ( ohne Feuchte )
    über die Lüfter in den Kalten Winterhimmel auf das der :santa: warme Füß kriegt
    das findet Der sicher nett, allein ich zahl ja im Gegensatz zu manch andern hier Kirchensteuer
    und muß mich nicht Hintenrum beliebt machen :schimpf:



    Mal ein Beispiel


    BHKW 30 kW Elektrisch 53 kW Thermisch Abwäreme 90°
    weil wen man da liest http://www.energieagentur.nrw.…&CatID=3911&RubrikID=3911
    so steht da ( muß jetzt nicht der letzte Stand sein )


    Also mal was fürs BHKW


    [Blockierte Grafik: http://kaelte-aus-waerme.de/de/funktionsprinzip.png
    Quelle http://kaelte-aus-waerme.de/ ( Keine Empfehlung nur des Bildel war grad passend, oder besser wurde passend gemacht )


    Wärme aus BHKW ( Ganzjährige Anerkennung beim Jahreswirkungsgrad ) 53 kW


    Kälteleistung ( unter Null Grad ) 25 kW des ist wenn man zum Beispiel Lebensmittel kühlt
    da bleibt dann Niedertemperaturwärme ( 79 kW ) übrig die Im Sommer wenn kein Schwimmbad
    wegekühlt wird, ohne das es sich Negativ auf den Jahreswirkungsgrad auswirkt.



    Wenn jetzt da aber keine Schweinhälften aus Biologischer Landwirtschaft mit einer
    Adequaten Speckschicht für ein bekömmliches Sösserl zu Knödel drinn sind, sondern
    ein Rechenraum ( selbigen würd man aber nicht auf unter Null bringen ) so kann man
    die Abgeführte Energie der Rechner noch der Niedertemperatur Heizung hinzufügen,
    zumindest sieht das ein einfacher Handwerker so und nun was meinen die Experten
    ( gleich gibts :strafe: )

  • Wer braucht 27°C warmes Wasser???(ausser im Schwimmbad) oder hab ichs nicht geblickt _()_

    Ach im letzten Jahrtausend war in Dresden ein Vortragsreihe und weil nicht alle so
    alt sind wie ich gibts das dort Vorgetragene zum Nachlesen


    http://books.google.de/books?i…cover#v=onepage&q&f=false


    Etliches ist Überholt anderes bei weiten nicht so schnell gängige Praxis wie damals Optimisten
    meinten, aber auch das hat seine Vorteile gibts doch einen Grund zum Granteln :D



    Schaust Du auf Seite 58 so sollte dort ein Bild sein * Bild 6 * Anlagenschema von einen Krankenhaus
    mit Kraft-Wärme-Kälte-Verbund wie damals noch bezeichnet, in den Bild siehst nach den rechten
    Wärmeerzeugern einen Verbraucherelinie nach Oben gehen dort werden alle Anwendungen beliefert die
    mehr als Niedertemperatur brauchen, da ich aber immer :strafe: werde von Hölzchen aufs Stöckchen
    zu kommen hab ich mir das vorher verkniffen und nun auch wieder :protest:


  • unklar bleibt aber in der Erklärung wo die dem Rechnerraum entzogen Wärme verwurscheltet wird


    Ich hatte das etwas vereinfacht dargestellt. Der Wärmestrom braucht nicht mehr über den Kühlkompressor geleitet zu werden sondern wird direkt zum "Fenster raus" geleitet. Wie das fehlende Fenster im RZ durch eine Klimaanlage substituiert wird, die zumindest bei der freien Kühlung Luftfilter etc. beinhaltet (man will ja keinen Dreck und Mücken in den Serverraum reinpusten) bzw. durch einen einfachen Wärmetauscherprozess dargestellt wird, kann Tom als Experte für Gebäudeleittechnik sicherlich besser erklären.

    http://www.klima-plan.de/funktionsschema.htm</a>


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hi,


    tja KWKK wäre schon super, ist mir in meinen 16 Jahren die ich jetzt Regelungstechnik mache aber erst drei mal untergekommen ;(
    Ne richtig dicke Anlage hatten wir 1995 in einer Druckerei gemacht. Die Kältemaschine (Absorptionsmaschiene glaube ich) hatte irgendwas im MW Bereich, ein riesen Teil war das und soweit ich weiß kam das Gerät aus Japan.


    Das Problem ist halt immer der Invest. Oft sind Räume oder Gebäude nur gemietet und der Mieter muss sich selbst um die Technik kümmern. Dann muss sich sowas innerhalb kürzester Zeit amortisieren sonst wird das nichts.


    Klar kann man alles mögliche an Technik einbauen, nur die Sesselpupser sehen oft nur ihre Zahlen und die müssen gut aussehen, sonst is Essig mit der Technik.



    Gruß
    Tom


  • Der Wärmestrom braucht nicht mehr über den Kühlkompressor geleitet zu werden sondern wird direkt zum "Fenster raus" geleitet. Wie das fehlende Fenster im RZ durch eine Klimaanlage substituiert wird, die zumindest bei der freien Kühlung Luftfilter etc. beinhaltet

    So insoweit besteht Zwischen Tom und Dir Klarheit, die Wärme mus weg


    [Blockierte Grafik: http://www.klima-plan.de/pics/freieKuehlung.gif
    Quelle http://www.klima-plan.de/funktionsschema.htm


    Das Fenster ist nach Eurer Auslegung die Nummer 6 ist es Kalt genug draußen kann
    man auf den Grünen ( von 1 bis 5 ) Kreislauf verzichten ( wär eh ein Elektrischer Kolbenverdichter
    pfui bähh wie Rückständig ) die Wärme aus den Klimatsierungsraum verschwindet über Nummer
    6 und ward nie mehr gesehen, wenn es draußen Warm verbessert sie über Nummer 2 etwas
    die Klimanlage auf das sie nicht soviel Strom frist, aber Toll ist was anders :blush2:

  • tja KWKK wäre schon super, ist mir in meinen 16 Jahren die ich jetzt Regelungstechnik mache aber erst drei mal untergekommen ;(
    Ne richtig dicke Anlage hatten wir 1995 in einer Druckerei gemacht. Die Kältemaschine (Absoptionsmaschien glaube ich) hatte irgendwas im MW Bereich, ein riesen Teil war das und soweit ich weiß kam das Gerät aus Japan.

    Falls es die Erinnerung noch hergibt ( man wird halt Alt ) wie hoch war die Versorgungstemperatur aus den
    BHKW :glaskugel:


    Zitat

    Klar kann man alles mögliche an Technik einbauen, nur die Sesselpupser
    sehen oft nur ihre Zahlen und die müssen gut aussehen, sonst is Essig
    mit der Technik.

    Da hab ich vor kurzen in Herrn Gailfußforum was gelesen, da ich aber genug
    andere Arbeit hab mich nicht Nachhaltig drum gekümmert


    http://kwk24.de/forumneu/showt…uk%FCnftig-ausgeschlossen


    soll also mal wieder per Gesetz geregelt werden was bei besserer Planung und
    Allgemeinkenntnis der Physik ( warum Anlage aus Japan weil der Deutsche Michel zu
    Verschlafen dafür ) eigentlich von selber draufkommen müßt das sich Rechnet :pfeifen: