Neuartige Kraft-Wärme-Kälte-Maschine

  • also ist das Korrekt oder stell ich das wieder zu Deinen Ungunsten

    Unter der Annahme, dass die Rahmenbedingungen für den Wärmebedarf so sind und der Dachs die 33% bringt, ist das fast korrekt (richtig gerundet sind 1,666 -> 1,7). Natürlich unter der Annahme, dass die WP immer eingeschaltet ist und die Dachszahlen korrekt sind..


    Dazu steht hier
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dachs_%28BHKW%29


    Der Gesamtwirkungsgrad (Brennstoffausnutzung) liegt nach Herstellerangaben bei 88−98 %. Der elektrische Nutzungsgrad beträgt rund 26%. Der thermische Wirkungsgrad liegt zwischen 59 und 63 % (bei Brennwertnutzung sogar bis 68 %).


    Dazu ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Dachs mit 5,5 kW el eigentlich zu groß ist. Gibt es keine besser vergleichbare Maschinen ?

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • dass der Dachs mit 5,5 kW el eigentlich zu groß ist

    Sorry, war Quatsch, thermisch liegt das nicht so weit weg.

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    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Unter der Annahme, dass die Rahmenbedingungen für den Wärmebedarf so sind und der Dachs die 33% bringt, ist das fast korrekt (richtig gerundet sind 1,666 -> 1,7). Natürlich unter der Annahme, dass die WP immer eingeschaltet ist und die Dachszahlen korrekt sind..


    So jetz bleiben wir bei Deiner Maschin, ich darf dich nochmal zur Steigerung des Wahrnehmungsvermögen zitieren


    ist das fast korrekt ... Natürlich unter der Annahme, dass die WP immer eingeschaltet ist


    Du unterstellst mir das ich verschieden Aussagen mache, hälts Dir aber ein Hintertürchen offen
    das eine oder das Andere zu behaupten.


    Also die Maschine hat mehrere Betriebszustände


    In einen Erzeugt sie Strom so ummara 35% irgendwas an Wärme auch Daumen mal Leberkäs 60 %
    verbraucht 100% Gas dabei Pumt nebenbei Wärm so das sie auf ein Zusatzwärme kommt und so
    100% der Gasmenge an Wärme erzeugt und so auf einen Gesamtwirkungsgrad von ca. 130% kommt
    wovon nur ein Teil ins KWK gerechnet wird


    In der Übergangszeit kann man auf die Pumpwäre verzichten damit sich die Laufzeit positiv entwickelt
    hat aber dan keinen Wirkungsgrad der Strom und Wärme deutlich über 100% liegt.



    Oder ist das jetzt wieder ganz anders und ich bin Schuld dran :strafe:

  • Du unterstellst mir das ich verschieden Aussagen mache, hälts Dir aber ein Hintertürchen offen
    das eine oder das Andere zu behaupten.

    Warum Hintertürchen ? Die Maschine kann mit oder ohne WP laufen, je nachdem, was der Betreiber zum jeweiligen Zeitpunkt für den sinnvolleren Betriebszustand hält. Ich würde aus ökologischen Gründen immer den mit WP für sinnvoll halten aber es gibt Leute, die sehen das eine oder andere anders, und die können auch ohne fahren. Die Dortmunder können (angeblich) nahtlos zwischen 100% WP und 100% Strom durchmodulieren. Das würde bei unserer Maschine aber Zusatzkosten verursachen, die wir sparen wollen. Deshalb ist bei uns bisher nur WP ein oder aus geplant.


    Was hat das mit Hintertür zu tun ?


    In einen Erzeugt sie Strom so ummara 35% irgendwas an Wärme auch Daumen mal Leberkäs 60 %
    verbraucht 100% Gas dabei Pumt nebenbei Wärm so das sie auf ein Zusatzwärme kommt und so
    100% der Gasmenge an Wärme erzeugt und so auf einen Gesamtwirkungsgrad von ca. 130% kommt
    wovon nur ein Teil ins KWK gerechnet wird

    Woher hast Du das denn ? Das entspricht nicht meinen Angaben.


    Ohne WP kommt sie auf 30% el und (mit Kondenser) auf ca. 70% th.
    Mit WP auf ca. 27% el. und 100% th


    Die 70% th und die 100% th gehen von einer Niedertemperaturheizung aus.


    In der Übergangszeit kann man auf die Pumpwäre verzichten damit sich die Laufzeit positiv entwickelt
    hat aber dan keinen Wirkungsgrad der Strom und Wärme deutlich über 100% liegt.

    Das ist genau so richtig. Ich kann nicht beides gleichzeitig haben, ich kann aber je nach Strom-Eigennutzung den Betriebszustand wechseln. In Phasen höheren Eigenverbrauchs kann ich die Laufzeit um ca. 30% verlängern, wenn ich meine, dass das sinnvoll ist. Ich muss sie aber nicht verlängern, um ins Netz einzuspeisen. (Wenn ich will, kann ich natürlich auch das machen, man kann sich aber auch ein Loch ins Knie bohren)



    Also mal noch ein Rechenbeispiel mit den Zahlen aus dem Wiki:
    Angenommen der Dachs hat 26%el und 65% th. Dann wäre der Brennstoffverbrauch um den Faktor 1,5 höher (richtig gerundet)


    Für 100 kWh th braucht er dann 150 kWh Gas und liefert nebenbei 39 kWh el.


    Dem stehen gegenüber alternativ:
    Fall 1: 100 kWh th für 100 kWh Gas und 27 kWh el.
    Fall 2: 100 kWh th für 143 kWh Gas und 43 kWh el. bei einer um 30 % längeren Laufzeit.


    Im Fall 1 liefert der Dachs 12 kWh el. mehr und braucht dafür 50 kWh Gas zusätzlich.
    Wenn die Eigennutzung die 27 kWh nicht übersteigt, dann gehen die 12 kWh ins Netz. Also 50 kWh Gas verbrannt um 12 kWh ins Netz zu speisen. Wenn die Eigennutzung in dieser Zeit die 27 kWh übersteigt, dann sieht die Rechnung etwas besser aus, ein Gewinn ist es aber auch dann nicht, weil die Wärme ja nicht nochmal gegengerechnet werden kann.


    Fall 2: Da braucht der Dachs 7 kWh Gas mehr, um bei 30% geringerer Laufzeit 4 kWh weniger zu produzieren.
    Wenn die Laufzeit wichtig ist, nicht ganz zu verachten und das hat nix mit Hintertürchen zu tun.



    Noch nicht berücksichtigt in der Betrachtung:
    Im Fall 1 gibts auch noch Kälte
    Der Dachs muss um 60% größer ausgelegt sein als die Vergleichsmaschine
    In einem Verbrennungsmotor werden Schadstoffe produziert
    Stirlningmotoren und ihre Derivate kennen keine Ölwechsel und sind (sofern sie überhaupt laufen) recht wartungsarm.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Warum Hintertürchen ?


    Weil Du je nach Richtung behauptest ich würde unwahres Behaupten


    Es ist aber so wie ich schreibe, mit WP von der Du ja schreibst


    Ich würde aus ökologischen Gründen immer den mit WP für sinnvoll halten



    das würde ein Kürze Jahreslaufzeit bedeuten


    die Maschine könnte aber eventuell ( ich kenn sie nicht im Detail ) nach KWK Recht auf Wärme verzichten
    und bei einen Wirkungsgrad knapp unter 100% ( Du willst doch nicht den Carnot verletzen :D )
    Gesamt die Zahlen erreichen die im Rahmen eines heutigen BHKWs liegen mit den unterschied das es
    nur Niedertemperatur gibt.



    In einem Verbrennungsmotor werden Schadstoffe produziert


    Das ist jetzt ein grobe Böswillige Behauptung von Dir um Keramische Maschinen schlechtzureden,
    würd ich schreiben wen ich bluwi wär, ich schreib das nicht weil es ja bei herkömmlichen Motoren
    durchaus seine berechtigung hat, aber nur weil etwas so ist wie es ist, bedeutet das nicht das man
    es nicht besser machen kann.


    Ein Keramischer Motor der Isoliert ist nicht so wie die alten mit Öl und Kühlwasser ( ja bluwi sowas
    gibts noch, mache Leut glauben heut noch das wär die Krone des Motorenbaus ) der hat keine
    Wandzonen die so kalt das es zu Flamverlöschungen kommt, als das ist bäh


    [Blockierte Grafik: https://lh5.googleusercontent.…%C3%A4rmeSachadstoffe.png]
    Quelle VdBds Ursprungsbild aus http://www.carmen-ev.de/dt/por…ges/formaldehyd/Bauer.pdf


    der Beitrag selbst beschreibt von Seite 7 bis 12 wo überal in ein alten Motor Schadstoffe entstehn
    und was man machen kann wen man Rumdocktern will, er beschreibt kein Abstellung der Schadstoffproduktion
    um ein Kat oder Sonstiges das man angeblich zwecks der Umwelt braucht ( die Umwelt braucht effizente Motoren
    die Kraftstoffe restlos verbrennen und nicht welche die selbige Generieren damit man am Kat was verdienen kann )
    überflüssig zu machen, sonder es mit großen Marketiggedons gedonnert um das dann als unser Motor ist sauber zu verkaufen.

  • das würde ein Kürze Jahreslaufzeit bedeuten

    Nein, das würde dann die gleiche Jahreslaufzeit bedeuten und ich glaube Dir nicht, dass Du das nicht verstanden hast.


    mit den unterschied das es
    nur Niedertemperatur gibt.

    Schon wieder ein willkürliches schlechtrechnen. Die "Niedertemperatur" bringt am Kondenser die letzten %Punkte, wie bei anderen Kondensern auch, das zwingt nicht zu einer Niedertemperaturheizung.


    ( Du willst doch nicht den Carnot verletzen :D )

    Ich weiß ja nicht, was Du dauernd für ein Problem mit Carnot hast ? Ich habe keines. Dass bei Kondensern Werte über 100% angegeben werden, hat nur was mit der Bezugsgröße zu tun. Dass das manchen Laien verwirrt ist klar, aber bei Dir würde ich das nicht erwarten.


    Das ist jetzt ein grobe Böswillige Behauptung von Dir um Keramische Maschinen schlechtzureden,

    Lieber Manfred,
    ich gestatte mir, als Vergleich heranzuziehen, was man auf dem Markt kaufen kann. Im konkreten Fall ist das auf den von Dir zum Vergleich herangezogenen Dachs bezogen. Außerdem nehme ich an, was ich aber nicht behaupte, dass auch Keramikmotoren mehr NOx und CO produzieren, als eine sauber eingestellte Gasflamme in einem FLOX-Brenner aufweist.



    Die Ablenkung mit dem Keramikmotor ist aber kein Hinterausgang, der funktioniert. Deine Behauptung mit der kürzeren Jahreslaufzeit steht nicht nur im Raum, die hast Du auch noch wiederholt, und ich unterstelle Dir nach wie vor, dass Du es besser verstehst. Bei mir mußt Du weder beichten noch Reue zeigen. Hier steht einfach meine Darstellung gegenüber deiner und der geneigte Leser muss für sich entscheiden.


    Dabei darf er (der Leser) sich durchaus auch ins Bewusstsein rufen, dass bei bestimmten Personen in ObB die Zeolit - WP als Ergänzung zum BHKW durchaus positiv dargestellt werden. Es ist zu vermuten, das sie da keine verkürzten Laufzeiten bedeuten, weil in ObB andere Grundlagen gelten, als
    anderswo.


    Und ja, ich weiß, dass die nichts vom produzierten Strom abzwackt. Sie kostet aber einen Haufen Geld und muss sich sowohl finanziell, als auch im Erntefaktor erst amortisieren.


    gruss
    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Schon wieder ein willkürliches schlechtrechnen. Die "Niedertemperatur" bringt am Kondenser die letzten %Punkte, wie bei anderen Kondensern auch, das zwingt nicht zu einer Niedertemperaturheizung.



    Ohne WP kommt sie auf 30% el und (mit Kondenser) auf ca. 70% th.
    Mit WP auf ca. 27% el. und 100% th


    Die 70% th und die 100% th gehen von einer Niedertemperaturheizung aus.


    Wußte Du übrings des es Kammmolche mit über 20 cm gibt :popcorn:



    Außerdem nehme ich an, was ich aber nicht behaupte, dass auch Keramikmotoren mehr NOx und CO produzieren, als eine sauber eingestellte Gasflamme in einem FLOX-Brenner aufweist.


    Nun der Keramikmotor an sich ohne Wassereinspritzung würde zu mehr NOx neigen
    CO ist ein unvollständige Verbrennung ist also gerade was ein Keramikmotor vermeidet
    besonders wenn es Gegenkolbenmotor ist der Ventillos, dafür aber mit seperaten
    Luft und Gaseinlasschlitzen, was bedeutet die Luft eilt vor und spült den Brennraum und vermeidet so
    Gasschlupf, falls nicht verstanden denk dir nix das Umweltminsterium in Augsburg verstehts auch nicht
    wenn wir schreiben das geht nicht, dann ist das Punkt um, aber Wissen ist Macht, nix Wissen mach a Nix.



    Klar hat die Wassereinspritzung noch mehr Aufgaben ein verringern der Kompressionsarbeit ( was eine
    größren Effekt hervorruft als eine Millerventilsteuerung bezüglich der Temperatur ) herabsetzen der Klopfneigung
    ( dadurch kann ein höherer Mitteldruck gefahren werden ) Vermeidung von NOx und eine moderierter Brennvorgang
    klar das durch die Maßnahme die Systembelastung deutlich reduziert wird.


    Nun der Keramik Motor ist eben Isoliert und hat keinen Kühlkreislauf, alle Wärme die nicht
    genutzt verlässt den GFGKM über die Auspuffschlitze der hohe Wasseranteil darin erlaubt das
    die Tauscherflächen im Zeolitmodul kleiner sind, und es fällt nur in Bereich der optimal für das Zeolith


    http://www.youtube.com/watch?v=rytnQoJ6ekk


    Zeitindex 3:10 so um 280° die Aufwärmung erfolgt von um 130° ( Zeitindex 1:52 ) in den Fall ist eben die
    Kühlleistung bis -20° so bluwi


    muss sich sowohl finanziell, als auch im Erntefaktor erst amortisieren.


    die Finanzielle Amortisation ist einmal der Herstellungspreis ( Kühlmodull
    für Dachsgröße also 5 kW Elektrisch etwa 2800€ ) und bezüglich des Erntefakor
    das selbiges Kühlmodul länger arbeiten kann als das BHKW, also sollte Wind
    oder Sonnestrom günstig zu haben Kälte/Klima und Warmwasser trotzdem zu haben
    mit den Faktor aus 1 kWh Elektrisch werden fast 2 Thermo kWh zum Preis von fast Lau
    Maschinenmäßig ;)



    weil in ObB andere Grundlagen gelten, als
    anderswo.


    Na aber in Oberbayern schaut man genauer hin wie man sie zu eigen Gunsten auslegen kann,
    Du bluwi möchst da oft mit den Kopf durch die Wand also diesen |:-( manchmal muß man die
    Verordnungen nur genauer lesen :pfeifen:

  • Zitat von »bluwi«


    Ohne WP kommt sie auf 30% el und (mit Kondenser) auf ca. 70% th.
    Mit WP auf ca. 27% el. und 100% th


    Die 70% th und die 100% th gehen von einer Niedertemperaturheizung aus.

    OK, an der Stelle nehme ich das "böswillig" zurück. Das kann man, so auslegen, wie Du das machst.




    Was Deine Ausführungen zum Zeolith betrifft: Da wünsche ich Dir viel Spass !!


    gruss
    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Was Deine Ausführungen zum Zeolith betrifft: Da wünsche ich Dir viel Spass !!


    bluwi da gehts um Arbeit, wenn Arbeit Spass machen würd, würde man dafür zahlen,


    Siehe Fitnesscenter da zahlen die Leut fürs schwitzen, ja glaubst am Bau täts zahlen dafür das
    Schwitzen mußt bei der Arbat @:pille


    Schau bluwi das ist Ähnlich der Version 2.8 der Zelolithgeschichte
    Du hast ja schon Ausgeführt das unser Forumshausherr über Wärmepumpen aus Solarstrom Nachdenken
    ( ich sag lieber nix dazu, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich )
    nun jetzt ist halt so das man ja doch so Haussolastromgeschichten einplannen muß.


    Deshalb eben jetzt Version 2.8 ( bis fertig werds wahrscheinlich no mehra )


    [Blockierte Grafik: http://www.zeo-tech.de/img/d_lspg_wb.gif]
    Quelle http://www.zeo-tech.de/index2.html?ventilation_heating_1.htm


    also in der Regel arbeitet das Gerät mit der Abwärme des BHKW will aber der
    Betreiber unbeding Solar oder gibts Wind billig, Arbeitet dar Klimateil mit Strom
    der Text zu der Zeichnung


    Zitat

    Das Lüftungs-Speicherheizgerät ist ein elektrisch betriebenes Sorptions-Aggregat, das unter Ausnutzung des Wärmepumpeneffekts zur Einzelraum-Luftkonditionierung in Niedrigenergiehäusern eingesetzt werden soll. Im Winter gestattet es einen energieeffizienten Heizbetrieb, in der Übergangszeit wird es als konventionelles Wärmerückgewinnungssystem und im Sommer als Klimagerät eingesetzt.


    Das gilt natürlich auch wen es mit Wärme deshalb arbeitet das BHKW eben länger
    als wen es nur Wärme produziert, aber das Zeolithmodul kann so auch unabhängig
    vom BHKW wenn der Eingekaufte Strom billig ist arbeiten, kann das Dein Teil auch :glaskugel:

  • aber das Zeolithmodul kann so auch unabhängig vom BHKW wenn der Eingekaufte Strom billig ist arbeiten,

    Man kann damit schöne Sachen machen, keine Frage. Insbesondere schöne Spielzeuge, aber mit einem COP von 0,3 als Klimaanlage


    Hast Du Dir schon mal vorrechnen lassen, wie viel Wasser- bzw. Eis-Oberfläche Du brauchst, für eine Kälteleistung von 1 kW
    Ich sagte ja schon, viel Spass bei Deinen Bemühngen mit dem Zeug.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Man kann damit schöne Sachen machen, keine Frage. Insbesondere schöne Spielzeuge, aber mit einem COP von 0,3 als Klimaanlage


    Wirklich



    Uiiiiiiiiiiii das wär ja fein :wseufzer:


    Weil die COP Zahl ausdrückt wieviele Wärme ich vom BHKW fürs Klima anrechnen darf
    und das Warmwasser kann man auch noch dem BHKW zuschlagen.


    Tja anderseits wen man aus Strom Klima macht ( ich bin eh kein Freund davon )
    bekommt man fürs Warmwaser die Wärme entweder gratis, oder man darf es Wegkühlen
    ohne Einwürfe vom Zollamt man würde Kondensatorstrom machen, das ist nämlich von
    der Klimanalage.


    Übrings Staatliche Stellen und Zeolith im Wärmebereich


    http://www.dbu.de/PDF-Files/10266-02.pdf

    Zitat


    Fördersumme 153.379,38 €


    den Seinen gibts der Herr im Schlafe ähh Schaffen


  • Zitat von »Manfred aus ObB«

    Man kann damit schöne Sachen machen, keine Frage. Insbesondere schöne Spielzeuge, aber mit einem COP von 0,3 als Klimaanlage

    Die Diskussion ist zwar schon lange tröge, aber damit der geneigte Leser auch versteht was das hier bedeutet, möchte ich diesen Punkt doch etwas näher erläutern (wegen der Glaubwürdigkeit):


    Weiter oben geht es um ein BHKW, das bis zu einem gewissen Grad Wärme pumpen kann und dafür weniger Strom ins Netz einspeist.
    Der COP bezogen auf den nicht erzeugten Strom beträgt dabei rechnerisch 10
    [ praktisch 8 ]


    Das ist aber angeblich


    Das Zeolithgerät, das hier angesprochen wird mit , "unabhängig vom BHKW wenn der Eingekaufte Strom billig ist" verheizt Storm, um daraus mit einem rechnerischen COP von 0,3 Kälte zu machen.


    Dazwischen liegt ein Faktor von 33 .


    Nach der Logik ist also OK, mit Zeolith für 1 kWh el 0,3 kWh Kälte zu machen, wo eine "normale" WP 3 - 4 kWh Kälte produzieren würde, es ist aber , auf 1 kWh el. zu verzichten, um daraus 10 [8] kWh th zu machen.


    Warum ?
    Weil WP per se ist, außer mit Zeolith.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Weiter oben geht es um ein BHKW, das bis zu einem gewissen Grad Wärme pumpen kann und dafür weniger Strom ins Netz einspeist.
    Der COP bezogen auf den nicht erzeugten Strom beträgt dabei rechnerisch 10
    [ praktisch 8 ]



    Richtig das BHKW das eine Hybrid Wärmepumpe ist kostet den Preis 100%
    und macht grob 30% Strom aus den Treibstoff, wird die Wärmepumpe genutzt verringert
    sich die Laufstunden die nach KWK möglich um X plus der Treibstoff erreicht nur noch 27% Elektrisch


    Aber die Gesamteffizenz inklusive Wärme ist 130% ( nur ob das Gerät durch die geringer Laufzeit
    in der Stunden besser Kalkulierbar :?: )


    Das Zeolithgerät, das hier angesprochen wird mit , "unabhängig vom BHKW wenn der Eingekaufte Strom billig ist" verheizt Storm, um daraus mit einem rechnerischen COP von 0,3 Kälte zu machen.


    Dazwischen liegt ein Faktor von 33 .


    Die Kombination Isoliertes BHKW ( nur in einen sollchen ist diese Art der Zeolithnutzung Sinnvoll
    da das Temperaturfenster paßt ) erweitert die Jahreslaufzeit des BHKWs zu 95% plus X kommt
    die Energie für die Zeolithwärmepumpe aus der Wärme des BHKWs, sollte aber zu bestimmten
    Hochsommerzeite Strom so billig werden das Einkaufen billiger als BHKW inklusive Klimanutzung
    so ist die Option offen die Klimanlage mit Billigstrom aus Erneuerbaren zu betreiben, man benötigt
    kein Extragerät dazu sonder es sind nur ein paar Heizdrähte im Zeolithmodul verlegt, das kost
    nicht die Welt und ist ein Option für ein paar Stunden im Jahr, tja sogar eine gewisse Sicherheit im Winter
    sollte das BHKW doch mal ausfallen ( was ja da nur einzehntel der Bauteile verbaut wie in einen
    normalen BhkW unwahrscheilich ) kann man Elektrisch mit 130% Effizents Zwischenheizen.


    Nach der Logik ist also OK, mit Zeolith für 1 kWh el 0,3 kWh Kälte zu machen, wo eine "normale" WP 3 - 4 kWh Kälte produzieren würde,


    das kann man aber auch anders sehen wenn man die Gesamtenergie inklusive
    Herstellungsaufwand betrachtet :blush2:

  • wird die Wärmepumpe genutzt verringert
    sich die Laufstunden die nach KWK möglich um X plus der Treibstoff erreicht nur noch 27% Elektrisch

    Den Unsinn haben wir doch wirklich genügend diskutiert. Die Maschine wird entsprechend kleiner ausgeführt, wird dadurch entsprechend billiger und hat sogar längere Laufzeiten.


    Falsche Behauptungen werden nicht richtiger, wenn man sie ständig wiederholt.

    das kost
    nicht die Welt und ist ein Option für ein paar Stunden im Jahr, tja sogar eine gewisse Sicherheit im Winter
    sollte das BHKW doch mal ausfallen ( was ja da nur einzehntel der Bauteile verbaut wie in einen
    normalen BhkW unwahrscheilich ) kann man Elektrisch mit 130% Effizents Zwischenheizen.

    Weiter oben wolltest Du noch mit COP 0,3 Klima machen.


    Wie wir an anderer Stelle gelernt haben, gibts el. WP für € 300 die sicher "ein paar Stunden" halten. Ich hab 2 davon im Einsatz und da hat bisher jede deutlich über 2000 Std ohne Probleme durchgehalten. Die haben aber eine Heizleistung von je 3,8 kW bei einem COP von mind 2,5 und sind nicht Bestandteil eines evtl. defekten BHKW.


    Für Dich heiligt der Zweck Deiner Diskussion anscheinen jedes noch so unheilige Mittel.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.