Bürger BHKW e.G. / Sponsor BHKW e.G. / INO-ENERGY e.G.

  • Hallo miteinander,


    Finanzierungsmodelle mit BHKWs verbreiten sich aktuell geradezu inflationär.


    Über unser Forenwerbung (google links)
    wurde ich nun auf dei Bürger-BHKW e.G. aufmerksam.


    Der Webauftritt macht erstmal einen besseren Eindruck als bei anderen (meine perönliche Meinung)
    und der Gedanke einer Genossenschaft ist in heutigen Zeiten ja wieder etwas mehr in Mode gekommen.


    dennoch
    sind hier prallelen zu anderen Investmodellen zu erkennen
    - BHKWs in Container
    - Investoren, als auch Mitarbeiter gesucht
    - Werbevideo von youtube geborgt
    - erneut eine Verbindung zu verschiedneen Gesellschaften, z.B. eine Betriebs e.G. übernimmt Risiken und service
    oder halt die Ino e.G. überneimmt Betrieb und Verwaltung der Sponsor bhkw e.g.
    - Unterscheidung Anlagen nach KWK-G oder EEG werden nicht schwach erläutert
    Es wird nicht dargelegt wie eine Anlage nach KWK-G und EEG gefördert wird.


    Hat jemand von Euch schon mit denen zu tun gehabt?
    Wir wären über Erfahrugnsberichte für unsere Mitglieder erfreut


    Danke

  • Auch hier ist das Konstrukt mit den verschiedenen Akteuren sehr nebulös. Es gibt auf den ersten Blick drei Genossenschaften (mit "Dienstverträgen" für bestimmt Personen) und einen lachenden Treuhänder. Alles in allem halte ich das Konstrukt nicht für seriös und denke, dass hier nur bestimmte Personen Gewinn machen und der Rest in die Röhre schaut.

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo:

    Einmal editiert, zuletzt von Neuendorfer ()

  • Hallo zusammen,


    nichts geht über eine seriöse Anfrage bei einem BHKW Fachbetrieb mit, wenn notwendig, Einbindung eines Finanzierers wie Banken, Leasinggeber, Contractoren. Dann erhält man belastbare Zahlen, die man mit den Angeboten wie Bürger BHKW/ GFE vergleichen kann.


    Wer diesen Weg nicht einhält, verliert u.U.sehr viel Geld. So einfach ist das.


    Grüße,


    G109


  • |__|:-) Hallo zusammen!


    Ich arbeite seit einigen Jahren im Bereich Erneuerbare Energien, bin u.a. im vergangenen Jahr auf die Firma mit 3 Buchstaben gestoßen (möchte mich dazu hier lieber nicht äußern! :bomb: Vorsicht!) und bin mit einigen anderen im Team dabei, die Bürger BHKW eG sowie die Sponsor BHKW eG tatkräftig zu unterstützen!


    Wenn ein detailliertes Konzept gewünscht wird, bitte einfach mal eine kurze Nachricht an mich senden, damit ich es übersenden kann! Selbstverständlich kann ich auch den telefonischen Kontakt zu einem der Vorstände herstellen, der gerne Rede und Antwort steht.


    Das Genossenschaftsmodel ist seriös und so konzipiert, das ALLE in der Genossenschaft davon "profitieren"! Wir wollen in der Gemeinschaft etwas im Bereich erneuerbare Energien erreichen - Abzocke gibt es schon überall genug...


    Ich freue mich über Eure Anmerkungen, aber bitte nicht ausfallend werden - ich bin auch nur ein Mensch!


  • Das Genossenschaftsmodel ist seriös und so konzipiert, das ALLE in der Genossenschaft davon "profitieren"! Wir wollen in der Gemeinschaft etwas im Bereich erneuerbare Energien erreichen - Abzocke gibt es schon überall genug...


    Ich freue mich über Eure Anmerkungen, aber bitte nicht ausfallend werden - ich bin auch nur ein Mensch!

    Aber, aber ausfallend zu werden ist doch garnicht nötig wen alles ohne Abzocke


    Aber mal so etwas ohne :rosabrille: gefragt, warum sind die Bilder von Notstromaggregaten
    und nicht von BHKWs siehe http://bürger-bhkw.de/wp-content/uploads/Diesel_Generator_Deutz(1).jpg
    besondere Technik oder übt der Homepagemacher noch?


    Dann wie geht die Kalkulation auf _()_ Daten zu finden auf http://www.bhkw-aktuell.de/motordaten/


    dort den John Deere http://www.energypoint24.de/do…blatt-6068HFU74-207kW.pdf


    Auf Seite 2


    100 % Power .............................75.0 (34.2) ...... 84.0 (38.0)


    34,2 Kg je Stunde bei Normvolllast also 166 kW an der Motorwelle so mit allen Schnickschnack
    die offerierten 150 kW an der Generator Klemme
    grob 39 Liter Heizöl oder ca. 43 Liter Pflanzenöl was sich der John Deere pro Stund zur Brust nimmt
    sind wenn heut sagen 65 ¢ der Liter 28 €


    150 kW mal


    Zitat

    diesen Strom vorrangig abzunehmen und dafür für die nächsten 20 Jahre
    eine Einspeisevergütung in Höhe von 0,1749 EUR pro kWh zu zahlen.

    Zitat aus http://www.buergerbhkw.de/so-gehts/


    sind 26,19 € also weniger wie fürn Treibstoff gut da kommt noch was für die
    Wärme drauf aber Verwaltung und Aggregat plus Wartung kost auch Geld
    also wer verzichtet da auf Profit _()_

  • Zitat von »Maik Albrecht«


    Das Genossenschaftsmodel ist seriös und so konzipiert, das ALLE in der Genossenschaft davon "profitieren"! Wir wollen in der Gemeinschaft etwas im Bereich erneuerbare Energien erreichen - Abzocke gibt es schon überall genug...


    Ich freue mich über Eure Anmerkungen, aber bitte nicht ausfallend werden - ich bin auch nur ein Mensch!


    Aber, aber ausfallend zu werden ist doch garnicht nötig wen alles ohne Abzocke

    ...war ja klar, dass es nicht vernünftig geht...


    Aber mal so etwas ohne :rosabrille: gefragt, warum sind die Bilder von Notstromaggregaten
    und nicht von BHKWs siehe http://bürger-bhkw.de/wp-content/uploads…or_Deutz(1).jpg
    besondere Technik oder übt der Homepagemacher noch?

    Die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung der offiziellen Website der Genossenschaft entnommen - vielleicht hat sich da der "Homepagesmaker" vergriffen!?


    Dann wie geht die Kalkulation auf _()_ Daten zu finden auf http://www.bhkw-aktuell.de/motordaten/

    ...diese kann gerne angefordert werden!



    Auf Seite 2


    100 % Power .............................75.0 (34.2) ...... 84.0 (38.0)


    34,2 Kg je Stunde bei Normvolllast also 166 kW an der Motorwelle so mit allen Schnickschnack
    die offerierten 150 kW an der Generator Klemme
    grob 39 Liter Heizöl oder ca. 43 Liter Pflanzenöl was sich der John Deere pro Stund zur Brust nimmt
    sind wenn heut sagen 65 ¢ der Liter 28 €


    150 kW mal


    Zitat



    diesen Strom vorrangig abzunehmen und dafür für die nächsten 20 Jahre
    eine Einspeisevergütung in Höhe von 0,1749 EUR pro kWh zu zahlen.
    Zitat aus http://www.buergerbhkw.de/so-gehts/


    sind 26,19 € also weniger wie fürn Treibstoff gut da kommt noch was für die
    Wärme drauf aber Verwaltung und Aggregat plus Wartung kost auch Geld
    also wer verzichtet da auf Profit _()_

    EEG-Vergütung = 209.880,-Euro
    KwK-Bonus = 21.384,-Euro
    Erlös aus Wärme = 14.400,-Euro
    EINNAHMEN = 245.664,-Euro


    Antriebskosten = 140.400,-Euro
    Wartungskosten = 36.600,-Euro
    Verwaltungskost. = 16.500,-Euro
    AUSGABEN = 193.500,-Euro


    ÜBERSCHUSS jährlich = 52.164,-Euro / monatlich = 4.347,-Euro
    (Angaben lt. Berechnung der Genossenschaft - auf Wunsch schriftlich in Papierform!)



    Auch hier würde ich mich über Eure Meinung freuen, natürlich auch in der Hoffnung, dass ich nicht falsch liege, etwas für die Umwelt zu tun und dabei eine Genossenschaft zu unterstützen!


  • EEG-Vergütung = 209.880,-Euro

    209.880,-€ geteilt durch 0,1749€ = Jahres kWh 1.200.000


    ( 8000 Betriebsstunden )


    Zitat

    KwK-Bonus = 21.384,-Euro

    21.384 : 8000= 2,673 € je Stunde ergibt 1,782 ¢ je kWh ist Okay


    Zitat

    Erlös aus Wärme = 14.400,-Euro


    EINNAHMEN = 245.664,-Euro

    Kann erreicht werden ergibt ein Jahresauslastung von 91,32%


    Zitat

    Wartungskosten = 36.600,-Euro


    Verwaltungskost. = 16.500,-Euro

    kenn die Kalkulation nicht wird also so sein wen


    Zitat

    Antriebskosten = 140.400,-Euro

    140.400,-€ : 8000h ergibt 17,5 € je Stunde wenn man 75 ¢ je Liter ansetzt
    dürfen für 150 kW je Stunde nicht mehr als 23 Liter Rapsschnaps durchlaufen


    23 Liter geteilt durch 150 kW sind 0,15333 Liter je kWh Elektrisch


    Mehr sog in nett








  • Warum eine so komplizierte Rechnung?


    140.400 € / 1.200.000 kWh = 11,7 ct /kWhel.
    muss man bei 33% Wirkungsgrad das Öl für 3,9ct / kWh Heizwert einkaufen.
    Bei einem Heizwert 9kWh /l Rapsöl sind das 35ct / Liter


    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Warum eine so komplizierte Rechnung?


    140.400 € / 1.200.000 kWh = 11,7 ct /kWhel.
    muss man bei 33% Wirkungsgrad das Öl für 3,9ct / kWh Heizwert einkaufen.
    Bei einem Heizwert 9kWh /l Rapsöl sind das 35ct / Liter

    Hmmmm


    und wo hast die 1.200.000 kWh her _()_




    p.s. mir geht es um die Zahl


    0,15333 Liter je kWh Elektrisch


    die ist in Auffälliger Ähnlichkeit zu anderen Seiten im WWW

  • Alle Modelle sind ungeeignet wirtschaftlich zu sein. Die dezentrale Versorgung miitels Hauskraftwerken ( Elektrizitätswerk ) unter Nutzung aller örtlichen Ressourcen von Sonne bis Erdwärme ist weltweit die beste Lösung aller Probleme. Eigentum, Eigenversorgung und Eigenverantwortung bis zur Arealgröße ist technisch, juristisch und finanziell überschaubar. Jede weitere Hand, schon das Einspeisen und Rückkauf von Energie, ist ein Verlustgeschäft.

  • Die dezentrale Versorgung miitels Hauskraftwerken ( Elektrizitätswerk ) unter Nutzung aller örtlichen Ressourcen von Sonne bis Erdwärme ist weltweit die beste Lösung aller Probleme. Eigentum, Eigenversorgung und Eigenverantwortung bis zur Arealgröße ist technisch, juristisch und finanziell überschaubar. Jede weitere Hand, schon das Einspeisen und Rückkauf von Energie, ist ein Verlustgeschäft.

    Das ist aber geschrieben mit sehr viel jugendlichen Leichtsinn



    Aus eigener Erfahrung


    http://www.khwp.de/de/news/det…_des_Insolvenzverwalters/



    bedeutet im Klartext Zahlungen aus Miete, Strom und Wärme sind im Ungünstigen Fall
    ruckwirkend verloren und wen man meint wie bisher mit einfach Mahnen in Verzugsfall
    ist alles Palleti ist definitiv vorbei _()_ ( keine Ahnung was man aber sonst machen soll )



    Mit den schreiben einer Mahnung wie bisher setzt man sich der Gefahr aus ein
    Gläubibigerübervorteilung zu begehen, hat man einen dreisten Insolvenzverwalter
    als Rechtsnachfolger, steht im schreiben Sinngemäß das man durch Annahme
    einer Miete ohne sie sofort zurückzusenden einer Betrügerischen Absicht befleisigt hat
    und Er bereit wäre durch Rücksendung der Selbigen plus 8% Zins über den Basissatz
    von einer Anzeige abzusehen. soweit zur heutigen Juristischen Sicherheit von Geschäften.



    weiter Eindrücke dazu in den weiten des WWW


    http://www.123recht.net/forum_…?topic_id=204194&ccheck=1

  • Ich arbeite seit einigen Jahren im Bereich Erneuerbare Energien, bin u.a. im vergangenen Jahr auf die Firma mit 3 Buchstaben gestoßen (möchte mich dazu hier lieber nicht äußern! :bomb: Vorsicht!) und bin mit einigen anderen im Team dabei, die Bürger BHKW eG sowie die Sponsor BHKW eG tatkräftig zu unterstützen!


    Wenn sie mit GFE zu tun hatten, warum sprechen wir nicht mal über die paralellen die mir als Außenstehenden sofort ins Auge springen.


    Oder worin liegt der Unterschied zwischen "Bürger BHKW eG" und der "Sponsor BHKW eG"? Identische Vorstände, die Satzung praktisch 1:1 kopiert - die sogar am selben Tage verabschiedet wurden!


    Zitat

    Das Genossenschaftsmodel ist seriös und so konzipiert, das ALLE in der Genossenschaft davon "profitieren"! Wir wollen in der Gemeinschaft etwas im Bereich erneuerbare Energien erreichen - Abzocke gibt es schon überall genug...


    Auf der HP hab ich was aufgeschnappt das es nur wenige Insolvenzen von Genossenschaften gäbe.
    Ist zwar schön, aber deswegen kann man sie dennoch abwickeln. Vor allem ist wie bei einer GmbH die Haftung beschränkt - sprich: der "Geschäftsführer" ist fein raus.


    Mir persönlich stößt ja schon sauer auf das man erstmal Geld liefern muss um Mitglied zu werdenl: 100€ Beitrag und mindestens ein Geschäftsanteil über 500€


    Bei $32 klingeln bei mir dann sämtliche Alarmglocken!


    Und zum Schluß: $38 "wird Mitglied" - ist es also noch garnicht!?



    mfg JAU

  • Zitat von »Maik Albrecht«




    Ich arbeite seit einigen Jahren im Bereich Erneuerbare Energien, bin u.a. im vergangenen Jahr auf die Firma mit 3 Buchstaben gestoßen (möchte mich dazu hier lieber nicht äußern! :bomb: Vorsicht!) und bin mit einigen anderen im Team dabei, die Bürger BHKW eG sowie die Sponsor BHKW eG tatkräftig zu unterstützen!


    Wenn sie mit GFE zu tun hatten, warum sprechen wir nicht mal über die paralellen die mir als Außenstehenden sofort ins Auge springen.

    ...da bin ich mal gespannt, welche Parallelen es gibt!?


    Die Genossenschaft hat alle Daten des BHKW's Experten aus dem Bereich Blockheizkraftwerk/Kraft-Wärme-Kopplung vorgelegt und checken lassen! Erst nach einer gründlichen Expertenauswertung ging das ganze an den Start.


    Und: wir stellen die BHKW's im kommunalen Bereich auf, d.h. Städte, Gemeinden und Kommunen segnen erst erst mit wiederum eigenen Experten ab, bevor es bei einer Schule, einem Kindergarten, einer Schwimmhalle uva. ans Netz geht!


    Wenn es die Kommunen befürworten (=> Bürokratismus usw.), ist es von "Staatswegen" oder sagen wir eher von "Stadtwegen" befürwortet - ich glaube nicht, dass eine Stadt, Gemeinde oder Kommune etwas befürwortet, wenn es unseriös wäre!?


    Oder worin liegt der Unterschied zwischen "Bürger BHKW eG" und der "Sponsor BHKW eG"? Identische Vorstände, die Satzung praktisch 1:1 kopiert - die sogar am selben Tage verabschiedet wurden!

    Kein Problem!


    Der Unterschied von der Bürger BHKW eG zur Sponsor BHKW eG ist:


    - die Bürger BHKW eG hat Bürgerinnen und Bürger als Mitglieder, mit Genossenschaftsanteilen ab 500,-Euro. Quasi eine Genossenschaft für jeden "Ottonormalverbraucher"...


    - die Sponsor BHKW eG hat Gewerbetreibende als Mitglieder, mit Genossenschaftsanteilen ab 5.000,-Euro. Quasi eine Genossenschaft für jeden Unternehmer, der z.B. sich zum einen im Bereich Erneuerbare Energien engagieren will und zum anderen für 20 Jahre auf dem BHKW-Container seine Werbung platziert bekommt...




    Zitat


    Das Genossenschaftsmodel ist seriös und so konzipiert, das ALLE in der Genossenschaft davon "profitieren"! Wir wollen in der Gemeinschaft etwas im Bereich erneuerbare Energien erreichen - Abzocke gibt es schon überall genug...


    Auf der HP hab ich was aufgeschnappt das es nur wenige Insolvenzen von Genossenschaften gäbe.
    Ist zwar schön, aber deswegen kann man sie dennoch abwickeln. Vor allem ist wie bei einer GmbH die Haftung beschränkt - sprich: der "Geschäftsführer" ist fein raus.

    Ach je... Die EDEKA ist eine Genossenschaft und hat vor 100 Jahren Ihren Start gehabt! Die Sparda Bank ist eine Genossenschaft... Noch mehr Beispiele?!


    Mir persönlich stößt ja schon sauer auf das man erstmal Geld liefern muss um Mitglied zu werdenl: 100€ Beitrag und mindestens ein Geschäftsanteil über 500€

    Bei der Sparda Bank eG zahlt man, wenn ich richtig informiert bin einmalig 50,-Euro und kann dann Genossenschaftsanteile erwerben - und nun?! Was ist daran schlecht!?


    Bei $32 klingeln bei mir dann sämtliche Alarmglocken!


    Hm...!? Wo ist hierbei das Problem?? Machen andere Genossenschaften auch? Sogar der ADAC vergibt "Werbeprämien" für neue Mitglieder...


    Und zum Schluß: $38 "wird Mitglied" - ist es also noch garnicht!?

    Okay, wenn man genau hinschaut: der Start der Genossenschaft war Anfang 2010! Die Prozedur bei der Eintragung usw. dauert, aber das liegt wohl eher am Bürokratismus...


    Jeder hat irgendwann mal angefangen - ist das schlimm!?


    mfg JAU

    Sonnige Grüße
    Maik