Eignebau: Ich bau mir nen Holzvergaser

  • Hallo zusammen


    Ich Intrerresiere mich jetzt schon seit ca. 10 Jahren für das Thema Holzgas und möchte jetzt mit der planung meiner Anlage beginnen. Im gegensatz zu vielen anderen befasse ich mich zuerst mit der beschickung und vorbereitung des Hackguts da ich das als großes Problem der ganzen geschichte ansehe.


    Am Samstag habe ich eine Anlage der Fa. Lunzner besichtigt (evtl. kennt jemand Firma und kann was dazu sagen) dort habe ich einen Schubbodentrockner gesehen. http://www.holzenergiehof.com/lunzner/schubbodentrockner.jpg


    Das denke Ich is der richtige ansatz für mich Beschickung und Trocknung in einem.


    Ich habe Lagerfläche von ca. 800 qm zur verfügung das sind ca. 3 Monate Vollast betrieb. Das Lager wird einmal abgeteilt also sind die Hackschnitzel mindestens 1,5 Monate an der frischen Luft. Also wen sie in den Trockner kommen sollten sie nicht mehr als 30% feucht haben. Mit dem angenommenen 10qm Tagesverbrauch ergibt sich eine zeit im trockner von etwa 30 std das sollte reichen um das Hackgut auf unter 15% zu bringen.
    Das Gebläse wird über einen Frequenzumrichter gefahren um sich der Feuchte des Hackguts anpassen zu können. Da ich auch einen teil der Wärme in ein Nahwärmenetz speisen will ist auch noch über eine rückführung der Trockner abwärme nachzudenken allerdings erst später.


    Das Stammholz wird mit einem Scheckenkacker zerkleinert um möglichst viel anteil an der Sotierung G 50 herauszubekommen. Zwischen Lager und Bunker wird dann eine kleine Siebanlage Zwischengeschalten um eine möglichst hohe homogenität zu erreichen. Es wird auschliesslich Fichte verwendet zum einen wegen der homogenität zum anderen da doch relativ hohe mengen an benötigtem material zusammenkommen und Fichte am einfachsten zum organisieren ist.


    So das wars zum Materialbereitung und beschickung. Ich denke das wen meine annahmen richtig sind, dass man es nicht viel besser machen kann wie seht ihr das???


    Um noch etwas vorweg zu nehmen, Ich habe oft gelesen das man klein anfangen soll etc. doch ich denke wen so eine Anlage fuktionieren soll muss man einen relativ hohen aufwand betreiben den man nur mit relativ hoher leistung rentabel gestallten kann, deshalb der 150Kw Motor.


    mfg Josef @:pille

  • Also wenn ich Oebubas Zahlen benutze, für 250kW elektrisch ohne Zündstrahler.


    Dann schrieb er was von 1,35 Sm³ die Stunde.
    Wär dann bei 150kWel ca. 0.81 Sm³ die Stunde. Musst halt mal nach schauen was ein Sm³ wiegt mit 15% Feuchtegehalt.


    Ahh beim Lunzner warst ja schon^^


    Also dann hast ja schon eine gute Anlage mit sehr einfachem, aber denke sauber funktionierenem Schubbodentrockner gesehen.


    Ich würde meinen Trockenenholzvorrat so groß machen, das du über den Winter/Heizperiode oder zumindest zu den knackigen Temperaturen. Den Holzvergaser voll rennen lassen kannst und den Bandtrocker stilllegen kannst in der Zeit.


    Denn im Sommer hast immer genug, da kann man dann fast schon über Lohntrocknung nachdenken.
    Aber im Winter ist die Wärme erfahrungsgemäß meist bis immer knapp.


    Die Schneckenhacker, ich hab mir son Gerät mal angeschaut.
    Brutal was die alles an Material verdauen.


    Leider kommt dann auch nur Fasermaterial raus, ja nach Einstellung eben lauter Spreisel. ob jetzt grob oder fein, die sind immer länger wie dick, für Holzvergaser eine eher unangenehme Geschichte.


    Denn die Spreisel verhaken sich leicht und bilden schnell Brücken. Was dann zu den gefürteten Hohlbränden führen kann.


    Das würde ich mir noch einmal überlegen. Ich denk dem Hackschnitzelkessel ists wurscht wie das Material ist. Dem Vergaser nicht.


    es sollte eben schön homogen sein, also Trommelhacker oder Scheibenhacker schnitzel normal kein Problem. denn die können sich durch den "sauberen" Schnitt nicht so schnell verhacken.


    Das feine Material das beim Aussieben anfällt, würde anscheinend gerne in den kleinen Hackschnitzelöfen verwendet, laut Lunzner.


    hmm wie schon oben beschrieben, bin ich kein so ein großer Fan von Zündstrahlern, ist eben immer ein Punkt auf der Rechnung am ende des Monats. DAS ZÜNDÖL.


    Musst dir eben einen großen Benzinmotor besorgen, die Umrüstung ist kein so ein großes Ding.
    Wenn das Gas gut ist sollte das eh
    "kein großer Stress" sein.


    Wie der Lunzner, Mords-gerät!!^^ :walklike: :walklike: :walklike: für die 100kW ist eben Holzgas :herz: :sehrgut:


    Zitat

    Zitat: Josef.Mahl
    Um noch etwas vorweg zu nehmen, Ich habe oft gelesen das man klein
    anfangen soll etc. doch ich denke wen so eine Anlage fuktionieren soll
    muss man einen relativ hohen aufwand betreiben den man nur mit relativ
    hoher leistung rentabel gestallten kann, deshalb der 150Kw Motor.


    Ich denke wenn du Material rumliegen hast. Boiler alte Gasflasche. .... Bau die einen einfachen Vergaser. und teste und probier.


    Denn solche Erfahrungen braucht man, kostet nicht viel, aber man lernt ne Menge.
    Viel mehr als man sich erlesen kann.
    Denn dann wirst du sofort merken, okay das sollte man Besser machen und das ....


    Ich kanns nur empfehlen. Mach auch gerade einen kleinen. fü 8 - 10kW^^ langt vollkommen für den anfang. Wenn da super gas rauskommt dann kann man sich auch an größeres wagen, bzw noch kleineres wagen. Was ich vorhab.



    |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-) |__|:-)




    Gruss Robin

  • Hi scoob


    Ich bin jetzt 27 heul geht immer schneller mein Bruder is 24 und an da Uni in Augsburg zumindest manchmal^^ im 3 bzw jetzt 4 Semester.
    Ja ich bin Landwirt aber leider zur zeit nur neben zu das soll sich aber wieder ändern wen das Projekt steht, den auf Arbeit gehn is nicht so ganz mein fall.


    aber wieder zurück zum Thema


    Der Punkt im sommer lohntrocknen ist schon mit eingeplant, das ist mit dem Schubbodentrockner auch ganz gut lösbarindem man das aufnahmeband nach dem Trockner links und rechtsrum laufenlassen kann somit hat man 2 ausläufe.


    Die Firma will dieses Jahr noch 5-6 Anlagen Verkaufen.


    Hab heut auch mit der Frau (wahrscheinlich) von Herrn Bernhard Werner gesprochen, da fahr ich jetzt im März mal zu ner Infoveranstaltung mit 4 anderen Intressenten hin und schau mir die Anlage mal an. Bei dem hat mich aber der Motor auf den Bildern etwas Stutzig gemacht weil das mal ein richtig übles Monster is (huijujui) aber naja mal anschaun.


    Zum Schneckenhacker, Ich rechne eigentlich damit das es bei dem bleibt weil der Anteil an Hackschnitzel / Festmeter am besten ist und das ist ja das was ma wollen. Über Spreizel mach ich mir weniger sorgen hab nähmlich auf der Interforst vor ein paar Jahren 2 solche geräte begutachtet und die Qualität war super auch glatte kanten und so, alerdings muss man sagen das das auch eine 800 Ps und ein 1000 Ps machiene waren.
    Die konnten die Dicke der Hackschnitzel einstellen in einem bereich von 5x5x2 cm bis 5x5x5 cm. da kahmen wirklich schöne würfel raus. Man muss aber dazusagen das die wirklich schöne Stammware gefressen haben mit ca. 50cm durchmesser die sich auf ner messe sicher besonders viel mühe gegeben haben.


    Zum Motor, mir bleibt eigentlich keine wahl als der zündstrahler den er soll ja die ersten Jahre mit Biogas laufen und das glaub ich ist im Benzinmotor nicht so gut. und das mit dem ausgleichen der Gasquali gefällt mir auch sehr gut. Das mit der Rechnung am ende das Monats is natülich so ein Punkt aber durch den besseren Wirkungsgrad sollte das fast wieder wet gemacht sein. Das zündöl das man reinsteckt ist ja auch verwertet worden und man hat dafür ja auch wieder energie bekommen somit past das schon, alerdings sind rechnungen nie schön^^.


    Ich glaub das wars bb ^^|__|


    nein doch noch nicht zum Holzverbrauch


    also ein Festmeter Fichte hat ein Trockenmassegewicht von 379 kg + 15% Feuchte macht 436 kg


    Ich hab von den meisten anlagen gelesen das sie mit 0,7 kg Holz je Kw elektrisch auskommen das heist bei 140 Kw Soll braucht man 98 Kg Holz pro stunde


    * 24 macht einen Tagesbedarf von 2352 Kg


    Die meinungen was ein Raummeter gewicht hat gehen leider sehr auseinander ich gehe jetzt einfach davon aus das ein Festmeter 2 Raummeter ergeben. Somit komme ich auf einen Tagesverbrauch von 10,8 Raummetern.


    Die angaben gehen sehr weit auseinander wen man mal googelt findet man werte von 1,4 bis 3,1 Raummeter je Festmeter und das speziefische gewicht eines Raummeters von 130 kg bis 350 kg am besten man rechnet einfach mit Trockenmasse eben diese 379 Kg.


    Hier wird auch klar das sich die verschiedenen Hölzer nursehr gering voneinander unterscheiden auf den Brennwert bezogen den der bleibt wen man pro Kg rechnet fast identisch, nur die dichte der Hölzer unterscheidet sich.
    Also ein scheit Buche macht doppelt so warm wie Ficht aber das scheit Fichte ist auch nur halb so schwer.


    Jetzt aber bb @:pille

  • Hehe


    WAS, natürlich gibts auch fürs Biogas, Benzinmotoren.


    Die Effizienz ist schlechter da hast recht, aber inzwischen macht das auch nicht mehr viel aus.


    Ich kenn eine kleine Firma im Allgäu- Gaisberger, kenn einen Biogasanlagen betreiber der total begeistert ist und der genießt auch vom Biogasfachverband großes Interesse. Ist eine kleine Firma, am besten du rufst mal an. Die trauen ihren Motoren auch Holzgas zu, kannst ja alles mal fragen. Die Firma macht alles was der Kunde wünscht, also ich bin total begeistert von ihren Anlagen gibts dann auch fertig im Container etc. am ende der Gasleitung etc.


    Natürlich sind sie Teurer als der Standard Zündstrahler: Schnell :huh: :huh: :huh:


    aber keine Rechnung am ende des monats nur eine große am anfang ;) und sie laufen und laufen.



    http://www.geisberger-gmbh.de/seite5.html


    http://www.methavis.de/index.html
    Ist ein Biogasberater von dem ich viel halte. Wenn du den Dominik Helffrich erwischst sagst Grüße vom FUG Praktikanten bei Pure Power


    MFG Scoob


    Halt noch nicht ^^


    äähm also den Schneckenhacker den ich gesehen hatte, hat lauter Reißßähne (wie an einer Bagerschaufel) auf einer Welle und zersplittert dann das holz wie beschrieben. Dein beschriebener Hacker klingt interssant. hast du Bilder und eine Hersteller Homepage. ??




    Hehe ja wir hatten das glück und hatten eine Privat Audience, beim
    Lunzner ;) ich konnte dann auch mal unter die Schallschutzhaube
    schauen ^^ auch ein Mördergerät drunter :D:D


    da hat er mehr aus em Nähkästchen geplaudert.

    Zitat

    Bei dem hat mich aber der Motor auf den Bildern etwas Stutzig gemacht
    weil das mal ein richtig übles Monster is (huijujui) aber naja mal
    anschaun.

    Das meinte ich ist bei Holzgas normal. Spanner benutzt für 30kWel einen V8 Motor mit 5,7 L Hubraum wär warscheinlich für 150kWel Locker zu haben, mit Benzin. Die Motoren sind seltenst aufgeladen, desshalb dann auch die rießen Hubräume.


    Ist halt Holzgas ^^
    und dann natürlich noch die niedrigen Drehzahlen, 1500 Umdrehungen pro minute, also leicht erhöhtes Standgas.



    Scoob

  • Ich beschäftige mich nun schon seit 3 Jahren mit einer Holzgasanlage, und bin auch falsch rum angefangen.
    Und ich bin froh das ich ein Schnell Zündstraler habe,weil der läuft seit 2 Jahren mit Planzenöl bei voller Vergütung.
    Sollte ich denn jetzt im Frühjahr endlich eine funktionierende Vergaseranlage bekommen, und es sieht gut aus,dann habe ich in der Anfangs und Optimierungszeit der Holzvergaseranlage immer ein funktionierendes BHKW was Strom einspeist und die angeschlossenen Häuser mit Wärme versorgt. Bei einem Gas BHKW hätte ich mit Erdgas heizen müssen, ohne die hohe Stromvergütung. Alleine die Ersatzteile bei einem Gasbhkw sind viel teurer. Der Rumpfmotor hat vor 2 Jahren doppelt so viel wie der Rumpfmotor von Schnell gekostet.


    Wenn ich hier lese das ich Hackschnitzel G50 aus einem Stamm gehackt mit 15 % Feuchte für eine Vergaseranlage brauche, hätte ich dieses schon lange zu den Akten gelegt.
    1. ich muß eine Anlage zum Trocknen bauen
    2. Die G 50 Hackschnitzel kosten roh ca 17 € /cbm
    3. Und ich bekomme keinen Landschaftsplegebonus von 2 cent
    Das macht meiner Meinung eine Anlage unwirtschaftlich.


    Ich werde bei meiner Anlage nur Knickholz ganz klein gehackt bis 40 % Feuchte verarbeiten.
    Ich kaufe den qbm für 12 €, und bekomme noch 2 Cent mehr für den eingespeisten Strom.
    Das sind bei 6000 Betriebsstunden im Jahr bei einer 250 KW Anlage ca 60000 € mehr Einnahmem.
    Natürlich immer vorausgesetzt es funktioniert.
    Die nur mal zum nachdenken
    Gruß Matzi

  • Hallo!


    Zitat

    Es ist eine Elektrische leistung von 140 kw anvisiert (Zündstrahler) ich gehe von einem verbrauch von ca. 10 qm je Tag aus hab leider noch keine genaue berechnung gefunden. (evtl. kann einer von euch eine auskunft geben)



    Als Motor für ein Holzgas BHKW sollte schon ein Aggregat mit el. Zündung verwendet werden, Begründung:


    Bei Holzgas hat man es mit ständig wechselnden Gaszusammensetzungen zu tun was zu sich ändernden Zündverhalten führt. Bei einem Zündstrahlmotor ist der genaue Zündzeitpunkt mit Holzgas undefiniert. Durch die hohe Verdichtung kann es zu unregelmäsigen Zündverhalten kommen. Bei einer Verdichtung 12:1 mit el. Zündung ist auch die Wirtschaftlichkeit höher, man kann auf den Zukauf von Zündölen verzichten.




    Zündstrahler sind in der Holzgasanwendung "Angstmotoren" |__|:-) und eigentlich nicht notwendig.




    Mit freundlichen Grüßen

    Holzgassteuer ist zu teuer......das Finanzamt nur Atomkraft schaft!
    Holzvergaser - BHKW 20 kW el. und PV 19,6kW


    www.holzgasjournal.de
    Soehlmetall GmbH
    Dieselstraße 7
    84419 Obertaufkirchen

  • Hallo Matzi



    Zitat


    Wenn ich hier lese das ich Hackschnitzel G50 aus einem Stamm gehackt mit 15 % Feuchte für eine Vergaseranlage brauche, hätte ich dieses schon lange zu den Akten gelegt.


    Ich hab das mit dem Landschaftspflegebonus auch angedacht aber schnell wieder aufgegeben. Zum einen ist Landschaftspflegematerial in großen Mengen sehr schwer zu oganisieren da man mindestens 50% Anteil haben muß. Laut den berechnungen die man immer sieht kann man von einen Holzverbrauch je Kw el. von 0,7 - 1 kg ausgehen bei Landschaftspflegematerial von 1,1-1,5 kg, das macht bei 250 Kw und 6000 h bei einem spezifischen gewicht von 250 Kg/Rm


    macht 7800 Raummeter 50% + a bissl luft macht 4000 Rm Pflegematerial das muß erst mal zusammengebracht werden ich habs nicht geschafft evtl. hast du mehr glück. (kleiner Tipp von der Bahn kann man auch relativ viel zeug bekommen)



    Das zweite Problem war das mir jeder Hersteller und Betreiber mit dem ich gesprochen habe dringlichst davon abgeraten hat mehr als 2% feinanteil in die Anlage zu schmeißen. Mein Ziel ist ja eine Jahresleistung von 8000 h und natürlich möglichst wenig störunngen. 6000 h hören sich zwar immer ganz gut an aber wen man mal überlegt bleiben da noch ca. 2700 h im Jahr übrig und wen das alles störungen und ausfälle sind, da die wartungsarbeiten mit 400 h abgetan sind ja dann mercy da hab ich leichter keine Holzgasanlage. (wen man davon ausgeht das die Anlage nicht nur zum spass mal hier und da ne Woche steht)


    Noch was zum Tehma Trocknen,
    der Schubboden Trockner den ich mir grad baue ist mit ca. 15000 Kalkuliert das sollte auch zu machen sein wen man Hadwerklich etwas begabt ist den die konstruktion ist ja simpl. Im vergleich die Firma Fissman hat mir einen Schubboden nur als beschickung bei gleicher dimensionierung um 40000 angeboten.
    Die wärme für den Trockner fällt sowieso an da der Wärmeanfall größer als der Grundbedarf im Netz ist.
    Auch von der Betriebswirtschaftlichen seite ist das Trocknen sinnvoll den die effizenz der Anlage steigt sowie die Störungen nehmen ab. Bei Holzgas ist es ja so das wen du eine Anlage mit spitze 150 Kw el. die Leistung zwischen 120 Kw und 150 Kw schwankt zu einem großteil bedingt durch das Material das man hinein gibt.


    Ich für meinen Teil werde da nicht sparen den am ende vom Jahr wird abgerechnet, in deiner Kalkulation solltest du auch berücksichtigen das ein Unternehmer auch mindestens 30€ die Stunde braucht um seine Kosten zu decken (Steuer, Versicherungen, etc) zu decken vom Sevice kaum zu sprechen der schlägt mit min. 80€ zu Buche. Zusammenfassend mehr Zeitaufwand, geringere effizenz und mehr Störung (meistens Nachts und am Wochenende ist ja klar) ob du damit nicht die 60000€ schon wieder verbraten hast ist die Frage.



    Nun zum Thema Zündstrahler, der ist ein Kompromis weil er irgendwie alles kann und zum einsteigen sicherlich nicht die schlechterste alternative ist.


    Ich weiß das es für Biogas auch Benzinmotoren gibt aber ich bin davon überzeugt das Diselmotoren die besseren sind und das ist auch wichtig wen man soviel geld ausgibt. Mag sein das die Benziner inzwischen ebenwürdig sind aber ein Diesel ist einfach ein guter Motor für mich.


    mfg Josef

  • Sry noch was vergessen


    hab leider keine Bilder zu Schneckenhacker aber unter dem Link wird das Prinzip noma klar und man sieht wie sowas ausschaut.


    http://www.uni-goettingen.de/de/86454.html


    Hab mir sagen lassen das diese ausgefranzten Kanten nur bei solchen Hackern gibt die mit stumpfer Schnecke rumfahren, wird aber nicht Praktiziert weil man die ersten paar stunden nach dem schleifen am wenigsten sprit braucht (leuchtet ein^^)


    jetz aber bb