Ah ok DAnke für die erklährung
also wen ich das jetzt mal für mich so zusammenfasse komme ich zum schluß das Holzgas eine technik ist die schon ewig existiert und immernoch viele leute darn rumbastel aber es kein system gibt das wirtschaftlich funktioniert und für dauerbetrieb wie z.B. wärmequelle Nahwärmenetz ungeeignet ist, in einer größenordung von 200 Kw. Seh ich das so richtig?
Ich schau am Freitag jetzt nochmal ne größere Anlage an die schon seit ca. 10 Jahren im Betrieb ist aber so weit ich gehört habe haut die auch nicht hin. Dann werd ich mich wieder richtung Biogas orientieren.
Nochmal so ne Frage hab ja jetzt in den letzten Wochen viel über Holzgas gelesen, es haben sich viele Firmen und Privatpersonen der entwicklung angenommen ohne Ergebnis (Betriebswirtschaftlich).
Was sind eigentlich die Probleme.
Zum einen hört man immerwieder das Thema Teer aber so wie ich das gelesenhabe kann man das mit Rapsöl Rausfiltern also kein Problem.
Die Vergasung ist ja relativ einfach wird immer geschrieben das man sich selbst einen bauen kann also auch nicht das Problem.
Beschickung rückbrannt etc. sollte heutzutage auch nicht mehr das Thema sein. (Zellrad, Schubboden, etc)
Gaskühlung und so auch kein Thema.
Bhkw ist ja auch schon ziemlich weit entwickelt also an dem solls au net liegen.
Viel mehr Teile hat doch so ne Anlage gar net, wo also sind Störungsquellen???
mfg Josef