Dachs angeschafft - Richtige hydraulische Einbindung?

  • hallo Leute,


    bin wie die Jungfrau zum Kind, ganz unverhofft Besitzer eines gebrauchten Gas-Dachs (ohne Kondensator), 51TStd., Bj. 2000 geworden. Zugleich habe ich eine alte Resthostelle im Kaiserstuhl (ca. 300 qm WF und Bj. 1955 ohne energetische Sanierung) gekauft wo das Teil zur preiswerten Warmwasserproduktion (Heizung+Brauchwasser) beitragen soll !


    Bloß wie und was ist optimal?????? Systemschema-Speicherart und volumen- Kombination mit anderen Energiequellen (Solar-Holzvergaserkessel)- Steuerung??? Wer weiß (bezahlbaren !!) Rat?????

  • Richtig verstanden, du machst die Verrohrung komplett neu?
    Dann auf jeden falls die Pufferkapazität aufteilen, da du Solar und "normale" mischen willst.
    Ich finde das man einen relativ kleinen Puffer für den Dachs nehmen sollte,dadurch verringerst du die Abstrahlverluste des Heißspecihers.
    Für Solar und Festbrennstoffe entsprechend größere nehmen die dann auch geringere Energielevel durch das größere Volumen aufnehmen können.
    Durch eine intelligente Regelung entsprechend der benötigten Temperaturen und den zu erwartenden Energieeinträgen durch Solar, die Puffer bevorraten.

    Ohne BHKW hat hier einer das sehr weit getrieben.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo,

    was ist eine Resthostelle


    sollte wohl Resthofstelle heißen.....
    ....das sind die Gebäude eines ehem. Landwirtschaftlichen Betriebes, die Landflächen wurden dann i.d.r. endweder Verkauft oder dauerhaft Verpachtet.


    Solche Anwesen werden hier sehr gesucht von allen die ein wenig platzaufwendigeres Hobby haben! ))))


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Bei unseren Speichern hat man die Möglichkeit anstatt einer herkömmlichen 100mm Weichschaumisolierung, eine
    Hartschaum-Thermoisolierung
    mit Klipp-Verschluss zu bekommen. Diese Isolierung mit Klipp-Verschluss kann auch nach der Verrohrung am Speicher angebracht werden. Der Mantel besteht aus 90 mm EPTS (expandiertes Polystyrol) und einer 10-20 mm starken Konvektionsbremse, bzw. einer Vlieseinlage. Das EPTS ist auf eine Polystyrol-Deckschicht mit Hakenverschlussleiste kaschiert.
    Die Deckeldämmung besteht aus Melaminharz.


    So eine Isolierung könnte man um Deine zukünftigen Speicher anbringen Dachsgärtner.


    MfG prehalle

    P R E René Schreiber
    Büro: Zum Niederdorf 24
    D- 33790 Halle (Westfalen)
    Tel.: 05201 / 856643
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