Hallo gab,
mir hat mein Dachs-Bauer damals keinen angeboten, hab ihn aber auch nicht explizit danach gefragt. In jedem Fall vor der Auftragsvergabe bereits im zuge der Angebotseinholung danach fragen. Da die Preise der Dachs-Händler selbst festlegt gibt es da wohl einige Preisunterschiede.
Grüße
Bruno
Hallo Gab,
wie oft bleibt ein Auto einfach stehen ???
Bei Dachs ist das auch sehr unterschiedlich. Es gibt Dachse die laufen 60.000 h ohne ein Reparaturteil zu benötigen, andere gehen 5 Minuten nach einbau eines Reparturteils wieder kaputt.
Das ist Technik.
Aber ist es bei den Menschen anderes, manche sterben bei der Geburt, andere werden über 100 Jahre alt.
Genau Dachsfan,
Ich könnte stundenlang darüber referieren 
Hallo gab,
ein Vollwartungsvertrag lohnt sich nur für die Firma , die ihn anbietet. Das Wichtigste sind einfach gute Referenzen der Firma. Dann kannst Du das Risiko auch selbst übernehmen, denn die Firma macht nichts anderes, als das Risiko zu kalkulieren (2 Motoren bis 40.000 h = 6000 Euro) und dann zu den Wartungskosten dazuzuaddieren. Noch besser ist es, hier eine Schulung mitzumachen, wie man den Dachs selber wartet, wo man das Öl um 25-50% billiger bekommt und wer den Rußfilter eigentlich reinigt. Da lassen sich pro kleiner Wartung bei der Ölanlage 200 Euro und bei der großen Wartung 300 Euro einsparen, schätze ich. Somit verbessert sich die Wirtschaftlichkeit wieder etwas. In etwa auf den Wert bevor die Heizölpreise so stark angezogen haben.
Gruß
Stefan
http://www.gebrauchte-blockheizkraftwerke.de
Hallo Stefan,
die Idee finde ich gut und ich würde da mitmachen. Solche Schulungen wären auch für die Überwachung des Kundendiensts nützlich wenn man es machen lässt. 
Gruss
Werner 
Hallöle,
würde mich gegebenenfalls anschließen. Noch ist mein Dachs ganz neu und ich werde in den ersten zwei Jahren der Gewährleistung alles machen lassen, aber dann ...
Herzlichst
Olaf:-)
Ich finde so eine Schulung nicht schlecht. Vor allem für Dachsbetreiber, dessen Maschine monovalent läuft. So kann mann eventuelle Störungen des Dachs zu ungünstigen Zeiten(Feiertage) selbst beseitigen, wenn möglich und keine Teile benötigt werden. Außerdem lernt man den Dachs besser kennen und kann seine Leistung besser ausnützen.
Gibt es in der Zwischenzeit eine solche Schulung, oder ist hier im Forum jemand, der quasi eine Einweisung in die Technik des Dachs machen könnte, bei dem man einfache Sachen selbst erledigen könnte?
Hallo Dachser,
es gibt wohl einfach Leute mit viel Erfahrung, die z.B. ganz viel beim Einbau selber gemacht haben. Wenn wir noch mehr werden, dann könnten wir uns bestimmt einen pro Landkreis oder Bundesland ausgucken, der Wissen weitergibt. Gut wäre es auch, wenn es einen unabhängigen Sachverständigen gäbe, der technisch voll fit wäre und das ganze Bundesgebiet bereist. Bei einigen Kunden gäbe es einiges umzustellen, wie ich feststellen durfte. Ein Lieblingsfehler ist z.B. die Programmierung auf A eingestellt zu lassen und den Fühler zum Schalten an ein Rohr zu legen. Dann taktet die Anlage wie wild und nach 10.000 Starts fliegt der Anlasser und dann kommt bei ca. 20.000 Stunden der Motor. Beschleunigen kann man das noch, wenn man schwefelhaltiges Heizöl verwendet. Wenn aber alles richtig gemacht wird, dann schafft es ein Gasdachs tatsächlich auf 80.000 Betriebsstunden, wie hier im Hotel Heigl in München. Und das finde ich wirklich spitze. Da hat sich die hessische Förderung vom Joschka Fischer doch irgendwie ausgezahlt. Spät aber doch. *zensiert*
Grüße
Also ich wäre auf jeden Fall bei einer solchen Schulung dabei.
Besonders um den Dachs besser verstehen zu können, für evtl. auftretende Komplikationen. @gloton: Wenn du was weißt, melde dich bitte bei mir.Danke!
