Sunmaschine Erfahrungsbericht

  • Danke Bernd fürs editieren - ich hatte schon mein Brennglas zum lesen rausgesucht ))))


    Einen Gesetzestext gibt es dafür nicht! (zumindest kenne ich keinen)
    Die BMF-Schreiben in denen die Stromkennzahl als Maß der Dinge bezeichnet wird beziehen sich ausnahmslos auf KWKG Anlagen. Aber eben die Tatsache das weder das BMF noch derzeitiges Richterrecht einen Unterschied zwischen KWKG und EEG erkannt haben gibt Dir Argumentationsspielraum gegenüber Deinem FA.
    Denn der dortige Sachbearbeiter legt den Schlüssel fest - und dem kannst Du die Berechnung plausibel vorlegen.(anhand EEG Einspeisevergütung und bei Euch in der Gegend üblichen Wärmekosten)


    mfg

  • bei Euch in der Gegend üblichen Wärmekosten

    Sorry, Alikante, das ist nun vielleicht eine blöde Frage - aber wie bekomme ich raus wie hoch die Wärmekosten üblicherweise bei uns in der Gegend sind ?


    Wen frage ich da?? Unser EVU verkauft soviel ich weiß nur Strom und Wasser, aber keine ( Fern- ) Wärme...


    Gruß aus Nürtingen




    Hinweis an Bernd: Nun habe auch ich das mit der Schriftgröße und den korrekten Zitaten verstanden ^^

  • hmmm, das hab ich mir einfacher vorgestellt.


    Zwar kommt man - bei googel - recht rasch auf Ergebnisse, aber die geben die Durchschnitte in €/m² Wohnfläche an


    http://www.mieterbund.de/filea…eiter_Heizspiegel_web.pdf


    http://www.strom-magazin.de/st…prozent-teurer_15875.html


    Da müsste man nun irgendwie auf die kWh zurückrechnen - da muß ich ein, zwei Käffchen drüber trinken. _()_ _()_


    mfg


    PS: Kuck mal hier, evt. kommst Du ja hier paar Zahlen.


    http://www.sw-nuertingen.de/pr…ntracting/referenzen.html

  • Nochmal ich


    @Sunfan in welchem Umfeld soll die Sunmachine lauffen ?? (EFH, MFH, Gewerbebetrieb) Wer wird Eigentümer bzw. Betreiber sein??


    ich formuliere es mal so - Um ein Maximum in Sachen Wirtschaftlichkeit herauszuholen müssen die Rahmenbedingungen stimmen 8)
    mfg

  • Nochmal ich


    @Sunfan in welchem Umfeld soll die Sunmachine lauffen ?? (EFH, MFH, Gewerbebetrieb) Wer wird Eigentümer bzw. Betreiber sein??


    ich formuliere es mal so - Um ein Maximum in Sachen Wirtschaftlichkeit herauszuholen müssen die Rahmenbedingungen stimmen 8)
    mfg

    Die Sunmachine steht in einem Doppelhaus, welches den beiden darin wohnenden Familien gemeinsam gehört. Wir kaufen und betreiben die Sunmachine zusammen. Wir kaufen also auch die Pellets gemeinsam ein und nutzen die Wärme ebenfalss für das ganze Haus.


    DEn Strom wollen wir nach EEG komplett einspeisen. Strom für den Eigenbedarf kauft jede Familie für sich selbst ein.


    Ein Verkauf der Wärme einer Familie an die andere Familie - damit der Anteil der gewerblichen Nutzung der SM und damit der absetzbare Kostenanteil steigt rechnet sich nicht wirklich, da dann die andere Familie auf die Wärme MwSt. zahlen muss. Dann bleibt unterm Strich bei dieser Berechnung auch nicht mehr übrig.


    Gibt es eventuell sonst noch kreative Ideen?


    Herzliche Grüße, sunfan

  • Die Mehrwertsteuer kommt zurück

    Wird in NRW die MWSt für die komplette Investition zurückerstattet? Mein Steuerberater in BW sagt, dass ich nur den Anteil von für die Stromerzeugung, also im Verhäkltnis 12KW thermisch zu 3KW elektrisch zu erwarten habe. ?(
    Wie ist das im Rest der Republick?

  • Wird in NRW die MWSt für die komplette Investition zurückerstattet? Mein Steuerberater in BW sagt, dass ich nur den Anteil von für die Stromerzeugung, also im Verhäkltnis 12KW thermisch zu 3KW elektrisch zu erwarten habe. ?(
    Wie ist das im Rest der Republick?

    Soweit ich meinen Steuerberater verstanden habe geht das so:


    1. Du meldest ein Gewerbe an
    2. Du bekommst zunächst die ganze Mehrwertsteuer zurück.
    3. Du setzt die nächsten 10 Jahre jeweils 1/10 der Anlagekosten ab. Davon wird dir gewerbliche Anteil der Anlagennutzung ( also der Strom den du verkaufst )als Ausgaben angerechnet. Dieser Teil reduziert deine zu versteuernden Stromeinnahmen. Für den private Anteil der Anlagennutzung ( also die Wärme die du zum Heizen benutzt ) kannst Du keine Kosten absetzen, sondern du musst für diesen Anteil auch noch die Mehrwertsteuer zurück bezahlen. ( Dies gilt auch für alle anderen Ausgaben wie Pelletseinkauf und Wartung, ... )


    Unterm Strich bekommst du also auf Dauer nur für den gewerblich genutzten Anteil deiner Sunmachine die Mehrwertsteuer wirklich zurück.


    Bei mir ist der gewerblich genutzte Anteil die gesamte Stromproduktion - weil ich zu 100% einspeise. Der Anteil der Stromproduktion eines BHKWs wird über die Stromkennzahl angegeben. Bei der SM liegt diese bei 2,68. D.h. du kannst bisher nur von 28,6% deiner Ausgaben die Mehrwertsteuer zurückbekommen.


    Für die restlichen 73,2 % deiner Ausgaben bezahlst du aber Mehrwertsteuer und damit in der Summe viel mehr als ein Nutzer einer normalen Pelletanlage an Mehrwertsteuer bezahlt. Der zahlt zwar für 100% seiner Ausgaben MwSt. - aber diese sind dafür viel geringer ( Anlage ca. 40.000 statt 25.000, Pellets 12t pro Jahr statt 7 t pro Jahr )


    Ich selbst suche gerade für meinen Finanzbeamten eine Argumentation, mit der ich einen größeren Anteil der Ausgaben absetzen kann.


    Eventuell klappt der Vergleich mit den Kosten, die ein Pelletsheizungsbesitzer hat. Ich will alle Ausgaben die ein Normalpelletheizer nicht hat als Ausgaben für die Stromproduktion angerechnet bekommen. Das wäre logisch und fair. Dann könnte ich ca. 50%, statt 26,8% absetzen.


    Oder es klappt mit dem Argument der Wertigkeit der Energie: Strom ist finanziell und technisch viel mehr Wert als plumpe Wärme. Auch die Erzeugung von Strom aus Pellets ist von der Anlagentechnik und vom Pelletsverbrauch viel aufwändiger als die Wärmeerzeugung. Setzt man hingegen die Stromkennzahl als Maß an - bestraft man die Ökostromproduzenten für den derzeit noch schlechten Wirkungsgrad der SM mit mehr Steuern, als sie ein Normalheizer zahlt. Dabei sollte man bei der SM doch eher anerkennen, dass sie derzeit die einzige Maschine ist, die aus regenerativen Pellets Strom macht. Auch mit dieser Argumentation strebe ich an ca. 50% der Kosten abzusetzen.


    Unterm Strich macht der Unterschied, ob du 26,8% oder 50% absetzen darfst ca 4.500 € aus, die du im Geldbeutel hast oder nicht. ( Genauer kann ich es nicht angeben, das das auch von deinem persönlichen Spitzensteuersatz abhängt. )


    Viele Grüße, Sunfan


    ( Kritik an meinen Aussagen ist herzlich willkommen ;) )

  • Moin Mädelz,


    bitte seid Euch bewusst das dies ein öffentliches Forum ist und hier jeder mitlesen kann der will!!
    Deshalb bitte keine solch spezifischen Steuerdiskussionen, die könnten als Beratung ausgelegt werden und das ist in D verboten. :rtfm:


    Also mir ist erstmal schleierhaft wie zwei Familien gemeinsam ein BHKW kaufen und betreiben können?? Wessen Unterschrift steht unterm Kaufvertrag,Kreditvertrag,Einspeisevertrag????
    Grundsätzlich würde bei einer solchen Konstellation eine GbR(aus beiden Familien)für den Betrieb des BHKW in Frage kommen!! Warum das besser ist sollte Euer Steuerberater wissen!!
    Auch die Sache mit Vor- und Umsatzsteuer solltest Du Dir nochmal genau vom Steuerberater erklären lassen - Deine Ausführungen im vorigen Beitrag sind nicht korrekt.


    mfg

  • Erst einmal ein herzliches Hallo in die Runde - ich bin Neuling, sowohl im Forum als auch im Thema, dass ich sehr


    spannend finde.


    Wir haben ein 2-Familienhaus, ca. 240 m² Wohnfläche, BJ 1913, letzte umfangreichere Sanierung in den 60er Jahren, Ölheizung von 1987 - alles in allem ein ideales Objekt für energieeffizientes Sanieren nach KfW 70: Dach, Fenster, Wände, Keller und eben Heizung. Damit läßt sich der aktuell errechnete Wärembedarf von gut 75000 KW/a auf 28000 KW/a herunterschrauben. Bisher haben wir mit einer Pellet-Heizung geliebäugelt (Rennergy 4/14), da diese bei Berücksichtigung von BaFa- und KfW-Tilgungszuschuß die günstigste Variante darstellt. Komplettinstallation mit 300 l Solarspeicher, Raumaustragung aus dem Lagerraum, Pumpen, Anschlüße, Kleinteile ca. 17750 € brutto.


    Durch einen Bekannten bin ich vor ein paar Tagen auf die Sunmachine aufmerksam gemacht worden und das Thema läßt mich seitdem nicht mehr los.


    1. Was kostet denn der Einbau erfahrungsgemäß tatsächlich? Hier gibt es recht unterschiedliche Angaben - von 30.000 € bis 42.000 €? Wir brauchen letztendlich einen Ersatz für unsere Heizung, für unsere Warmwassererzeugung (auf Solar würden wir verzichten) und alles, was zum Einspeisen bzw. Eigenverbrauch des erzeugten Strom notwendig ist. Und natürlich alle Teile zum automatischen Beschicken - wie eben bei der normalen Pelletsheizung auch.




    2. Wenn ich die Informationen richtig verstanden habe, gibt es bei Sunmachine Kapazitätsprobleme: Kann jemand sagen, wie lange es dauern kann - von Bestellung bis Lieferung/Montage?




    3. Wer darf ein Sunmachine installieren - nur eine Schar ausgewählter Vertragspartner oder die Heizungsfirma meines Vertrauens?




    4. Ich beziehe unseren Strom seit Jahren aus Schönau, dafür zahle ich pro KW 21,20 Cent, daran will ich auch grundsätzlich nichts ändern. Aber: Als Inhaber einer Gärtnerei ist es eigentlich nicht besonders schwierig, während der Heizperiode 3 KW Strom selber zu verbrauchen - es ist mehr eine Frage des Wärmespeichers zur zeitlichen Anpassung von Wärme- und Strombedarf. Ich gehe davon aus, dass auch bei den EWS die Bezugspreise moderat aber stetig steigen werden - da sind dann eine Vergütung von 22,67 Cent für 20 Jahre eigentlich kein Thema - den im Wohnhaus erzeugten Strom verbrauche ich dann lieber selber und spare mir Bezugskosten.




    Und damit bin ich beim Thema: Kaufe ich mir als Betriebsinhaber der Gärtnerei die Sunmachine, decke damit die Grundlast meines Strombedarfs im Winter und verkaufe die Wärme an mich als Hausbesitzer - oder kaufe ich als Hausbesitzer die Sunmachine und verkaufe den Strom an mich als Gärtnereiinhaber. Der Standort wäre immer der gleiche, nämlich der Keller im Wohnhaus.


    Im ersten Fall wäre es aus meiner Sicht umsatzsteuerlich klar: Die USt. für Investition, Wartung und Betrieb ist voll abzugsfähig, dafür muss ich für den Verkauf der Wärme an mich als Hausbesitzer Umsatzsteuer abführen. Die USt. für den Eigenverbauch in der Gärtnerei entfällt, denn die führe ich ja beim Verkauf meiner Pflanzen ab.


    Spannende Frage ist, was ein KW Wärme mindestens kosten muss...




    Der zweite Fall wäre dann wie hier bereits vielfach diskutiert eine Frage der Aufteilung der Kosten auf die Wärme und Stromerzeugung. Aus eigener scherzlicher Erfahrung würde ich den Bogen nicht zu weit spannen - das FA ist bezüglich der Umsatzsteuer sehr nachtragend. Im Gartenbau gab es vor einigen Jahren eine ähnliche Rechtsunsicherheit wie jetzt im Umfeld KWK und BHKW. Letztendlich haben sich die Finanzämter systematisch alle Gartenbaubetriebe vorgenommen, alle Betriebe, die diese Rechtsunsicherheit zu optimistisch ausgelegt haben, durften nachträglich über mehrere Jahre hinweg Umsatzsteuer + Verzinsung (6 % p.a.) nachzahlen. Wenn man da die aktuellen KfW-Zinsen dagegen hält...




    Ups, soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben. So hebe ich mir denn meine weiteren Fragen für´s nächste Mal auf- sonst liest dass hier doch kein Mensch.




    Herbstliche Grüße aus dem Allgäu!

  • An Sunmachine-Pellets Interessierte:


    Meine Sunmachine sollte am 16. September in Betrieb genommen werden, wurde dann am 25. Sept. in Betrieb genommen.


    Sie lief an dem Tag etwa 4 Stunden, am Samstag 26. September noch mal 1,67 Stunden - das wars dann.


    Der Saugzug funktionierte nicht, der Seitenhebelverdichter-was auch immer das ist- ist defekt.


    Das Problem scheint bei Sunmachine bekannt zu sein -Ab Mitte Oktober soll ein neues Teil in alle neuen Sunmachinen eingebaut werden.


    Also wer Interesse an Sunmachine-Pellets hat (die Idee ist ja überzeugend: man tut gleichzeitig den Schritt hin zur Kraft-Wärme-Kopplung und weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren, was ja beides zusammen beim Dachs nicht geht) ist gut beraten, sich noch ein wenig zu gedulden.


    Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.



    Gruß



    Rudolf

  • Hallo,


    unsere Sunmachine hat die 200 std. marke geknackt und bis auf einen Pelletklemmer ganz zu beginn keine grösseren Macken gezeigt.
    Die Software ist hier und da noch etwas unausgereift. Zum Beispiel schaltet die Sunmachine bei 17.0 Grad Celsius Aussentemperatur die Heizkreispumpen rein. Da
    die Sunmachine Software anscheinend keine Hysterese kennt, kommt es dazu das die Pumpen bei 17.1 Grad wieder ausgeschaltet werden. Wenn der gemessene
    Aussenwert genau dazwischen liegt, springt die Aussentemperaturanzeige zwischen 17.0 und 17.1 im 2Hz takt, und im gleichen Takt werden die Relais der Pumpen
    angesteuert.
    Da ich meine Pumpen nicht kaputt machen wollte, habe ich kurzerhand ein abschaltverzögertes Zeitrelais reingehängt. Die Pumpen werden jetzt 5 min. verzögert.
    Das ist auf dauer keine zufriedenstellende Lösung, aber für den augenblick OK.


    Tja. das ding mit den Seitenkanal verdichter - Das mit abstand lauteste Teil an der Sunmachine . Ich habe das Teil schon mal geöffnet gesehen und ich fragte mich
    ob das wirklich so haltbar ist. Durch die kleinen Kammern des Verdichterrades wird das gesamte Abgas mit der Asche durchgezogen - Bisher hatte ich keine Probleme
    damit, aber ich bin mir ziemlich sicher das der sich früher oder später zusetzt.
    Ich hoffe das da nicht nur etwas besseres, sondern auch etwas leiseres kommt


    bis denne
    Jörg

  • Hallo,


    heute hat unsere Sunmachine durch Fa.Lewa, die den einbau durchgeführt hat, ein neues Brennerrost eingebaut bekommen.
    Zuerst gab es Probleme, da das Brennerrost durch UPS ab 10.30 Uhr geliefert werden sollte. Dummerweise war UPS schon um 9.20 Uhr da -
    Ich natürlich nicht.
    Da war die Stimmung echt gut..... Nach vielen Anrufen bei UPS kam der Fahrer nochmals vorbei um das Brennerrost zu liefern.....


    Mit dem neuen Brennerrost ist unsere Sunmachine wieder auf dem neuen Stand.
    Mit dem neuen Brennerrost sollen die Probleme durch schwankende Pelletqualitäten gelöst sein. Die Brennerkopf Temperatur wurde von über
    800 Grad Celsius auf 750 Grad Celsius begrenzt. Die Maschine verbraucht jetzt etwas weniger Pellets pro Stunde und die Schere zwischen
    Thermischer / Elektrische Leistung ist kleiner geworden.


    Zweiter angenehmer nebeneffekt - Das Saugzuggebläse arbeitet nach dem Update nicht mehr mit 90% Leistung, sondern nur noch mit 52%.
    Das durchdringende Pfeiffen ist damit verschwunden - Der Lärmpegel gesamt ist viel angenehmer geworden.....


    Der nächste Umbau ist auch schon in sicht - Eine art Zyklon soll in die Sunmachine eingebaut werden um das
    Saugzuggebläse vor der Asche zu schützen.
    Bin mal sehr gespannt.


    Ich bin sehr zufrieden mit der Sunmachine - auch wenn Sie noch Ecken und Kanten hat, der Support
    durch die Fa. Sunmachine ist sehr gut.

  • Hi,


    Zitat

    Ich bin sehr zufrieden mit der Sunmachine - auch wenn Sie noch Ecken und Kanten hat und der Support
    durch die Fa. Sunmachine ist sehr gut.


    genau so soll es sein :thumbup: Wenn es Mängel gibt und diese vom Hersteller schnellstmöglich und ohne zu murren beseitigt werden, kann ein Produkt auch mal Ecken und Kanten haben.
    Solange der Hersteller sich bemüht und den Kunden nicht im Regen stehen lässt ist die Welt i.O. ^^
    Wenn ich das bei den Autofuzzis so sehe, was da für Sachen ablaufen da könnte man :uebel:



    Grüße
    Tom

  • Guten Abend !
    Auch unsere 1. Sunmachine ist ab 30.09.09 provisorisch am Netz (installiert durch einen Sub-Händler /Installateur von LEWA):
    bis zur "Feinjustierung" durch die Spezialisten aus Wildpoldsried läuft sie noch ohne Schallschutz (etwas laut, was im Keller allerdings nur die Mäuse stört) mit P_therm 7 kW/h und P_el 1,7 kW/h bei einem Stirling- Druck von 22 bar (alles noch deutlich verbesserungsfähig).
    Sehe die SM als ökologischen (Umwelt usw.) und ökonomischen (spart bei mir im Haus (WENN SIE TUT, WIE SIE SOLL) ca.5000 Euro Kosten für Gasheizung im Jahr) Faktor.
    Werde in nächster Zeit eine eigene homepage der SM widmen mit
    1. Datenlogger ala Kesseltausch
    2. ausführlichem und ehrlichem Erfahrungsbericht (beobachte die SM schon seit ca.5 Jahren).
    Plane eine elektrische Backup-Anlage mit Inselbetrieb bei Netzausfall (was nützt die beste Heizung, wenn die Pumpen usw.mangels Strom nicht laufen ?)
    Würde mir für die SM einen eigenen Forum-Teil wünschen wie es ihn z.B. für den Raptor oder den Lion gibt..
    bis bald :-)/)