Foren-Volks-BHKW - Diskussion

  • Zitat

    Beieinflusst das nicht die Zählung bzw. verfälscht das nicht den Zähler ?


    Gibt es einen Grund, warum das gerade 35 Schlitze sind ?


    Verstehe ich das richtig, dass Du "nur" den erzeugten Strom erfasst, nicht das, was ins's Netz geht?


    Hallo, sicher beinflusst dass die Zählung aber dieser Zähler dient ausschliesslich der Regelung und Kontrolle ob eingespeist wird ist also egal ob er noch 100% genau ist.


    35 Schlitze weil sich nicht mehr ausgegangen sind aber natürlich je mehr desto besser--


    Was ins Netz geht wir von einem andrem Zähler erfasst.


    lg WErner

  • Hallo Energator.


    Ich habe da mal eine ganz dumme Frage.
    Wieso hast du nicht einen ganz normalen Zahler mit Impulsausgang genommen?
    Die Dinger gibt es auch Rücklaufgesperrt.


    Ich meine denn hättest du dir den Impulsnehmer und das gefeile erspart.

  • lo

    Zitat

    Hallo Energator.


    Ich habe da mal eine ganz dumme Frage.
    Wieso hast du nicht einen ganz normalen Zahler mit Impulsausgang genommen?
    Die Dinger gibt es auch Rücklaufgesperrt.


    Ich meine denn hättest du dir den Impulsnehmer und das gefeile erspart.


    Hallo die preiswerten Hutschienenzähler haben keine Rücklaufsperre die teueren schon und dann aber auch nur was ich so gefunden habe 1000 Imp/kw.
    Einen normalen mechanischen Drehstromzähler bekommt man schon für wenig Geld und meiner liefert zb dann 4200 Imp/Kw was eine genauere Regelung ermöglicht.


    mfg Werner

  • Hallo miteinander,


    ich hab das Thema vor 31 Seiten mal angestoßen,
    aber Euch mal in Ruhe machen lassen


    ..."Früher" hab ich die Diskussion auch gespannt verfolgt,
    aber irgendwann wurde dass dann doch recht komplex und ohne weit einzusteigen nicht immer mehr nachvollziehbar.


    Wie ist denn der aktuelle Stand?
    Gibt es da mal ne richtig gute Zusammenfassung? (ist wiki aktuell?)
    Wie ist der weitere Plan?
    Wer wurschtelt was?


    Könnte man -auch wenn es ein gemeintschaftliches Projekt ist und auch bleiben soll-
    niocht jemanden zum Projektleiter erklären,
    damit man weiss, wer was wann macht und der auch da nachhacken kann

  • Hallo firestarter.


    Also das BHKW hat den Standort gewechselt wie du ja bestimmt schon mitbekommen haben wirst.


    Es steht jetzt bei Jau, der mittlerweile die Steuerung installiert hat und einige Änderungen am BHKW durchgeführt hat.


    Soweit ich weiß, läuft es auch schon.
    Ob nun mittlerweile im Dauerbetrieb oder im Testbetrieb, kann ich leider nicht sagen.
    Im Moment ist es sehr ruhig um das Thema.


    Vielleicht könnte Jau ja mal ein Paar Worte dazu sagen.

  • Morgen,


    ja steht bei mir. Betonung auf steht. :whistling:


    Die Elektrik ist weitestgehend vertütelt, es fehlen nur ein paar Sicherheiten (ich hab z.B. immer noch keinen Ölwächter).
    Angesprungen ist es, also Deko funktioniert. Wobei ich das Programm nochmal etwas nacharbeiten muss (das hatte ich glaub schon vor 2 Monaten vor). Dauerlauf auf Betriebstemperatur gabs noch keinen, von daher kann ich auch nicht bewerten ob der Kühlkreis so funktioniert (zumindest kann ich sagen wo der Thermoschalter nicht hinkommt). Dementsprechend ist mir auch die Abgastemperatur noch unbekannt (ist ja wichtig für die Abgasführung).
    Einen echten Dauerlauf hab ich aus 2 Gründen noch nicht gemacht: Zum einen ist meine Schalldämmung minimal (die armen Nachbarn). Zum anderen sollte ich dazu vor Ort sein (wie besagt: keine Zeit um daheim rumzusitzen).


    Der zukünftige Stellplatz ist auch noch lang nicht fertig, zum einen natürlich wegen der Abgasgeschichte, zum anderen weil ich auf der Baustelle andere Prioritäten herrschen: Ich brauch den Raum als Materiallager und wüsste jetzt auch kein Plätzchen wo ich das BHKW stehen lassen könnte.



    mfg JAU

  • Hallo?



    HAAALLLOOO?



    ..... ist hier noch jemand ....??? :suchend:



    Wenn keiner mehr schreibt will ich etwas schreiben.



    Ich bin auf meiner Suche nach Inspiration bezüglich meines (langjährigen) BHKW -Projekts (VW-Diesel an 15kw Assy) auf
    dieses Forum sowie insbesondere diesen ,,Fred,, gestoßen und hatte schon Angst, daß ich wieder
    mehrere Jahr benötige, um alle Seiten zu lesen. :tot:


    Vorab erstmal mein persönliches ,,Hut ab,, :hutab: für dieses Gemeinschaftsprojekt.


    Ich hoffe für dieses Projekt, daß es durch die allgemeine ,,Zeitproblematik,, nicht im Sand verläuft.


    Zeit für Häuslebau ist auch die Bremse für mein Projekt. - bis es veraltet ist -



    Ich will aber nicht labern, sondern wollte mich mit einbringen.


    Sodenn habe ich ein paar Tip´s. |__|:-)


    - Ich habe das hydraulische Schema gesehen. In dem Zusammenhang würde ich Anregen
    evtl. die motorseitige Pumpe nach dem PWT in den Rücklauf zu nehmen.
    (geringere thermische Last für die Pumpe)


    - den AGWT würde ich direkt nach dem Puffer (Puffer/Pumpe/AGWT) in den Rücklauf nehmen.
    (besserer Wirkungsgrad!, kann mir nicht Vorstellen, daß der AGWT nach mehreren Stunden
    ,,Vollast,, noch Kondensat vorhält. Wenn doch, um so besser, Latentwärme genutzt ! Kondensatabscheider dran!)


    - Der verwendete Motor war ein Verdampfungskühler. So ist in dessen ,,Ursprungskonzept,, ein Temperaturbereich
    um 90°C vorgesehen und sollte aus Gründen des Verschleißschutzes auch wieder in diesem Bereich bleiben.
    ( Motoren werden nicht umsonst in diesem Bereich gefahren, Molekularverkettung der Öle/Schmierleistung besser)
    evtl. über Rücklaufanhebung / Thermostat nachdenken und die Pumpe permanent laufen lassen, da eine
    Thermostat- getaktete Pumpe nur die Temperaturverhältnisse am Thermostat erkennt.
    Weiterhin wird eine homogene Umspülung der Motorgeometrie mit Kühlwasser so evtl. nicht gewährleistet. (Verschleiß/Siedestellen)


    - zu der Ölstandsmessung kann man am Kurbelgehäuse zwei Schlauchübergänge übereinander einschrauben (bis unten und bis oben).
    Diese werden mit einem transparenten, ölfesten und dünnen (Bremse) Schlauch verbunden.
    In dem Schlauch sollte sich nun das Ölniveau auspendeln und kann mit einer
    Gabellichtschranke (thermisch unbelastet) erfasst werden. Man könnte sogar über den
    Partikeleitrag/Trübung ect.(Analogwert) ein Wartungsinfo setzen. Man braucht es auch nicht zu übertreiben...?!




    @ Jau & Energator


    Ihr kennt ||_ Euch, so wie das aussieht, gut mit der Logo aus. ..also quasi anders als ich...?! :-(|__|
    Ich habe in den letzten Jahren ein paar Sachen (WP-Steuerung) mit der CC2 realisiert (ist halt immer viel gebastel).


    Von der Logo habe ich mehrfach gelesen und bin neugierig.


    - Welcher Controller wurde verbaut und wie schnell ist sie?
    - Der Drehzahlgeber (Initiator) und der Zählausgang werden ohne große Zusatzelektronik an den Eingängen erkannt?
    - Welche Torzeit haben die schnellen Eingänge?
    - Kann man evtl. einen/mehrere PWM-Ausgang/e an einer LOGO 12/24 per Erweiterungsmodul realisieren.
    - Kennt Ihr, in dem Zusammenhang, ein Hutschienenmodul (elektronisches Relais, Optokoppler/Triac)
    mit welchen man einen Verbraucher per PWM netzseitig regeln kann?
    Man kann damit evtl. auch die motorseitigen Pumpen per Wellenpaket/PWM in gewissen Grenzen stetig regeln.
    (erspart dann eine teure 1" Rücklaufanhebung, da ein Erweiterungsmodul DM8 evtl. schon benötigt/verschaltet wird)



    I am waiting for answer!



    MFG XXLShark


    PS.: Wer einen Fehler findet darf ihn behalten.

    Fleiß für die falschen Ziele ist noch schädlicher als Faulheit für die richtigen Ziele.

    Einmal editiert, zuletzt von xxlshark ()

  • Zeit für Häuslebau ist auch die Bremse für mein Projekt. - bis es veraltet ist -


    So schnell veraltet ein BHKW nicht. ;)


    Zitat

    - Ich habe das hydraulische Schema gesehen. In dem Zusammenhang würde ich Anregen
    evtl. die motorseitige Pumpe nach dem PWT in den Rücklauf zu nehmen.
    (geringere thermische Last für die Pumpe)


    Also erstmal die Begrifflichkeiten: Die Bezeichnung Rücklauf bezieht sich nicht auf die Flussrichtung. Rücklauf ist immer die kalte Seite, Vorlauf immer die Warme.
    Von daher ist die Pumpe eingebunden wie du vorgeschlagen hast.


    Was aber nix daran ändert das das Schema dennoch einen Fehler hat: Der Wärmetauscher sollte im Gegenstromprinzip angeschlossen sein...


    Zitat

    - den AGWT würde ich direkt nach dem Puffer (Puffer/Pumpe/AGWT) in den Rücklauf nehmen.
    (besserer Wirkungsgrad!, kann mir nicht Vorstellen, daß der AGWT nach mehreren Stunden
    ,,Vollast,, noch Kondensat vorhält. Wenn doch, um so besser, Latentwärme genutzt ! Kondensatabscheider dran!)


    Wenn man das will ja. Heizölkondensat ist aber nicht ganz unproblematisch!
    Es muss gesammelt und (wenn größere Mengen anfallen) neutralisiert werden bevor es in den Abfluss darf.


    Das ist aber ein Punkt den ich am Testaufbau beobachten möchte (da ist die Reihenfolge wie du oben vorgeschlagen hast), das Kühlwasser soll ja auch nicht mit 30°C in den Motor gelangen.


    Zitat

    evtl. über Rücklaufanhebung / Thermostat nachdenken und die Pumpe permanent laufen lassen, da eine
    Thermostat- getaktete Pumpe nur die Temperaturverhältnisse am Thermostat erkennt.


    Die Pumpe ist mit Absicht nur eine Zirkulationpumpe. Sie soll nach der Warmlaufphase möglichst dauerhaft laufen. Ob das hin haut wird der Testaufbau zeigen.
    eine Rücklaufanhebung haben wir aus Kostengründen mal weg gelassen.


    Zitat

    - zu der Ölstandsmessung kann man am Kurbelgehäuse zwei Schlauchübergänge übereinander einschrauben (bis unten und bis oben).
    Diese werden mit einem transparenten, ölfesten und dünnen (Bremse) Schlauch verbunden.


    Diese Technik kenne ich auch an Hydraulik-, Kühlöl- und Kühlwassersystemen. Funktioniert in der Praxis leider nur mittelprächtig. ;(
    Bei dem Schmutz im Motoröl rechne ich mit Problemen.


    Ich schau aber mal ob ich was passendes finde.


    Zitat

    In dem Schlauch sollte sich nun das Ölniveau auspendeln und kann mit einer Gabellichtschranke (thermisch unbelastet) erfasst werden.


    Gabellichtschranken mit fertiger Auswerteelektronik sind teuer!


    Zitat

    - Welcher Controller wurde verbaut und wie schnell ist sie?


    Controller unbekannt (bei Siemens nicht anders zu erwarten) Zykluszeit je Funktion <0,1ms (dazu ist wichtig zu wissen das die Logo nicht wie eine normale SPS arbeitet!)


    Zitat

    - Der Drehzahlgeber (Initiator) und der Zählausgang werden ohne große Zusatzelektronik an den Eingängen erkannt?


    Ja, der Ini hat die notwendig Elektronik integriert und ist von außen "nix weiter" als ein Schalter.
    Beim Zähler das selbe Spiel - keine Extras nötig.


    Zitat

    - Welche Torzeit haben die schnellen Eingänge?


    Maximale Freuquenz der 0BA5: 2kHz der 0BA6: 5kHz
    Die Tatsächliche Torzeit hängt dann aber wieder von der programmierten Funktion ab!


    Zitat

    - Kann man evtl. einen/mehrere PWM-Ausgang/e an einer LOGO 12/24 per Erweiterungsmodul realisieren.


    Man kann an eine Relais-Logo eine DM8 mit Transistorausgang anbauen. Max. Frequenz bei ohmscher Last: 10Hz
    Ein Relaisausgang schafft bei ohmscher Last 2Hz.


    Zitat

    Kennt Ihr, in dem Zusammenhang, ein Hutschienenmodul (elektronisches Relais, Optokoppler/Triac) mit welchen man einen Verbraucher per PWM netzseitig regeln kann?


    MIRO TH 24VDC SK Optokopplermodul IN: 50 VDC - OUT: 250 VAC / 0,5A ~30€
    Die Triacs gibts bis 4A. Das 24V-Modell schaltet ab 10V high, also 12V tauglich.


    Zitat

    Man kann damit evtl. auch die motorseitigen Pumpen per Wellenpaket/PWM in gewissen Grenzen stetig regeln.
    (erspart dann eine teure 1" Rücklaufanhebung, da ein Erweiterungsmodul DM8 evtl. schon benötigt/verschaltet wird)


    Tolle Idee! Bei Wellenpaketsteuerung nimmt man üblicherweise 0,5Hz, das müsste hinhauen.



    mfg JAU

  • Hallo!


    THX für die Rückinfo.


    -Die Begrifflichkeit eines Vor- und Rücklaufes sind mir bekannt.
    Mich hat dann vermtl. die Anordnung des AGWT und der PWT verwirrt. |:-(
    OK - Sorry! ||_


    _________________________________________________________________________________________


    Zitat:


    Das ist aber ein Punkt den ich am Testaufbau beobachten möchte
    (da ist die Reihenfolge wie du oben vorgeschlagen hast),
    das Kühlwasser soll ja auch nicht mit 30°C in den Motor gelangen.


    _________________________________________________________________________________________


    - Wenn der AGWT im Pufferkreis sitzt und danach der PWT folgt,
    im Motorkreis die Pumpe (läuft permanent) geregelt läuft, wird der Motor keine 30°C bekommen,
    da vom AWT vorgewärmt. Man kann das Spiel auch umdrehen indem man die ,,Motorpumpe,, einfach
    einschaltet und die ,,Pufferpumpe,, nach der Temp. im Motor regelt.
    Dann ist auch dei Startzirkulation kein Thema, da man einfach die Puffepumpe erst bei erreichen der
    Motorsolltemperatur einschaltet. Danach getaktet ( evtl. auch gut für den zu ,,kalten,, AWT ).
    Weiterhin würde bei stehender Pufferpumpe der AGWT vermtl. so warm, das das Kondensat verdampft (zumindest bei jedem Start).
    Dem könnte man auch Steuerungstechnisch nachhelfen, einfach ab und an mal abschalten,
    natürlich unter Beachtung der Mot.-Temp.
    Müsste eben mal getestet werden. :glaskugel:



    - Schwefelsäurebildung durch Heizöl ebenso bekannt,
    das Kondensat könnte man neutralisieren (http://www.neutrakon.de) oder schwefelarmes Öl fahren,
    man müsste evtl. mal rechnen/testen was Wirtschaftlicher ist, geringerer Wirkungsgrad,
    Kondensatabscheider mit Neutralisierung oder etwas teuerer Brennstoff?!


    - zum Hutschienenrelais hatte ich auch noch etwas vom CC- ,,Zubehör,, gefunden.
    ( http://cctools.hs-control.de/artikel/index.php?artikel=1801 ) gut und günstig, mit und ohne basteln


    - die Gabellichtschranke ist solo recht günstig und benötigt nur etwas ,,Kleinzeug,, auf einer Leiterplatte,
    aber dann ist es nicht mehr für jedermann machbar.


    Andere Idee ! 8o
    Den Schlauch/ Schläuche in ein Bypassgefäß eingebunden und hier den schwarzen Reed-Ölschalter einbauen,
    der irgendwo schonmal gepostet war. Das Parallelgefäß unterdrückt auch ein wenig (bei richtiger Dimens. auch ganz)
    die Niveauschwankung aus dem Kurbelgehäuse.


    - Die Möglichkeit der PWM-Ausgabe per DM8 hatte ich im Nachgang bei Siemens nachgelesen,
    aber weshalb hat die am Trans.-Ausgang nur 10 Hz??? Das ist Unschön!! :wacko:
    Bei der Verwendung dieses Sharp-Relais (s.o.) müsste man evtl. ein E1 nehmen (ohne Zero-Cross) und entstören,
    sonst bleibt vom Wellenpaket nichts mehr übrig.


    @ Jau - Was meinst Du.




    MFG XXLShark



    PS.: Ist es eigentlich normal, daß die Forum-Website so extrem langsam aufbaut.
    Machmal dauert es 2 min., manchmal Abbruch. ~:-)


    ....und ich habe kein 9k Modem....

    Fleiß für die falschen Ziele ist noch schädlicher als Faulheit für die richtigen Ziele.

  • Morgen,


    - Wenn der AGWT im Pufferkreis sitzt und danach der PWT folgt,


    Klassischer Aufbau.
    Dann mus der AGWT abe rnciht nur dicht sondern auch noch druckfest sein! Da das Projekt aber möglichst einfach nachzubauen sein soll sitzt der AGWT mit im drucklosen Kreis.


    Zitat

    das Kondensat könnte man neutralisieren (http://www.neutrakon.de) oder schwefelarmes Öl fahren,


    Man bekommt ja stellenweise nur noch schwefelarmes Heizöl. Was anderes würde ich wegen der Abgase auch garnicht reinfüllen.
    Es ist aber halt nur schwefelarm und nicht schwefelfrei. Das Problem bleibt.


    Zitat

    - die Gabellichtschranke ist solo recht günstig und benötigt nur etwas ,,Kleinzeug,, auf einer Leiterplatte,
    aber dann ist es nicht mehr für jedermann machbar.


    Aus oben genanntem Grund keine Lösung.


    Zitat

    Den Schlauch/ Schläuche in ein Bypassgefäß eingebunden und hier den schwarzen Reed-Ölschalter einbauen,


    Nebenstromfilter und größerer Ölvorrat sind im Prototypen nicht vorgesehen (Kosten).


    Zitat

    aber weshalb hat die am Trans.-Ausgang nur 10 Hz???


    Ich denke wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die Logo ist weder ein Microkontroller noch ne vollständige SPS...



    mfg JAU

  • Hallo!


    Nachdem mein BHKW nun genau 200 Stunden ohne nennenswerte Probleme runtergespult hatte, musste ich es vor 2 Tagen ausser Betrieb nehmen wei l die Geräusche immer merkwürdiger wurden.
    Heute hab ich den Jiang Dong R 180 zerlegt und siehe da das Kurbelwellenlager ist komplett im Eimer.
    Das Kleine nicht das Grosse bei der Schwungscheibe. Die Lager sind ja riesig 6210 und 6310 und müssten ja normalerweise auch unter widrigen Umständen ewig halten.
    Ich hab die Sufu benutzt und ich scheine nicht der einzige zu sein der nach genau 200 Stunden diesen Ausfall hat.
    Hat jemand Erfahrung wieviele Stunden nach dem Lagertausch der Motor lief?
    Auf den original verbauten Lagern steht NBK Japan wenn ich nach NBK google lande ich aber immer wieder bei China Kugellagerherstellern...
    Wenn die Originallager wirklich Mist sind dann wäre es ja fast empfehlenswert die Lager gleich vor Inbetriebnahme zu tauschen das erspart wenigstens die Späne im System.


    lg Werner

  • http://www.nbk1560.com/index_en.html ist tatsächlich aus Japan, kann aber dennoch gut sein das sie die Lager woanders fertigen lassen oder zukaufen.


    Wichtiger als Lager tauschen wäre nach dem was ich bisher erfahren hab eine Grundreinigung vor der Inbetriebnahme. Denn die besten Lager bringen nix wenn Dreck im System ist. Es sei den die Chinesen machen die Lager bei der Montage kaputt...



    mfg JAU

  • Morgen,


    lang ist es her das ich am Programm gearbeitet hab - musste auch ne ganze Weile überlegen was ich alles ändern wollte oder schon geändert hab. ;-_

    • Warmlauf (2 Schritte) entfernt
    • Drehzahlsollwerte angepasst
    • Priorität der Meldungen korrigiert
    • Grundstellungsfahrt des Gasstellers nach Netz-Aus
    • Drehzahlstörung erweitert


    Ich bin auch vorsichtig optimistisch das es demnächst wieder weiter geht. Ich hab die Order bekommen den Platz den das BHKW im Moment belegt frei zu machen. Ein Plätzchen auf der Baustelle ist rausgeguckt. Ungeschickt zum dran Basteln aber dafür kann ichs unter Aufsicht laufen lassen. 8)



    mfg JAU