BHKW mit Holz-Hackschnitzel?




  • Hallo,




    ach so, danke für die Info, ich hab das wahrscheinlich falsch aus dem Angebot verstanden mit den Metern.


    Z. B. steht bei 30 kW: "Starkstromkabel NAVY-I 4 x 185 mm²


    1762 m x 2,00 = 3524 m á 16,10 € (macht ca. 56800 €)


    und dann bei 55 kW: "Mehrkosten für 3. Kabel NAVY 4 x 185 mm²" für 1762 m x 1 x á 16,10 €


    (macht plus 28368 €).


    Mfg

  • Hallo,




    heute wurde uns empfohlen, ein BHKW mit Flüssiggas, z. B. den Dachs mit ca. 5-6 kW Strom zu nutzen.


    Im Sommer dann die Wärme für Warmwasser und im Winter zum dazuheizen
    und zusätzlich eine Holz- oder Hackschnitzelheizung. Das ganze in
    Kombination mit unserer WKA und dann evtl. noch ca. 4 kWp Photovoltaik
    mit Akkus oder so ähnlich, was haltet ihr davon? Das ganze also als Inselversorgung.


    Ein Flüssiggastank wäre bei uns sogar vorhanden, den haben die Eltern
    für die Zimmervermietung an Urlauber genutzt, da die Zimmer mit
    Gasthermen beheizt werden.




    Danke und Grüße,


    pepper01

  • Hallo,
    im Vergleich zu Alikantes Ansatz nur die zweitbeste Lösung |__|:-) .
    Im Inselbetrieb ist der Anlagenaufwand mit entsprechenden Folgekosten größer und man kann nicht die vorteilhaften Netzeinspeisebedingungen z.B. einer PV-Anlage nutzen.
    PV-Strom im Inselbetrieb bei vorhandenem BHKW und WKA dürfte recht unwirtschaftlich sein.


    Gruß
    Technikfreak

  • Hallo,
    heute wurde uns empfohlen, ein BHKW mit Flüssiggas, z. B. den Dachs mit ca. 5-6 kW Strom zu nutzen.
    pepper01

    )))) )))) )))) )))) Moin, ich kringel mich vor lachen.


    Da hat der Dachsanpreiser wieder ein Geschäft gewittert.


    Hat er nen Preis ganannt?? Meines Wissens kostet der Dachs für "Inselbetrieb" locker 10.000€ mehr als ein normales Gasgerät!


    Der einzige Vorteil wäre das die Batteriebank erweitert und für PV mit genutzt werden könnte. Es blieben aber die enormen Wartungskosten, mangels Stromverkauf (gewerblich) würdest Du auf allen Kosten als Privatmann sitzen bleiben.



    Die ganze Sache wird ohne Netzanschluss nicht realisierbar sein.


    Gibt es einen speziellen Grund warum die Ferienwohnungen nicht mit an eurer Hackschnitzel Heizung hängen?? wieviel Gas wird p.a. benötigt??


    mfg




  • Hallo, na bis jetzt haben wir ja noch keine Hackschnitzelheizung, drum
    hängen die Ferienwohnungen auch nicht mit dran. Aber wenn wir eine
    kriegen sollen die schon mit dran.




    Na, dann werden wir wohl weiter am Anschluss ans Netz dranbleiben.


    pepper01




  • Wir wären ja froh, wenn der VNB die Verstärkung bezahlen müsste und
    nicht wir, aber steht nicht darüber trotzdem das
    Wirtschaftlichkeitsprinzip den Energiewirtschaftsgesetzes für das EVU?


    Z. B. wissen wir einen Fall, in dem das EVU eine Photovoltaikanlage mit
    300 kWp nicht genehmigt hat, sondern nur bis 100 kWp, da das Netz
    angeblich "zu klein" ist oder wie auch immer.


    MfG


    pepper01

  • Hallöche


    ich war ein paar Tage weg und schnupper erst heute in dies sehr interessante Thema


    erstmal,
    ihr wollt vorrangig eine sichere Energie (besonders Strom-) versorgung
    ...und ich (und sicher manch anderer) finden das Thema so interessant, dass wir sicherlich manch unkonventionelle Idee verfolgen.


    Nun ja,
    ich machs mal kurz
    ...BHKW ist schön
    (passt aber kaum zur Sommerproblematik Strom)
    ...Hackschnitzel/Holzvergaser ist sehr fein
    aber auch das Problem der Sommerversorgung (mangelnde Wärmeabnahme), obwohl ich mir als Singellösung nicht sicher bin, ob man hier nicht einfach die Wärme wegkühlen könnte, da man evt einfach auf die EEG-Förderung verzichten könnte
    ...Insellösungen
    sind richtig Klasse, aber mal ehrlich...die Wartungskosten für die Akkus sind echt üppig


    ...das beste wäre doch wirklich,
    wenn ihr mal ans richtige Netz kommen könntet
    Und so furchtbar teuer ist die Sache wohl nicht


    und evt. gehts sogar noch viel billiger,
    denn der Ansatz von alikante wär auch mein erster Gedanke gewesen.
    Ihr habt ja schon eine EEG-Anlage aufm Hof...bzw. eine regenerative Quelle. Hier würd ich auf Biegen und Brechen versuchen daraus die Anschlussverpflichtung für den Versorger durchzuprügeln. Zur not auch mal einen Fachanwalt interviewen. (Hier in Berlin gibts nen echten Profi...wenn auch nicht in dieser mini-Größenordung, aber evt. lohnen sich auch die echt üppigen Stundensätze, dass die Dir mal die Alternativen sagen könnten)


    Und falls man nun doch was zahlen müsste,
    den anscheinend recht eigenbrödlichen Nachbar mal sinnvoll und zu fairer Beteiligung vom Projekt überzeugt. Man darf ja nciht vergessen, wenn er "angeblich" immer genug Wasser hat (und ihr vermutlich an vielen Tagen auch nen bissl mehr als unbedingt nötig...rein von der Grundlast)...dann kann man auch durchaus etwas Geld durch den Stromverkauf verdienen ;)


    Wenn man den Netzanschluss geschafft hat, oder auch wenn man ganz sicher ist, dass man es nicht durchbekommt, dann kann man sich über all die anderen Dinge Gedanken machen.
    Primär sollte der NEtzanschluss dass Ziel sein.




  • Hallo,


    ja, wir denken auch dass der Netzanschluss wohl langfristig das beste sein wird.


    Mit den Kosten müssen wir erst nochmal sehen, was es wird.


    Nach der Kostenschätzung des EVU für eine Mittelspannungsversorgung
    würde uns alles zusammen (Erdarbeiten, Kabel, Trafo) ca. 200000 € inkl.
    MwSt. kosten, Niederspg. mit 55 kW ca. 170000 €.


    Wie gesagt, mit dem einspeisen nach EEG müssen wir uns erst nochmal
    informieren, aber soweit ich weiß, muss uns der Netzversorger doch nur
    den nächsten möglichen Verknüpfungspunkt zuweisen, der von der Spannung
    her ausreicht (oder so ähnlich). Und das wäre der Trafo, der 1762 m
    entfernt ist.


    Aber auf alle Fälle hat das ganze hier so auch keine Zukunft.


    Ich habe dieses Jahr meine Meisterprüfung gemacht, was ja mit einem
    4jährigen Kind sowieso nicht so einfach ist, dann habe ich abends bis
    12.00 Uhr mit der Taschenlampe gelernt.


    Dies sei wieder nur als kleines Beispiel von vielen kurz erwähnt.


    Danke für den Beitrag,


    Gruß,


    pepper01

  • Hallo nochmal,


    ich muss gestehen,
    dass Dein Fall nun nicht gerade die Regel ist und ich (und wohl auch alikante) etwas vorschnell waren.


    Ich hab mich mal kurz ein wenig (d.h. noch nicht sattelfest) eingelesen
    und ja, Du scheinst mit Deinen bedenken recht zu haben.


    Es existiert eine Anschluss und Abnahmeverpflichtung seitens der EVUs für Strom aus erneuerbaren
    ...d.h. soviel, dass Sie Dir einen Anschluss nicht verwehren können und auch den Strom Dir abnehmen müsssen
    ...und falls die Netzkapazität nicht ausreicht, sie auch da nachbessern müssen (was im Zeifelsfall problematisch mit der Umsetzung sein kann)


    Nur,
    dass ganze bezieht sich wohl auf bestehende Anschlüsse
    Dort, wo noch keine Anschlüsse vorhanden sind, muss man wohl als Eigener schon den Anschluss bezahlen :(
    sorry, falls ich hier falsche Hofnnungen machte


    Dennoch,
    würd ich versuchen dran zu bleiben
    eine Variante wäre, dass Du "nur einen Hausanschluss willst" (also bloß nicht EEG-Einspeisung erwähnen)
    Hier habe ich unterschiedliche Quellen gelesen
    Die plausibelste (und wohl durchaus akzeptabelste) sagt, dass es eine gestzliche Anschlussverpflichtung für Haushaltskunden(im Niederspannungsbereich) gibt. So wie ich es verstanden hab, Dürfen die zwar eine Anschlussgebühr (Größenordnung 4stellige €) verlangen, aber Trafo und co dürfen Dir erstmal schnurz sein...das ist deren Ding. An der Grundstücksgrenze kommt halt ein Hausanschlusskasten und gut. Die Leitung vom Hausanshclusskasten (in Deinem Fall evt. komplizierter da nachbarliches Grundstück....aber sicherlich durch Wegerecht im Grundbuch zu bewerkstelligen) bis zu Dir müsstest Du dann auf eigener Kappe tragen. Gut, nicht gerade ein Schnäppchen, aber so teuer wie von "denen" veranschlagt ists wohl auch nicht...externe Baufirma gepaart mit viel Eigenleistung schafft hoffentlich Entlastung.


    Bei Deinem EVU müsste es eigentlich ein Preisblatt für die Anschlsusbedingungen und den Baukostenzuschuss erhältlich sein.


    Hier hätten wir dann mal eine konkrete Summe
    evt. sollte man auch Erträge durch den dann möglichen Verkauf der Wasserkraft mit ansetzen, denn wenn die Turbine läuft, werdet ihr doch oftmals (zumindest nachts) merh produzieren, als ihr verbraucht...die Überschüsse könnten dann verkauft werden



    Dann,
    müsste man es mal mit den anderen Kosten vergleichen.


    Bei Insellösungen
    Ein BHKW ist sicherlich toll,
    aber man darf nicht vergessen dass ihr an 200Tagen/Jahr mit der WKA hinkommt....und ein BHKW was nur an 100Tagen (vermutlich an den wasserreicheren Tagen, also wo ihr schon billigst Strom produziert) läuft macht nur wenig Sinn.
    PV ist in wasserarmen Sommermonaten bestimmt nicht schlecht, aber die Gestehungskosten sind recht üppig. weiterhin wollt ihr sicherlich auch noch Strom für die Nacht im Akku bunkern und die "Pufferkosten" im Akku schlagen auch gewaltig zu Buche


    Irgendwie wär es erstmal nett,
    wenn man ein paar Angaben zu Euren Lastverläufen bekommen könnte
    Habt ihr eine Möglichkeit das zu erfassen?
    Evt. einen Elektriker mal mit einer Lastgangsmessung beauftragen?


    Wenn man hier mal genauere Angeben hätte,
    könnte man mal schaun ob man nicht ne ordentliche Mischung aus
    - billiger Wasserkraft
    - mini-akkupacket (weil teuer) nur für die grundlast in der Nacht
    - evt. einen mini-billig-Stromerzeuger (bei Wasserknappheit) für die Grundlast in der Nacht
    - kleine PV-Anlage für mittlere Tageslast bei wasserknappen Sommermonaten (+Reserve für die mini akkus)
    - den dicken schon vorhandenen Generrator für Schwiessarbeiten und co.
    - einer sehr guten Steuerung, die alles miteinander verbastelt und automatisch regelt
    aufbauen könnte...und zu welchen Gestehungskosten


    weiterhin mal Stromschlucker identifizieren und ersetzen...bei Kühlgeräten kann z.B. ein austausch bestehnder gegen Geräte besserer effizienzklassen schon Bares bringen (und in Eurem Fall halt auch Stromlast senken)


    Irgendwie sehr interessant das ganze
    und für Euch eher unbefridigend, weils nicht DIE Lösung gibt


    ...aber halt uns auf jedenfall auf dem Laufenden
    dass würd ich gern weiter verfolgen..und wer weiss, vielleicht vielleicht finden wir ja noch den ein oder anderen Lösungsansatz

  • Nur,
    dass ganze bezieht sich wohl auf bestehende Anschlüsse
    Dort, wo noch keine Anschlüsse vorhanden sind, muss man wohl als Eigener schon den Anschluss bezahlen :(

    genau so hatte ich das ja geschrieben - den "normalen" 400Volt Hausanschluss muß er bezahlen. Aber wenn der Einmal liegt muß der VNB die Erweiterung für EEG Anlagen stemmen!!


    Ich würde mir ein Angebot für den Hausanschluss vom VNB erstellen lassen und auf dessen Grundlage den Auftrag erteilen. Wenn der Auftrag bestätigt ist würde mir dann einfallen: uups ich möchte gern ne PV und ein BHKW haben.


    Dann müßte der VNB nen stärkeren Anschluss legen und ich bezahle nur den Angebotspreis für den "normalen" HAS.


    Sicher ist das ausgetrickst und irgendwie fies - aber die wollen es doch nicht anders oder??


    mfg




  • Guten Abend,


    naja, alltäglich ist unser Fall wirklich nicht.


    Also das mit dem rechtlichen müssen wir auch erst nochmal studieren.
    Ich glaube auch, dass der VNB mal gesagt hat, wenn der benachbarte
    Grundstückseigentümer, durch dessen Grundstück wir durchmüssen, sich
    stur stellt und sagt, er läßt uns nicht durch, dann ist das so. Es wäre
    nur so, das er den VNB durchlassen müsste und der uns anschließen kann,
    wenn der Nachbar bereits Kunde des VNB wäre, was aber hier nicht der
    Fall ist.


    Und der VNB hat zu uns gesagt, wir können jederzeit an seinem nächsten
    Trafo anschließen, bis dorthin sind wir ausschließlich "Selbstabholer"
    des Stroms.


    Mit dem WKA einspeisen wäre natürlich schon unser Ziel, besonders bei längeren Regenperioden.




    Mit den Lastverläufen müssten wir auch erst mal schauen, kann das ein Elektriker messen?


    Wahrscheinlich könnten wir tatsächlich das ein oder andere Gerät
    austauschen, im Moment ist ja fast egal, weil entweder läuft die WKA
    und dann reichts auch ziemlich gut, wir waschen halt dann erst und wenn
    die Waschmaschine fertig ist wird z. B. die Spülmaschine eingeschaltet
    usw., aber das geht schon.


    Oder die WKA steht still, dann hilft´s sowieso nichts.


    Aber wenn wir wirklich was mit Akkus und Co machen, dann müssten wir natürlich alles durchplanen.


    Nun gut, also morgen kommt ein Bauleiter von so ´ner Kabelverlegefirma
    und schaut sich alles mal an, mal sehen, welches Angebot die machen,
    wird aber ne Weile dauern, weil der dann Urlaub hat.


    Gruß


    pepper01




  • Hallo alikante,


    wie bereits erwähnt, wir wären ja froh, wenn´s billiger käme das ganze. ;)


    Aber was ist mit § 36 Abs. 1 Grundversorgungspflicht nach dem Energiewirtschaftsgesetz


    " .... Die Pflicht zur Grundversorgung besteht nicht, wenn die
    Versorgung für das Energieversorgungsunternehmen aus wirtschaftlichen
    Gründen nicht zumutbar ist."...


    Das wäre ja praktisch dann für Hausanschlüsse wie in unserem Fall, oder?


    Gruß,


    pepper01

  • Hallo pepper01,


    Ich betreibe und bau auch einige Wasserkraftanlagen und PV-Anlagen und habe auch bereits Neuabschlüsse über einige km realisiert.


    Beste Lösung (Günstigste) ist Netzanschluss, z.B. mit Nachbarn zusammen. Die Kosten sind überschaubar. Die Entfernung von 2000m ist doch mit geringen Aufwand zu realisieren.
    Das letzte Projekt ist eine WKA mit 65kW gewesen. Netzanschluss in 465m Entfernung, Kosten 12.700Euro (ca. 30Euro/m), Erdkabel 5X120mm² eingebaut.
    Du hast ja auch noch Einnahmen, wenn du Strom von der WKA ins Netz einspeist, z.B. Nachts.


    Zweitbeste Lösung ist WKA + PV–Anlage + vorhandenes Notstromaggregat + Energieüberwachung/Energiereglung. Die WKA hat im Sommer die geringste Leistung, die PV-Anlage kompensiert das im Sommer. Du brauchst gespeicherte Energie die bei Bedarf abrufen werden kannst (z.B. Akkus + Wechselrichter u.s.w.). Ein BHKW ist bei einer Insellösung mit Grundversorgung (WKA) nicht zu empfehlen.



    Gruß


    PS:
    Ist ein Netzverbund mit der andern WKA (Nachtbarn) möglich?




  • Hallo,




    danke für den Beitrag.


    Wir hatten also gestern einen Termin mit einem Bauleiter von so ´ner
    Kabel- und sonst-was-Verlege-Firma, die auch Trafos anschließen usw.


    Aber der hat jetzt Urlaub und dann bekommen wir das Angebot. Aber wir
    denken, dass alleine die Erdarbeiten schon so um die 50000 - 60000 Euro
    ausmachen, da das meiste durch felsigen Wald führt und laut dem
    Bauleiter brauchen wir dann spezielle Kabel mit entsprechendem Mantel
    oder so, die das Gelände "aushalten" bzw. ist es schwierig, mit
    Fahrzeugen bis zur Trasse heranzufahren, z. B. mit einem Sand-LKW.


    Mit der WKA möchten wir dann schon einspeisen, dazu meine ich brauchen
    wir aber noch irgendwas zum umbauen, einen hydraulischen Regler oder
    Aggregat? oder so was. Ob ein Netzverbund mit der WKA des Nachbarn
    möglich ist, weiß ich bis jetzt noch nicht. Was müßten wir dazu wissen
    und was bringt ein Netzverbund?


    Wir möchten jetzt das o. g. Angebot abwarten und dann mit dem Nachbarn
    reden, aber wir befürchten, dass er zu 90 % sagt, er macht nicht mit
    weil er ausreichend Wasser hat (was aber die letzten Jahre auch nicht
    der Fall war) und dafür, dass er uns kostenlos die 244 m durchläßt,
    sich sichern lassen will, anschließen zu dürfen wann er will.




    Bei Inselbetrieb würden wir wahrscheinlich auch nur zusätzlich eine
    Photovoltaik installieren (natürlich mit Wechselrichter, Akkus...) und
    evtl. ein "kleineres" Notstromaggregat.


    Aber ich weiß, dazu müssen wir erst unsere Grundlast analysieren.


    Viele Grüße,


    pepper01