Dachs HKA: Wirtschaftlichkeitsberechnung - Eckdaten?

  • Hallo Gast!


    Auch Dein Beitrag ist im Grunde genommen wichtig, genauso Recht hast Du, AxelF.
    Dennoch stünde bei mir im Grunde genommen aktuell keine neue Gastherme an, sodass ich grundsätzlich erst einmal sehen möchte, was ich mit dem Dachs einsparen würde. Mein Energiebedarf ist so hoch, dass ich momentan 300 € Belastung im Monat habe, die mit der nächsten Jahresabrechnung auf über 300 € steigen werden.
    Für mich war es interessant zu sehen, wie ein Dachs anhand der von mir verbrauchten Energie der letzten Heizsaison arbeiten würde. Daher die Äpfel und Birnen, da gebe ich Dir Recht! Mein "Zoohändler" fing dann an, höhere Werte für den Fall eines Mehrverbrauchs zugrunde zu legen und verglich dies auch wieder mit der alten Therme. Das fand ich dann auch albern, weil er in diesem Kontext von einem erhöhten Überschuss sprach. Ist ja Schwachsinn, denn mit der alten Anlage würde ich ja weiterhin sparen, wo es nur geht.


    Meine alte Anlage besteht aus zwei Komponenten: Ein Heizungsbrenner, der im Sommer aus ist und eine Warmwassertherme, die im Grunde genommen aus einem Wasserspeicher besteht, unter dem eine Flamme brennt. Die Startflamme brennt dabei ständig! Die Abgase stömen durch die Mitte hinaus und erwärmen das Wasser ebenfalls. Wärmeverlust beider Geräte: min. 23%!


    Ich weiß nun, dass ich meine Kosten mit allem Drum und Dran, also den Vorteilen des Dachses, um die Hälfte reduzieren würde, trotz des Gas-Mehrverbrauchs. Die andere Hälfte könnte ich in die Finanzierung stecken, sodass ich +/- Null Kosten haben könnte. Aber selbst wenn ich im Monat 20-30 Euro drauflegen müsste, wäre es mir der Umwelt zuliebe wert, so wie AxelF argumentiert.


    Welche Förderungen gibt es eigentlich insgesamt? Ich denke, dazu wird es hier einen extra Themenbereich geben, oder?


    Techdachs

  • Kann AxelF nur Recht geben. Der Gast verschweigt nicht nur das eine Brennwerttherme üblicherweise nur 10 Jahre Lebenserwartung hat, auch der relativ grosse Strombedarf der Brennwertherme ( Lüfter bedingt ) und das der hohe Wirkungsgrad einer Brennwerttherme nur von tiefen Rücklauftemperaturen lebt.


    Werden in einem Altbau z.B. Rücklauftemperaturen von 50 Grad gefahren, fällt der gesamte Brennwerteffekt von etwa 15 % weg.


    Ausserdem wie AxelF schon richtig sagt, wenn jeder seinen Strom selbstmacht, fällt der Brennstrompreis, weil der Bedarf niedriger wird und auch der Strompreis sinkt.

  • An alle Obsthändler !


    Meiner Meinung nach sollte der Dachs nur eingesetzt werden wo er in die Umgebung passt, denn nur dort kann er seine Stärken ausspielen.


    Ein Bekannter hatte auch ein Angebot für einen Dachs, bei 1.8oo Ltr. Ölverbrauch / Jahr und man hatte Ihm erzählt das der Rückgespeiste Strom die Finanzierung übernähme.....??
    (soll eintausendachthundert heißen!!)
    Aber wenn ich einen hohen Eigenstromverbrauch habe, dazu noch das Verbrauchsprofil passt, dann verdränge ich ansonsten Teuer zugekauften Strom, und es ist auch ein gewinn für den Geldbeutel.


    Wenn ich den kompletten Strom verkaufe, dann sieht es mir der Wirtschaftlichkeit leider nicht so gut aus, aber es bleibt ein gewinn für die Umwelt, weil ja der Nachbar unseren Umweltschonend erzeugten Strom kauft, den Geldwerten Gewinn macht dann leider unser E-Werk.


    @ Dachsfan
    Ich würde gerne mal den Jahreswirkungsgrad von Brennwertgeräten sehen, die ja so gern in bestehende 70/90 Grad ausgelegte Heizsysteme eingebaut werden


    Übrigens:
    Brennwertgeräte werden in der Werbung auch immer mit den alten Heizungen verglichen.


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Dachsgärtner ()

  • Ein Beitrag der mir aus dem Herzen spricht, besonders die Sache mit der Wirkungsgradkurve der Brennwertheizung die nie kondensieren wird und nie eine Brennwertheizung ist.


    Die Kurve wir wohl den Kellerfussboden durchschlagen. Bei 1800 l Heizöl finde ich den Dachs auch nicht passend. :rolleyes:


    Altes Problem, neue Lösung: WIe Bernd schon sagt, mal den Nachbarn ansprechen, wetten das der mitmachen will. :D

  • 1.Energieeinsatz


    Eigendlich hatte ich doch nur geschrieben, dass für den Strom zusätzliche Energie eingesetzt werden muss. Ist das nun falsch?


    Nun ist also die Brennwerttherme der Versager, dass ich aber beim Dachs mit 14,5 kWh Wärmeleistung also mit Kondensor gerechnet habe, scheint Euch nicht zu stören.
    Sicherlich hat Dachsfan recht, die meisten Brennwertgeräte können ihren Vorteil mangels angepasster Heizung nicht ausspielen.
    Aber ist das beim Dachskondensor etwa anders? Spricht nicht die vom Dachs gewünschte hohe Rücklauftemperatur für einen noch geringeren Kondensationsgrad?


    Man kann natürlich den Brennstoffverbrauch auch an Geräten ohne Brennwertnutzung vergleichen.


    Beispiel: Ein Gasdachs verbrennt in der Stunde 2 m³ Gas und wandelt die enthaltene Energie bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 90% in 12,5 kWh Wärme und 5,5 kWh Strom um.
    Eine Gastherme stellt nur Wärme zur Verfügung und würde bei ebenfalls 90 % Wirkungsgrad für 12,5 kWh Wärme 1,39 m³ Gas benötigen.


    Bei gleicher Wärmeleistung benötigt der Gasdachs für den zusätzlichen Strom 0,61 m³ Gas mehr. In diesem Fall ergibt sich eine Verbrauchserhöhung von 43 %. Das ist das mindeste was ich mehr aufwenden muss.
    Weiterhin spricht für die Gastherme mit atmosphärischem Brenner ihr zu vernachlässigender Stromverbrauch. Gut im Dachs ist die Umwälzpumpe bereits eingebaut, trotzdem werden noch mehr als 100 Watt Hilfsenergie an anderer Stelle benötigt, um ihn am Leben zu halten.


    Soviel zum Energieverbrauch, stimmt etwas nicht an meiner Rechnung bitte ich um sachliche Berichtigung.


    2.Nachbar


    Die Sache mit dem Nachbarn ist nicht so einfach wie Ihr das hinstellt.
    Man braucht um die Anlage zu optimieren nämlich einen Mitnutzer der möglichst nur im Sommer Wärme benötigt. In meiner Umgebung ist da nichts zu machen, alle heizen wie ich, nur wenn es draußen kalt ist.
    Im Sommer steigt die Laufzeit für Warmwasser nur minimal, und im Winter reicht die Heizleistung von einem Dachs nicht aus. Nun kommt der Spitzenlastkessel ins Spiel und mit ihm der Schornsteinfeger und die Wartungsfirma. Das kann ich aber auch ohne Dachs haben.


    Wie nun weiter?

  • 1.Energieeinsatz


    Eigendlich hatte ich doch nur geschrieben, dass für den Strom zusätzliche Energie eingesetzt werden muss. Ist das nun falsch?



    Nein, natürlich nicht. Es ging nur um die höhe des zusätzlichen Energieeinsatzes. siehe http://www.Haus.Suefke.de


    Nun ist also die Brennwerttherme der Versager, dass ich aber beim Dachs mit 14,5 kWh Wärmeleistung also mit Kondensor gerechnet habe, scheint Euch nicht zu stören.


    Sicherlich hat Dachsfan recht, die meisten Brennwertgeräte können ihren Vorteil mangels angepasster Heizung nicht ausspielen.
    Aber ist das beim Dachskondensor etwa anders? Spricht nicht die vom Dachs gewünschte hohe Rücklauftemperatur für einen noch geringeren Kondensationsgrad?


    Der Dachs wünscht keine hohe Rücklauftemperatur. Grundsätzlich ist auch der Dachskondenser Wirkungsgrad von der Rücklauftemperatur abhängig, aber nicht so stark.


    Man kann natürlich den Brennstoffverbrauch auch an Geräten ohne Brennwertnutzung vergleichen.


    Beispiel: Ein Gasdachs verbrennt in der Stunde 2 m³ Gas und wandelt die enthaltene Energie bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 90% in 12,5 kWh Wärme und 5,5 kWh Strom um.
    Eine Gastherme stellt nur Wärme zur Verfügung und würde bei ebenfalls 90 % Wirkungsgrad für 12,5 kWh Wärme 1,39 m³ Gas benötigen.


    Bei gleicher Wärmeleistung benötigt der Gasdachs für den zusätzlichen Strom 0,61 m³ Gas mehr. In diesem Fall ergibt sich eine Verbrauchserhöhung von 43 %. Das ist das mindeste was ich mehr aufwenden muss.
    Weiterhin spricht für die Gastherme mit atmosphärischem Brenner ihr zu vernachlässigender Stromverbrauch. Gut im Dachs ist die Umwälzpumpe bereits eingebaut, trotzdem werden noch mehr als 100 Watt Hilfsenergie an anderer Stelle benötigt, um ihn am Leben zu halten.


    Soviel zum Energieverbrauch, stimmt etwas nicht an meiner Rechnung bitte ich um sachliche Berichtigung.


    Ja es fehlen, Stromverbrauch der Brennwertheizung, der Dachs produziert den Strom nun mal. Energiesteuergutschrift ( früherere Ökosteuer)


    Vissmann gibt den Wirkungsgrad von alten Kessel so mit 70 - 80 % an, 90 % ??? na ja. Man kann den Dachs auch schlechtrechnen, wenn man denn absolut will. Wie jedes Projekt.




    2.Nachbar


    Die Sache mit dem Nachbarn ist nicht so einfach wie Ihr das hinstellt.
    Man braucht um die Anlage zu optimieren nämlich einen Mitnutzer der möglichst nur im Sommer Wärme benötigt. In meiner Umgebung ist da nichts zu machen, alle heizen wie ich, nur wenn es draußen kalt ist.
    Im Sommer steigt die Laufzeit für Warmwasser nur minimal, und im Winter reicht die Heizleistung von einem Dachs nicht aus. Nun kommt der Spitzenlastkessel ins Spiel und mit ihm der Schornsteinfeger und die Wartungsfirma. Das kann ich aber auch ohne Dachs haben.


    [COLOR=red]Auch im Winter schafft der Dachs mehrere Häuser, allerdings mit Spitzenlastkessel. Der Spitzenlastkessel tangiert die Wirtschaftlichkeit nicht.Bei meinen ca. 480 qm schafft der Dachs es lächend bis 0 Grad allein. Was schätzt Du wieviel Stunden wir unter 0 Grad im Jahr haben ??

    Einmal editiert, zuletzt von Dachsfan ()

  • Hallo Gast !


    Mit einem hast Du Recht, der Dachs ist leider auch nur eine Maschine, die Energie umwandelt, Energie vermehren geht leider nicht.


    Aber ich brauche bei mir zuhause Äpfel (Wärme) und Birnen (Strom). Und mit der Birnenproduktion versorge ich nebenher meinen Betrieb.


    Diese Birnen sind sozusagen aus Ökoanbau, da sie bei der Apfelproduktion mit anfallen.


    Bei meinem bisherigen Birnenlieferanten fallen auch jede Menge Äpfel an, die sozusagen als Müll in die Umwelt entsorgt werden.


    Durch diese Art Äpfel (Wärme) zu entsorgen drohten hierzulande im Juli einige Flüsse umzukippen, und die Birnen wurden ziemlich knapp.


    Gruß Dachsgärtner ( kein Obstbauer sondern Zierpflanzengärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Tja manchmal kommt mir das auch so vor, als ob wir darüberreden ob man Motoröl richtig entsorgt oder in den Abfluss schüttet.


    Wenn wir so einen HR Dachs nehmen, hat dieser ein Russfilter
    ( Partikelfilter ). Danach ist kein Russ mehr in der Luft.


    Die Heizung bläst den Russ schön in die Umwelt.


    Muss das sein ???


    Darf das sein ???


    Die Krebsgefahr ist bekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von Dachsfan ()

  • Gast hat sicherlich auch recht, je mehr Nachbarn ich anschließe um so eher brauche ich eine Spitzenlastheizung.


    Aber das ist auch gut so, auch wenn es sich blöd anhört.
    BHKWs laufen am effektivsten im Grundlastbetrieb. Also die Engergiemenge die im Jahr am meisten gebraucht wird.
    Wenn es bei einem Hotel nur das Trinkwasser ist, sei es drum.
    Bei Privatleuten oder Nachbarzusammenschlüssen, hat man den Sommer Warmwasservorteil durch die Personenanzahl
    Im Winter, wobei Dachsfan recht hat, an wieviel Tagen im Jahr haben wir wirklich Winter, benötigt man den Spitzenlastkessel.
    Aber in der sehr langen Zwischenzeit ist bei guter Auslegung ein Tagesgang nur mit Grundlast + X zu schaffen.
    Siehe Tabellen von mir, dort ist sehr anschaulich gezeigt wie oft und lange der Zusatzheizung läuft.
    Der Dachs der in der Kemnader Str. ist total überfordert, dort läuft die Heizung oft mit, er ist aber auch der der am Jahresende am meisten abwirft, selbst ohne WW-Aufbereitung, auch wenn es mein Sorgenkind Nr. 4 ist...
    Der Ahornweg ist mein Nachbarverbund, auch dort ist sehr anschaulich das der WW anteil die Betriebsstunden im Sommer bringt.
    Allerdings bin ich auch schon wieder am überlegen ob ich nicht noch den übernächsten Nachbarn auch noch anlabern soll, sind ja nur noch 15 Meter weiter.


    Es ist nunmal so, Tierqälerei zahlt sich am meisten aus!
    Und unsere Art der Tierhaltung wird sogar Staatlich sanktioniert. :rolleyes: :D

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo zusammen!


    Wir können hier jetzt unglaublich viele Informationen aus den Beiträgen lesen in der Hoffnung, dass für jeden was dabei ist.
    Der eine möchte für seinen Altbau eine neue Heizung, der andere ist Gewerbetreibender und der Dritte versorgt seine Nachbarn mit.


    Mir ist vor Allem aufgefallen, dass viele von Euch in erster Linie Dachliebhaber sind und dabei auch die Umweltfreundlichkeit in den Vordergrund stellen. Das heißt, Ihr seid auch zur Not bereit, für einen finanziellen Mehraufwand die Umwelt zu schonen. Sehr lobenswert!


    Ich möchte mich hier nicht als Umweltfrevler outen (ich bin auch keiner), sondern mir geht es bei meiner Entscheidungsfindung vornehmlich um die Wirtschaftlichkeit in meiner Geldbörse!


    Ich habe nun einige Tage gebraucht, mir die Wirkungsweise eines Dachses selbst zusammen zu reimen, indem ich Beitrag über Beitrag und sonstige Artikel zu diesem Thema gelesen habe.


    Ich habe immer nicht verstanden, wie man die Gaskosten mit der Stromvergütung senken kann.


    Man kann also zusammenfassend sagen, dass man, egal welches Haus man nun hat, den selbst produzierten Strom möglichst auch selbst verbrauchen soll! Je mehr, umso besser!
    Da die Anlage nebenbei noch mehr Strom produziert, als man verbrauchen kann, ist dieser eingespeiste Strom immer der Reingewinn, den die Anlage produziert, um die Investitionskosten für Gas und den im Sommer zugekauften Strom zu minimieren. Deshalb wird auch immer davon gesprochen, dass der Dachs mindestens 2500-3500 Stunden im Jahr laufen sollte. Das setzt aber auch voraus, dass man sowieso einen hohen Stromverbrauch hat und man nicht in der Lage ist, diesen Verbrauch überhaupt zu senken.


    Es gilt also das Prinzip der Gleichzeitigkeit, d. h. dass man immer dann, wenn der Dachs läuft, möglichst die großen Verbraucher betreiben sollte, als es in einer Zeit zu tun, in der der Dachs nicht läuft (Spülmaschine, Waschmaschine, Holzspalter usw.). Auch im Sommer! In Zeiten, in denen der Dachs Warmwasser aufbereitet, sollte man es im Sommer also genauso tun.


    Kann man diese allgemeinen Angaben zur Wirtschaftlichkeit so stehen lassen?


    Techdachs

  • Hallo Techdachs,


    genau wie Du es beschreibst würde ich es unterschreiben :D
    Meiner Meinung nach ist es auch wichtig einen entsprechend hohen Stromverbrauch zu haben und nicht nur auf den Wärmebedarf zu schauen.
    (Wenn ich 90% Strom einspeise sind die Stromproduktionskosten mit dem Dachs einfach zu hoch) @:-


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Hallo AxelF,


    diese Aussage ist sicher zutreffend für den Eigennutz. Wenn ich aber den Dachs gewerblich betreibe, Strom und Wärme verkaufe, kann auch bei 100% Stromverkauf an das EVU die Sache wirtschaftlich werden.


    Gruß
    Dietrich :rolleyes:

  • Auch der Srom den du selbst verbrauchst ist ja etwas wert.
    Nicht nur der den du einspeist.


    Ansonsten müsstest du ihn ja wieder teuer aus dem Netz beziehen.
    Also auch Eigenverbaruch bringt Gewinn in monitärer Sichtweise.


    Ansonsten hast du die Kurzfassung richtig gesehen.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • diese Aussage ist sicher zutreffend für den Eigennutz. Wenn ich aber den Dachs gewerblich betreibe, Strom und Wärme verkaufe, kann auch bei 100% Stromverkauf an das EVU die Sache wirtschaftlich werden.


    Meinst du mit "gewerblich", dass Du eh ein Gewerbe hast oder hast Du ein Gewerbe auf den Dachs angemeldet?