Überlegungen kranker Hirne zur C02 Abscheidung

Ja das wird dann wohl auch so laufen

WENN man weiß das man in der Nähe einer CO2 Blase wohnt (weiß man das ?? )

kann man sich auch ein Gaswarngerät kaufen (allein schon wegen der eigenen Sicherheit,) aber ob das bei einer großen Leckage noch hilft ?

man wirds wohl noch piepsen hören aber ob man da noch reagieren kann, je nach Menge des austretenden Gases. Man da werden die Grundstückpreise ins Bodenlose fallen wo es solche Lagerstätten gibt

@ Spornrad
Ja das ist ja das Problem es lassen sich nunmal nicht die Physikalischne Gesetze außer Kraft setzten, wie das bei den Juristischen vielleicht noch mit viel Geld geht

in meinem Jugendlichen Leichtsinn hab ich mir des auch mal überlegt, das es doch super wäre wenn man das CO2 einfach zerlegen könnte, wie das bei CO vielleicht noch bei entsprechenden Temperaturen geht

dann hat man dann Kohlenstoff und Sauerstoff

und kann den Kohlenstoff wieder verwendenden etc.

ALSO Perpetu mobile ^^^^

tja leider hab ich die Rechnung ohne die Physikalischen Gesetzte speziell dem Energieerhaltungssatz
gemacht ^^|__|

die Politiker scheinen den gleichen Fehler zu machen bloß ich war da vielleicht 12 -13 JAhre alt
und in Physik hatten wir das noch nicht durchgenommen

Scoob

wo Du schon die Physik ansprichst.

Ich weis im Moment nicht, wie sich Frau Merkel als Physikerin dazu geäußert hat, aber eigentlich müsste es auffallen, wenn eine Kanzlerin sich dageben ausspricht, davon ist mir nix bekannt.

Grüße

Bruno

Hallo in die Runde

Hab ihr noch was von CO² Düngung gehört. oberhalb der Lagerstättenn werden Gewächshäuser gebaut die Gen manipolierten Pflanzen werden dann durch CO² so richtig auf Wachstum gebracht, leider kann man dann nicht ernten weil einen das CO² umbringt. ^^|__|

Auch wenn ich kein Freund von CCS bin, muss ich hier mal ein wenig Dampf aus der Diskussion rauslassen: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdgas#Entstehung_und_Vorkommen
Wie dicht waren wohl die Erdgasfelder, bevor sie angebohrt wurden? Über die geologische Dichtheit mache ich mir keine Sorgen, viel eher darüber, dass diese "Überganstechnologie", die noch nicht mal fertig ist, uns davon abhält, jetzt schon etwas Nachhaltiges anzupacken. Das End-of-Pipe-Denken muss ein Ende haben und wir sollten uns darüber Gedanken machen, wie wir am Anfang der Wertschöpfungskette vernünftige Stoffstrom- und Energieflüsse aufbauen.

Das erinnert mich ein wenig an die zwei Sorten Qualitätsmanagement: Die eine Firma hat nach der Produktion eine riesen Abteilung, die die Produkte noch mal durchtestet, ob alles so funktioniert wie es soll und einen großen Stab an Springern, die Unstimmigkeiten noch reparieren. Die andere Firma hat ihre Produktion so im Griff, dass alles wie am Schnürchen ineinandergreift und eine definierte Produktqualität herauskommt.

Gruß,
Gunnar

Hallo zusammen,

ein interessanter Beitrag im ZDF zum Thema:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/763864?inPopup=true

AxelF