BHKW an der Schule

  • Ich mal wieder. ;)


    Ich bin gerade dabei alles aufzuschreiben und zusammenzufassen. Nun bin ich schon bei meinem ersten Problem.
    Ich habe eine monatliche Verbrauchserfassung simuliert und durch Ordnung der Werte eines Jahresnutzungsdauerlinie entworfen. Allerdings sind die Werte noch irgendwie ein bisschen unsinnig.


    Welche Werte soll ich da am besten nehmen? Mehr als das was im Eingangspost steht habe ich leider nicht bekommen.


    Desweiteren wollte ich erst ein mögliches BHKW vorstellen und dann auf die Problematik eingehen. Daraus würde der Übergang zu einem Dachs oder soetwas kommen.


    Falls es jemanden interessiert, zu Beginn hab ich ersteinmal einen Projektplan entworfen.
    Die Inhalte sollen am Ende sein: Kalkulationen (über mögliche Anschaffung und die Amortisation), die Techniken die jeweils hinter dem BHKW , der KWK allgemein und dem Stirlingmotor stehen, die Nutzung in Anlehnung an Beispielprojekte (andere Schulen), ein Modell von einem Stirlingmotor der durch die Wärme eines heißen Kaffees läuft (ist schon im Bau) und einer Animation über die Funktionsweise eines Stirlingmotors.
    Die letzten 2 bzw. 3 Projekte dienen natürlich hauptsächlich der Veranschaulichung.

  • Hallo,
    schau Dich mal bei Spilling um. Die haben ein BHKW , Powertherm, welches sich ohne Wirkungsgradverlust exakt an den Wärmebedarf anpasst. Die haben auch schon jede Menge Schulen der angegebenen Größenordnung mit dem Typ ausgestattet. Auf einen Puffer kann man bei der Technik verzichten. Geordnete Jahresdauerkennlinie können einfach anhand der bestehenden Daten inkl. des Jahresnutzungsgrades oder auch synthetisch ermittelt werden. Am Besten, die Kennlinie wird über beide Verfahren ermittelt, dann hat man genauere Auskünfte zum Jahresnutzungsgrad des Kessels, falls kein Wärmemengenzähler vorhanden ist.


    Viele Grüße,


    G109