Hallo in die Runde
Ich habe meine Zähler seit dem 2. Januar eingebaut ich rechne mit meinem EVU quatalsweise ab, die Produktionsmenge könnte dann sein 62000Kwh bei einer eigen Stromnutzung von ca.70% wird das schon ein lohnendes , die Zählerplätze waren schon vorhanden, die Zähler 2 habe ich für €118 gekauft und mein Schwager Meister der Dreiphasen Kasperei hat die in einer Stunde eingebaut, da bleibt dann etwas mehr als € 10 über.
jo GB1530, sind ca. 24€ pro Tag wenn ich mich nicht verrechnet hab.
Grüße
Bruno
Bei mir hat jetzt der Elektriker für ca. 400€ umgebaut, teilweise auch noch bereinigt, und jetzt hat das EVU den digi-zähler gesetzt - 14€Miete pro Jahr und ca. 70 € für den Einbau.
Lohnt sich dann über 5 Jahre auf jeden Fall bei ca. 3800 kWh Eigenverbrauch durch Elektroboiler und eine kleine Wärmepumpe, die zum Dachs immer parallel läuft.
Der Digitalzähler vom EVU hat die ersten 200 kWh brav gezählt und ich habe ca. 5,3 kWh/Stunde errechnet mit der Betriebsstundenanzeige vom Dachs. Jetzt bei insgesamt 800 kWh errechnen sich nur noch 5,05 kWh/Stunde.
Kann ein Digizähler vom EVU ein Einlaufverhalten haben? Wieviel Ungenauigkeit haben Digitalzähler vom EVU? Rücklaufsperre ist drin.
Gruß
rosisoi
Der Digitalzähler vom EVU hat die ersten 200 kWh brav gezählt und ich habe ca. 5,3 kWh/Stunde errechnet mit der Betriebsstundenanzeige vom Dachs. Jetzt bei insgesamt 800 kWh errechnen sich nur noch 5,05 kWh/Stunde.
Kann ein Digizähler vom EVU ein Einlaufverhalten haben? Wieviel Ungenauigkeit haben Digitalzähler vom EVU? Rücklaufsperre ist drin.
Hallo Rosisosi,
ich habe heute für meine quartalsweise Dokumentation mal die Daten notiert.
In 841 Betriebsstunden zeigt der Dachsstromzähler 4476 kw/h, macht 5,322 kw/h pro Betriebsstunde. Exakt dieser Wert steht auch auf dem Produktionszähler 
(ein regenerierter Ferrariszähler ohne Rücklaufsperre)
Wie du siehst, dürfte der Dachsstromzähler sehr exakt arbeiten, die Differenz zum EVU-Zähler bei dir müsste mal genauer unter die Lupe genommen werden! Wird noch vor dem Zähler etwas abgezweigt?
Was meinst du mit Einlaufverhalten 
, -dass der Zähler nach weiteren Betriebsstunden genauer/ungenauer wird?? Halt ich für ausgeschlossen 
AxelF
Da ich immer noch mit dem für mich zuständigen EVU in Verhandlung bin, ob ein sog. Hutschienenzähler in einem separaten Gehäuse in der Nähe des Dachs als Zähler für den gesamten selbst erzeugten Strom anerkannt wird, habe ich erfahren, dass die Bundesnetzagentur über eine entsprechende Regelung nachdenkt. Hat jemand schon etwas davon gehört und weiß, wie weit die Sache gediehen ist? Es wäre für mich wichtig, um den Bonus für den selbst verbrauchten Strom zu bekommen. Ein Zähler im Zählerschrank würde einen neuen Schrank mit allen erforderlichen Umbauten nach sich ziehen und sich für mich wohl nicht rechnen.
Vielen Dank
freshpaint
freshpaint,
also das da was bei der Bundesnetzagentur gemacht werden soll, davon hab ich noch nichts gehört.
....ich tippe mal eher auf die Verhandlungen zur neuen TAB
Die TAB2007,
sollte ja eigentlich schon längst standard sein...aber das hat sich ordentlich rausgezögert.
Rohentwürfe sehen/sahen in vielen Berecihen deutlich restriktiver aus. Zum Thema Einspeisung, war es auch recht bitter, doch immerhin sitzen bei der Ausgestaltung nun auch schon verschiedene Interessenverbände (auch die "Guten") mit am Tisch. Vor dem Sommer wird da aber auf keinenfall was sicher sein.
Ich würd einfach mal bei Deinem EVU nachfragen,
denn interessanterweise gibts da im Moment keine eindeutlige Regelung.
Die alte TAB greift gar nicht weit genug...also da ist ein Generatorzähler für Selbstverbrauch gar nicht benannt.
Die neue TAB , nehmen die EVUs zwar schon gerne zu rate, aber so richtig "Stand-der-Technik", oder sagen wir mal "üblich" ist die auch noch nicht, da daran wie gesagt noch gefeilt wird.
Einfach mal freundlich nachhacken und Deine Sicht der Dinge geschildert (wirtschafltich nur in der Garage vertretbar....und aus Deiner Lesung, findest Du keine zwingende Regelung, dass es im Hauptschrank mit rein muss)
Viel erfolg
