Wirtschaftlichkeitsberechnung Gas-Dachs, aus dem richtigen Leben

  • Hallo zusammen,


    nun hat mein Dachs das erste Quartal überstanden, und es ist Zeit, sich einmal die Kennzahlen, Kosten und Wirtschaftlichkeit zu betrachten.


    Ich kam als Neuling hierher und mußte "nach Gefühl" entscheiden, ob Dachs-BHKW oder etwas anderes, und für all jene, denen es genauso geht, können die Werte vielleicht eine kleine Orientierung sein.


    Hier die Werte; alle Zahlen beziehen sich auf das 4. Quartal 2008 und sind netto ohne MWSt (betriebliche Nutzung):


    Betriebsstunden (Bh): 1.455, bei 259 Starts
    Vollkosten: 1.850 Euro. Enthält Gas (ohne Erdgassteuer), Stromeinkauf und Verkauf, Abschreibung, KFW-Zinsen, Wartungsrücklage.
    Vollkosten pro Bh: 1,27 €
    Vollkosten pro erzeugter kWh (egal ob thermisch oder elektrisch): 6,52 Cent
    Erdgas-Verbrauch: 2,1112 m³ / Bh, im Quartal 3.072 m³ oder 32.408 kWh
    Produktion (laut MSR2): 20.355 kWh thermisch, 8.017 kWh elektrisch (Anteile: 72% thermisch, 28% elektrisch)
    In meinem Zählerschrank kamen von diesen 8.017 kWh aber nur 7.065 kWh an (eingespeist und selbst verbraucht), ich kann mir diese Differenz nicht erklären _()_ .
    70% des Stromverbrauchs im Haus wurden selbst erzeugt, damit ergibt sich ein gemischter Strompreis in Höhe von 10,22 Cent / kWh


    Kurze Info zum Objekt: 100 Jahre altes Haus mit 255 qm Wohnfläche, nicht isoliert. Mein Dachs ist ein rechter Dauerläufer, bei den derzeitigen Außentemperaturen (Tagesmaximum 0°) läuft er rund um die Uhr, um die Hütte warm zu halten.


    Die Zahlen sind absolut konservativ. Folgende Potentiale gibt es noch zur Verbesserung der Bilanz:
    - Gut 6.000 Euro Förderung von der BNetzAg sind zwar zugesagt, beim Auszahlen wird aber jetzt rumgezickt. Ist noch nicht einkalkuliert, würde Abschreibung und Zinsen enorm drücken.
    - Die 5,11 Cent Zuschuß wurden nur beim eingespeisten, nicht beim selbst verbrauchten Strom kalkuliert, das ging ja im Q4/2008 noch nicht. Aber sehr bald.
    - Gas- und Strombezug läuft über den Standardversorger + Standardverträge. Jetzt, wo die Verbräuche abschätzbar sind, können maßgeschneiderte Verträge mit günstigeren Anbietern gemacht werden (spart nochmal ca. 5%)


    Ich versuche mal, die Kalkulation als Excel-Datei anzuheften, wen's interessiert.


    Viel Spaß beim Vergleichen ... Grüße aus dem Ministerium

  • Hallo Softwareminister,


    das ist ja ein aufschlußreicher 'Erfahrungs'-Bericht! Aber warum mustest Du dich nach 'Gefühl' entscheiden? - Für den MiniKWK-Zuschuß muß doch eine Simulation des Heizungssystems gemacht werden und man kann verschiedene Varianten miteinander vergleichen! - Als Software-Spezi kannst Du das doch auch selbst machen. (Wie gut ist die Übereinstimmung der Ergebnisse mit der Realität?)


    Dazu gleich ein Frage:


    Zitat

    Gut 6.000 Euro Förderung von der BNetzAg sind zwar zugesagt, beim Auszahlen wird aber jetzt rumgezickt.


    Gibt es bloß unnötige Verzögerungen oder wie wird das begründet? Eigentlich sollte das Einreichen der Rechnungen doch genügen!


    Dein Start - Betriebsstundenverhältnis ist ja ganz gut. - Wie groß ist Dein Pufferspeicher (Senertec-Modell?)? Die Differenz zwischen den el. kWh lässt sich zum Teil durch den Eigenverbrauch (Pumpe(n), Zündung, Elektronik etc.) des Dachses von gut 40W im Standby und 100W im Betrieb (lt. anderer Beiträge im Forum) erklären. Daraus ergeben sich für das betrachtete Quartal etwa 175kWh dafür. Den erheblichen Rest von 777kWh kann ich aber nicht seriös begründen. - Wer weiß mehr?


    Wie wird das Problem des Zählers für den gesamten erzeugten Strom gelöst? - Wenn der Zähler schon installiert wäre, läge die Lösung des Problems (geschönte MSR2-Berechnung) schon auf dem Tisch.


    In Deiner Kalkulation kommst Du auf Gesamtkosten von 1,27€ pro Bh ohne Berücksichtigung der Wärmekosten. Wenn man dafür 7ct/kWh ansetzt, kommt man auf etwa 29ct Gesamtkosten pro Bh. Außerdem sollte man aber auch für den erzeugten und selbst genutzten Strom den gleichen Preis wie für den EVU-Strom ansetzen, um eine Vergleichbarkeit zu erreichen. Wenn dann der 5,11ct-Bonus für diesen Strom und der Zuschuß noch kommen, sieht die Sache noch besser aus.


    MfG


    Denkmaler

  • Hallo Denkmaler,



    das ist ja ein aufschlußreicher 'Erfahrungs'-Bericht! Aber warum mustest Du dich nach 'Gefühl' entscheiden? - Für den MiniKWK-Zuschuß muß doch eine Simulation des Heizungssystems gemacht werden und man kann verschiedene Varianten miteinander vergleichen! - Als Software-Spezi kannst Du das doch auch selbst machen. (Wie gut ist die Übereinstimmung der Ergebnisse mit der Realität?) .


    Wir haben das Haus gekauft, ohne wirklich etwas über den Energiebedarf zu Wissen, es stand mehrere Jahre leer, und es gab einfach keinerlei Auskünfte über den Gasverbrauch des Uralt-Brenners. Auch wenn unser Senertec-Händler uns eine Modellrechnung vorgelegt hat, ist das natürlich alles reine Spekulation gewesen. Die Entscheidung fiel letztendlich zugunsten des BHKW , weil mir klar war, das wir bei der alten unisolierten Hütte in den ersten Jahren einen enormen Wärmebedarf haben werden.



    Gut 6.000 Euro Förderung von der BNetzAg sind zwar zugesagt, beim Auszahlen wird aber jetzt rumgezickt.
    Gibt es bloß unnötige Verzögerungen oder wie wird das begründet? Eigentlich sollte das Einreichen der Rechnungen doch genügen!


    Mein "Fehler" war, zuviele Belege einzureichen. Die BNetzAg achtet genau darauf, daß der "Beginn der Maßnahme" keinesfalls vor dem 01.09.2008 liegen darf. Das ist auch gegeben. Allerdings habe ich im Sommer bereits unseren Stromzähler vom 2. OG in den Keller verlegen lassen, was sehr kostenintensiv war. Das hätten wir eh gemacht, BHKW hin oder her. Nachdem wir die Förderzusage bereits hatten, sollte ich nochmal alle Belege "im Zusammenhang mit der Maßnahme" vorlegen und fragte vertrauensvoll meinen Senertec-Händler, ob ich die Rechnungen des Elektrikers auch vorlegen soll. Der meinte ja, denn die BNetzAg würde eine Statistik erstellen, aus der hervorgehe, daß aus jedem Euro Förderung letztendlich Investitionen mit dem Faktor X resultierten, was dem ganzen Förderprogramm und damt uns allen zugute komme. Böser Fehler, das einzureichen. Jetzt wollen sie genaue Auskünfte haben, was der Elektriker genau und wann gemacht hat, weil sie wohl irgendwie meinen, einen Maßnahmenbeginn vor dem 01.09.2008 reindeuten zu können. Ich habe alle Auskünfte gewährt, Ende November, und seitdem nichts mehr gehört.




    Dein Start - Betriebsstundenverhältnis ist ja ganz gut. - Wie groß ist Dein Pufferspeicher (Senertec-Modell?)? Die Differenz zwischen den el. kWh lässt sich zum Teil durch den Eigenverbrauch (Pumpe(n), Zündung, Elektronik etc.) des Dachses von gut 40W im Standby und 100W im Betrieb (lt. anderer Beiträge im Forum) erklären. Daraus ergeben sich für das betrachtete Quartal etwa 175kWh dafür. Den erheblichen Rest von 777kWh kann ich aber nicht seriös begründen. - Wer weiß mehr?


    Ich habe meine Pufferspeicher-Daten mal in mein Profil eingetragen; danke schonmal für die zumindest teilweise Erklärung.


    Wie wird das Problem des Zählers für den gesamten erzeugten Strom gelöst? - Wenn der Zähler schon installiert wäre, läge die Lösung des Problems (geschönte MSR2-Berechnung) schon auf dem Tisch.


    Die Frage bezieht sich sicher auf den neuen Zähler, der für die Vergütung des Eigenverbrauchs mit 5,11 Cent nötig wird ? Da hab ich noch keinen Plan, warte auf meinen Senertec-Händler, der ist da angeblich dran. Aber vielleicht ergibt sich dann später eine neue Spur, wo die Differenz herkommt.


    In Deiner Kalkulation kommst Du auf Gesamtkosten von 1,27€ pro Bh ohne Berücksichtigung der Wärmekosten. Wenn man dafür 7ct/kWh ansetzt, kommt man auf etwa 29ct Gesamtkosten pro Bh. Außerdem sollte man aber auch für den erzeugten und selbst genutzten Strom den gleichen Preis wie für den EVU-Strom ansetzen, um eine Vergleichbarkeit zu erreichen. Wenn dann der 5,11ct-Bonus für diesen Strom und der Zuschuß noch kommen, sieht die Sache noch besser aus.


    Die 1,27 € pro Bh sind Vollkosten für die gesamte Anlage, da ist alles drin, natürlich auch die Wärmekosten. Wo kommen denn die 29ct her ... sind das 1,27 minus (14 kWh/h x 0,07 €/kWh) ? Das wären dann die stündlichen Kosten für die "Stromerzeugungsanlage", wenn man die Wärmenutzung mit 7ct/kWh rausgerechnet hat ?


    Gruß, Softwareminister

  • Hallo,

    Die Differenz zwischen den el. kWh lässt sich zum Teil durch den Eigenverbrauch (Pumpe(n), Zündung, Elektronik etc.) des Dachses von gut 40W im Standby und 100W im Betrieb (lt. anderer Beiträge im Forum) erklären. Daraus ergeben sich für das betrachtete Quartal etwa 175kWh dafür. Den erheblichen Rest von 777kWh kann ich aber nicht seriös begründen. -


    Ich habe bisher einen elektron. Zweiwegezähler, sowie dahinter jeweils einen Stromzähler für Privat und Betrieb, daher kann ich auch "nachrechnen". Ich habe auch eine Differenz, die sich alleine aus dem Eigenverbrauch nicht erklären läßt!


    Ich denke, das dafür auch das Modell von Zweiwegezähler verantwortlich sein könnte, weil er evtl. jede Phase für sich zählt, so das teilweise gleichzeitig Eingespeist sowie Strom bezogen wird. |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo Dachsgärnter,


    ich habe ebenfalls einen ganz neuen Zweiwegezähler, nehme einmal an, daß der auch elektronisch ist (er hat keine drehende Metallscheibe).


    Ich habe hinter diesem Zweiwegezähler nochmal drei private Zähler sitzen, die mir den Verbrauch pro Etage messen, alte Zähler mit Metallscheibe. Die sind zwar nicht geeicht, aber ich gehe doch davon aus, daß die einigermaßen stabil meinen Eigenverbrauch messen.


    Ich kann es mir noch nicht so ganz vorstellen, daß die Differenz daraus resultiert, daß der Zweiwegezähler teilweise den Strom zum Teil gleichzeitig "rein" und "raus" fließen läßt ohne ihn dabei zu zählen. Damit wäre die Differenz zwar erklärbar (ich hätte diese Differenz als höheren Eigenverbrauch, die der 2-Wege-Z nicht gemessen hat), aber meine privaten Zähler hätten diesen Mehrverbrauch doch dann erfassen müssen.

  • Hallo,

    Ich kann es mir noch nicht so ganz vorstellen, daß die Differenz daraus resultiert, daß der Zweiwegezähler teilweise den Strom zum Teil gleichzeitig "rein" und "raus" fließen läßt ohne ihn dabei zu zählen. Damit wäre die Differenz zwar erklärbar (ich hätte diese Differenz als höheren Eigenverbrauch, die der 2-Wege-Z nicht gemessen hat), aber meine privaten Zähler hätten diesen Mehrverbrauch doch dann erfassen müssen.


    Sorry, ich bin da wohl gedanklich ein wenig auf dem Holzweg gewesen! :blush2:|:-(


    An der Strommenge ändert sich natürlich nix, nur der Preis ist dann eben ein anderer....
    ...aber lassen wir das!


    Ich habe mal eben meine Zähler abgelesen, aber meine Privaten "Verteilerzähler" sind geeicht.
    In den 2 1/3 Jahren Dachs habe ich gesammt gut 95.000 kwh verbraucht, nach den Dachsuhr hat er 43.972 kwh produziert, nach abzug der Einspeisung blieben 32.829 kwh Eigenverbrauch, wenn ich jetzt meinen "Zukauf" hinzurechne, dann bleibt dort eine Lücke von 1800 kwh, ich denke, die läßt sich mit Zählertolleranzen und Eigenverbrauch Dachs erklären!


    Wie schaut denn der Dachsschaltkasten aus?


    Bei mir ist dort nix externes angeschlossen, keine WW-Pumpen, und auch nicht die Hzg-Umwälzpumpe, vieleicht ist hier eine ursache zu suchen!


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hm, ich gehe davon aus, daß Heizkreispumpe und -Mischer, und auch die Pumpe zwischen Pufferspeicher und WW-Speicher vom Dachs mit Strom versorgt werden, nur die WW-Zirkulation hat eine eigene Stromversorgung. Dann wird klar, wo der Strom geblieben ist ... aber 1000 kWh im Quartal für Dachs und diese Aggregate wäre dennoch enorm viel.


    Bessere Klärung bringt dann sicher der neue Zähler, der demnächst im Dachs eingebaut wird.

  • @ Softwareminister,


    da hat Dachsgärtner die richtige Spur gelegt:


    Zitat

    Wie schaut denn der Dachsschaltkasten aus?



    Die anderen Verbraucher (Pumpen und Mischer) können soviel aber auch nicht verbrauchen.


    Dass die Zähler prinzipiell falsch zählen ist ausgeschlossen. (Zähler können aber auch im Einzelfall fehlerhaft sein.) Um dies zu testen, habe ich bei mir einfach zwei geeichte Ferraris-Drehstromzähler hintereinander geschaltet. Die Abweichung ist sehr gering, über ein Jahr und etwa 6500 kWh nur 0,92% (zu meinen Gunsten).


    Bezüglich dem neuen Zähler würde ich aber regelmäßig den Dachs-Pfleger nerven oder den Elektriker animieren mit dem EVU eine Lösung abzustimmen und umzusetzen. (Im ersten Quartal gehen sonst etwa 96€ verloren.)




    Zitat

    Die 1,27 € pro Bh sind Vollkosten für die gesamte Anlage, da ist alles drin, natürlich auch die Wärmekosten. Wo kommen denn die 29ct her ... sind das 1,27 minus (14 kWh/h x 0,07 €/kWh) ?


    Ich habe die lt. MSR2 erzeugten th. 20355 kWh mit 7ct multipliziert, von den Quartalsgesamtkosten (1850,39€) abgezogen und durch die 1455 Betriebsstunden geteilt = ca. 29ct/Bh. Im MSR2 ist die vom Kondenser erbrachte Wärmemenge nicht enthalten, sodas meine Rechnung eigentlich nicht korrekt ist. Sind die für den Kondenser angesetzten 1,5kW irgendwie belegt? Wie ist die Heizkreis-Rücklauftemperatur am Zulauf des Kondensers? Davon hängt maßgeblich die Kondenser-Leistung ab.


    MfG


    Denkmaler

  • Hm, gute Idee mit den 2 Zählern hintereinander, werd ich meinem Elektriker mal abverlangen.


    Kondenser ... gut Frage, Du meinst sicher die Rücklauftemperatur, die der MSR2 im Ruhezustand anzeigt. Ist bei mir im Augenblick zwischen 40 und 43 Grad. Wie gesagt, der Dachs läuft rund um die Uhr im Moment, aber höhere Werte bekommt er nicht. Wir hatten da aber fürher auch Werte bis an die 60 Grad (worauf dann die Abschaltung kam).

  • Leider weiß ich nicht, wo der Eingangsfühler für den MSR2 in Deinem Fall sitzt. Normalerweise wird die Temperatur im Generator gemessen, so daß dann die Kondenser-Eingangstemperatur noch ein Stück niedriger wäre, also sehr gut.


    Für 20°C Eingangstemperatur ist der Kondenser mit 3kW beim Gas-Dachs angegeben, bei 35°C sind das dann 2,3kW (praktisch eher 2,1kW) lt. Datenblatt. Auf Bernd's Seite http://hoose.homeip.net/ipsymcon/bhkw.php kann man reale gemessene Daten dafür beobachten.


    Das mit den zwei Zählern in Reihe macht bei Dir wohl aus Kostengründen (Zweirichtungszähler sind deutlich teurer als Ferraris-Zähler(nur eine Richtung)) eher keinen Sinn. Nur die insgesamt erzeugten kWh vom Dachs mittels rücklaufgesperrtem Ferraris-Drehstromzähler zu messen, wäre aufschlußreich und für die neue Vergütung sowieso notwendig.


    MfG


    Denkmaler

  • Leute!


    Ihr müllt immer alles mit wenn und aber Werten zu !


    Für den Hausbesitzer (Ein/Zweifamilienhaus) ist doch nur wichtig den Unterschied der Kosten vorher/nachher zu erfahren .


    Strom/Heizung Kosten vorher ..........Strom/Heizung Kosten nacher.



    Jeder aktuelle Erfahrungsbericht "Praktisch" ist mir jedenfalls willkommen weil ich im "vorher" Zustand bin.


    Danke an alle die sich die Mühe machen uns Vergleiche hier hin zu Posten.


    LPG

  • Jetzt bei mit -500€ Jahr zur vorher
    Ab nächstes JAhr -1.000€ Jahr zu vorher
    Nach 10 Jahren bei Wegfall der BAFA Förderung und Wegfall der Kredittilgung ca - 2.500€ Jahr zu vorher


    Aber dicker Daumen, ändert sich immer jedes Jahr in Relation zu den Betriebsstunden oder Änderungen innerhalb des KWK Gesetzes.


    Ist halt nicht so simpel wie die Frage
    Was kost ein Auto?...............Wobei das auch kompliziert werden kann!

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang