ich habe den eindruck,daß die stadtwerke mauern.kann der einbau rein rechtlich verhindert werden.ich bitte um erfahrungen die ihr gemacht habt,und auf was geachtet werden muß.mit freundlichen grüßen "frankendachs"
was ist zu beachten,bei einbau von eigenen zählern in einem mietshaus?
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Hallo Frankendachs,
bei mir im Haus war das eigentlich ganz einfach, damals 2001. Ich habe für die Stadtwerke nach dem Dachs die beiden Einspeise- und Bezugszähler einbauen müssen. Anschließend hat der Elektriker die vorhandenen Schalttafeln genutzt, auf die wir die von den Stadtwerken gekauften geeichten Zähler je Mieter montiert haben. Anschließend habe ich den Mietern die Zählerstände (waren gebrauchte Zähler so um die 45 € das Stück) durchgegeben und los ging's. Mehr war nicht zu beachten. Den Stadtwerken ist das auch ziemlich egal, da dieser Bereich in den wirklichen Privatgebrauch fällt. Das einzige was mir jetzt noch einfällt ist eine deutlich niedrigere Sicherung für das Haus bei Überspannung (oder so ähnlich). Die Stadtwerke hatte eine höhere Sicherung (zur eigenen Absicherung) als ich sie nun bekam. Jetzt hatte ich die, für die ich auch bezahle.
Gruß aus Osnabrück
energy...und viel Erfolg
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hallo energy,
morgen habe ich eingespräch mit dem EVU ler,melde mich wenn ich mehr weiß.
vielen dank für Deinen beitrag.
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Hallo
bei mir war das auch kein Problem. Die Stadtwerke haben mich sogar darauf aufmerksam gemacht, dass die Mieter, die mit den Stadtwerken einen 24-Monatsvertrag haben auch angeschlossen werden können, da dieser Vertrag bei Umbau der Strominstallation hinfällig wird. Die Stadtwerke meinten, dass der Zählertausch doch eine Änderung der Strominstallation sei.Grüße Gab