Eigenbau: Drehzahlvariable Generatoren und Netzeinspeisung

  • Zitat

    Der Dachs mit seinem Asynchrongenerator könnte man durch das Vorschalten eines Umrichters auch drehzahlvariabel ausstatten, sofern der Motor das mechanisch und thermisch mitmacht

    d.h. um mit einem Motor drehzahlvariabel einspeisen zu können, brauche ich nur einen Frequenzumrichter??? Is das 'Teil so teuer, oder warum wird diese Fähigkeit nicht öfter ausgenutzt (ok Wirkungsgrad, aber den bekomm ich ja in Wärme) dadurch wären ja viel längere Laufzeiten möglich...

  • Der Umrichter wirkt als elektronisches Getriebe, daher ist es in erster Linie mal egal was für eine Art von Generator die Wandelung von Mechanik->Elektrik erledigt.



    Rein Generatorisch betrachtet ist Gunnars Aussage Richtig, Kann aber Kaufmännisch je nach Anforderung
    ans BHKW sich etwas relatvieren, den bisher machen die meisten beim Starten des BHKWs von der Meinung
    aus, ohne Krimi geht die Mimie nie ins Bett, Ähh das sollte dann eine Asynchrongenerator sein ( bitte kein
    Motor die Verluste was das Starten betrifft sind verschmerzbar, der Genratorbetrieb sollte optmiert sein )
    weil bisher ist mir kein Anlassen mit Permanetgenerator bekannt ( wobei Technisch selbiges noch Schlüßig
    begründet wurde, mehr so das geht halt nett aus Basta ) auch Powertherm startet soweit mir bekannt
    über einen Separaten Anlasser in wie weit selbiges zu ein Anlaß Jodler alla dem Fesl Fredl führt kann ich nicht
    sagen.



    Das mit den Frequnzumrichter ist so eine Sach Landshuter, auch ein Frequenzumformer hat einen Verlust
    des ist zwar besser wie vor 30 Jahren als die sach aufkam, aber trotzdem so 5% bleiben Hängen.



    Rechnung 1 eins für einen Dachs wie Normal


    1 Liter Heizöl übern Daumen 10 kWh der Motor macht daraus 38% also 3,8 kHh mechanisch
    der Generator frist so 6% san 3,6 kWh elektrisch


    Rechnung 2 jetzt mit einen Frequenzumformer


    bis zum Genrator bleibt die Geschicht gleich nur jetzt kommt noch der Verlust des
    Frequenzumformers dazu öiso so umara 5% kimmt Elktrich hint no auße 3,4 kWh
    200 Watt als Wärme im Motorenraum bei fünftausad Stund im Jahr 1000 kWh weniger


    jetz meinen einige aber im teilast besser des kann stimmen muß aber nicht, selbiges
    hängt von einigen ab und ist alles andere als einfach untern Strich zu berrechnen, mehr :glaskugel:

  • Zitat

    um mit einem Motor drehzahlvariabel einspeisen zu können, brauche ich nur einen Frequenzumrichter?


    Ja, Du hast das Prinzip erkannt. Die Modulation über die Drehzahl hat gegenüber der Modulation per Drosselung (bei konstanter Drehzahl) den Vorteil, dass sich der elektrische Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors nur unwesentlich verändert. Damit bleibt auch die Stromkennzahl gleich und aus der Wärmesenke kann die gleiche Menge Strom erwirtschaftet werden.


    Kremer (1999):Vorteile durch Nutzung drehzahlvariabler BHKWs in Verbindung mit Stromrichtern
    http://www.iset.uni-kassel.de/public/kss99/kss999.pdf


    Da der Umrichter ein zusätzliches Bauteil ist, haben sich die meisten BHKW-Hersteller gesträubt, ihn einzusetzen. Mit der Zeit wurde die Leistungselektronik aber immer billiger und daher ist der Mehraufwand auch kleiner geworden. Ich gehe davon aus, dass das Konzept bei den Mini-KWK-Anlagen immer stärker Verbreitung finden wird, hauptsächlich weil der Teillastbetrieb im Wohnungsbau für eine Stromführung benötigt wird.


    Spätestens wenn die Linear-Stirlings aus dem Micro-Gen-Konsortium eine Systemrelevanz fürs Netz erreichen: Noch sind die direkt über einen Lineargenerator direkt mit der Netzfrequenz gekoppelt. Aufgrund des Bauartprinzips mit einen Resonanzfall bei 50 Hz können sie nur ein halbes Herz nach oben und nach unten abweichen. Es wäre fatal für die Netzstabilität, wenn bei einer Großstörung (Kraftwerksausfall und die Netzfrequenz sinkt langsam ab) sich zusätzlich mehrere 100.000 Mikro-KWK-Anlagen abschalten. Daher muss man entweder etwas am Stirling-Motor ändern, dass er bis 47,5 Hz am Netz bleiben kann oder man setzt einen kleinen Umrichter davor.

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Spätestens wenn die Linear-Stirlings aus dem Micro-Gen-Konsortium eine Systemrelevanz fürs Netz erreichen: Noch sind die direkt über einen Lineargenerator direkt mit der Netzfrequenz gekoppelt.



    Gunnar, Gunnar



    Du möchtest meinen Bayrischen Landsmann den Landshuter verwirren,
    ein Lineargenrator kann Bauartbedingt ohne Frequenzumformer garkeinen Netzkonformen
    Strom liefern, ein normaler Motor aber oder einen Wasserkraft oder Windradel treibt eine
    Generator wie er schon zu Siemens Zeiten von Oskar von Miller in Kraftwerken verbaut wurde
    als des Wort Elektronischesbauteil noch garnicht erfunden.


    Beispiele für Linerargeneratoren


    http://www.umc-group.de/index.php?id=unternehmen
    http://www.otag.de/de/lion-powerblock/Funktion-Animation.php


    Wovon erster mal fast 40 % Wirkungsgrad haben soll
    ( das ganze ist aber bisher nur Akademisch von Steuergeldern
    ein Arbeit auf Gegenseitigkeit, die Politiker bewilligen das Geld
    dürfen aber dann als Hochinovaitfer Typ aufs Bild
    http://www.umc-group.de/index.php?id=17&L=0&tx_ttnews[tt_news]=51&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=5ec60a7295227c7aac2828bebc244b6c )


    so jedenfalls ist es zu lesen
    http://elib.dlr.de/22930/1/FKL…Workshop_Druckversion.pdf
    auf Seite 22 praktisch gibts Nix


    der Lineator der eigentlich das Bayrischte BHKW überhaupt wäre, da Bayern
    und der Löwe ja eins ist, ist vom Elektrischen Wirkungsgrad eher eins das aus Mitleid
    erworben wird, da praktisch fast nicht vorhanden irgendwo umara 10%


    Also zu schreiben weil die Frequenzumformer billiger werden baut man sie in einen
    Linerargenrator ist falsch, richtig ist weil Frequenzumformer biliger werden denkt
    man über Lineargenratoren nach, bezahlbar und ökomisch ist aber meines Wissens
    noch keiner, laß mich aber gern eines besseren belehren

  • Zitat

    Also zu schreiben weil die Frequenzumformer billiger werden baut man sie in einen Linerargenrator ist falsch, richtig ist weil Frequenzumformer biliger werden denkt man über Lineargenratoren nach, bezahlbar und ökomisch ist aber meines Wissens noch keiner, laß mich aber gern eines besseren belehren


    Falsch: ich meinte, es geht auch ohne Frequenzumrichter. Das machen die ganzen Linear-Stirling-Motoren, die haben einen Linear-Asynchrongenerator. Weil aber der mechanische Stirling-Teil ein schwingfähiges Gebilde ist mit einer Resonanzfrequenz von 50 Hz, dann kommt die Mechanik (Arbeits- und Verdrängungskolben gekoppelt über ein Gasdruckpolster) außer Tritt, wenn die Netzfrequenz zu starkt schwankt. Daher auch der Not-Aus bei f < 49.5 Hz. Das kann man umgehen, wenn man Schwingfrequenz des Stirlings mit der Netzfrequenz entkoppelt. Diese Lösung wird um so stärker annehmbar, je billiger dieses zusätzliche Bauteil wird.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

    Einmal editiert, zuletzt von gunnar.kaestle ()

  • Falsch: ich meinte, es geht auch ohne Frequenzumrichter. Das machen die ganzen Linear-Striling-Motoren, die haben einen Linear-Asynchrongenerator.


    Oiso na mit Dir es heut wieder arg schwar zum Hogaschtern


    Was um Dreiteufelsnamen ( jetzt kann ich wieder zum Beichten gehen ) soll ein Linear-Asynchrongenerator sein und
    wo soll der drin sein


    Im Wispergen?


    Oiso da sicher nicht


    http://www.abgnova.de/pdf/pdf-…orstellung-WhisperGen.pdf


    da steht auf Seiten 15


    Zitat

    ..........sorgt für Umlenkung der
    Hubbewegung in die Linearbewegung
    zum Antreiben des Generators.
    Der Generator ist ein 4-poliger
    Einphasen- Asynchrongenerator
    mit 230 V und 50 Hz.


    also ein ganz ördinärer Rundrumdraher, kein Lineargenrator


    oder da noch einer von daher wo der alte Fritz so gern ein Spritzbrunnen gehabt hät


    http://www.enerlyt.de/pdf/motorbeschreibung_25_1_10.pdf


    Auch da auf Seite 4 ein Linearführungsgeschreibsel aber ein ganz ordinärer Generator
    der mit ein Frequenzumformer könnt aber nicht muß.


    Freile gibts in der Schweiz noch ein Modell vom Ökozentrum Langenbruck ( da fällt
    mir ein was ist eigentlich mit der Abgasgegendruck Senkungsturbine _()_ )


    http://www.bfe.admin.ch/php/mo…578.pdf&name=000000270119



    da steht auf Seite 2



    des klingt fast wie wen ich mich selber zitiren tät ist aber nicht so, des haben die ganz
    allein geschrieben :D


    weiter im Text


    Zitat

    Beim linearen System ersetzt eine Federaufhängung die mech. Lager des Kurbeltriebs. Die axiale
    Federkraft lässt den Kolben und den Läufer des Lineargenerators mit einem bestimmten Hub oszillie-
    ren. Der grosse Vorteil des linearen Systems liegt im Fehlen von Seitenkräften, keiner Abnützung und
    einer berührungsfrei arbeitenden Spaltdichtung beim Kolben. Somit kann auch auf Schmierstoffe ver-
    zichtet werden. Ebenfalls können die linearen Systeme auch hermetisch gekapselt sein.


    ich heb es Farblich etwas hervor was die schon wieder das gleiche wie ich meinen


    Zitat

    Aus dem Bereich der el. Maschinen ist bekannt, dass sich mit den Magnetwerkstoffen aus Seltenerd-
    metallen, vor allem Neodym–Eisen–Bor, in el. Maschinen starke Magnetfelder aufbauen lassen. Des-
    halb ist bei el. Maschinen, mit Permanent-Magneten eine hohe Effizienz gegeben. NdFeB Magnete
    sind zudem preiswert erhältlich. Beachten Sie dazu auch die BFE Studie „ Wirtschaftlichkeit, Anwen-
    dungen und Grenzen von effizienten Permanent-Magnet-Motoren“. [1]



    nix zu finden von eien Linearen-Asynchrongenrator, allso hilf mal einen alten
    Mann wei sowas ausschauen sollt _()_

  • Zitat

    Das machen die ganzen Linear-Stirling-Motoren, die haben einen Linear-Asynchrongenerator.

    Wie man andernorts feststellen kann, widerspreche ich dem Manfred gerne, aber wo er recht hat ...
    Wenn wir das A beim Asy.. weglassen und dann ein Sy.. rauskommt, macht es Sinn. Vermutlich kann man auch einen theoretischen ASG herleiten, aber der Sinn einer sochen Auslegung erschließt sich mir nicht.


    bluwi

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Das Microgen-Konsortium besteht aus Viessmann, Remeha, Baxi (senertec), Vaillant, ???.


    Bosch Thermotechnik nutzt einen Freikolben-Stirlingmotor von einer niederländischen Firma.


    oiso


    des ist halt nur ein Drittelgenerator


    [Blockierte Grafik: http://www.enatec.com/media/werkende%20stirling.gif]


    Quelle http://www.enatec.com/die_funk…olben-stirlingmotors.html


    in der Quelle wird nicht von einen Asynchronlineargerator geschrieben sondern von einen


    Zitat

    Der Verdrängerkolben und die Arbeitskolben-Anker-Kombination bilden zusammen mit den mechanischen Federn und der Gasfeder (auf Grund des Drucks des Betriebsgases) zwei gekoppelte Massenschwingsysteme. Diese Massenschwingsysteme werden durch genaue Ermittlung der beweglichen Massen und der Federkraft so abgestimmt, dass die Stirlingmaschine mit einer Frequenz die exakt der elektrischen Netzfrequenz von 50 Hz entspricht, bewegt wird.Nachstehend das Beispiel eines beweglichen Freikolben-Stirlingmotors


    selbiges Beispiel ist aber nich nachstehend sondern oberhalb.


    Sicher man könnt sagen ohne Netz geht nix, den das übernimt die
    Funktion einer alten unruhe in einer wie viele glauben alten Taschenuhr
    die Konstruktion ist sowas von alt, das selbst ich die fast vergessen hab


    ummara 1840 in Schottland ist so die erste elektrische Lok gefahren
    mehr so nach den Prinzip einer Elektrischen Dampfmaschin ( der Wirkungsgrad ist
    in beiden Fällen das sich die Augen mit Tränen füllen, leider keine Freudentränen )


    es wird kein Drehstrom gemacht sondern nur ein Phase


    http://www.youtube.com/watch?v=Fl8iNXsjsbI&feature=related


    und der Wirkungsgrad ist zum fürchten :blush2:

  • Zitat

    des ist halt nur ein Drittelgenerator

    Na ein ganzer Generator ist's schon, halt einphasig. Und zwar ein SG. SG geht bei beliebiger Phasenzahl. ASG wird bei einphasig schwierig.


    Vielleicht ne interessante Zusatzinfo: Auf dem Stirlingkongress im Frühjahr haben 4 Heizungshersteller den gleichen Stirling (den oben gezeigten) angekündigt. Macht anscheinend das Leben leichter wenn man sagen kann "wir haben den gleichen wie der Wettbewerb". Führt doch zu einer klaren Kaufentscheidung, oder


    Soll übrigens bis zu 11% Wirkungsgrad bringen

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  • Soll übrigens bis zu 11% Wirkungsgrad bringen



    Ja auf so einen Wert komm ich auch,
    für mich ist das mehr als Suboptimal, das ist Gefährlich



    genau solche Technologien ( teilweise stekt Ideologie dahinter )
    ist Wasser auf die Mühlen der Experten die Studien dieser


    Die Kraft-Wärmekopplung bringt nichts ! Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.



    Meinungsmache anfertigen, ich kann |:-( nur diesen machen wenn ich les mit wieviel Aufwand
    diese Totengräber Technolgie gefördert wird, wäre interessant wer da eigentlich die
    Fäden zieht kommt die Technik von unten als innovativ von kleinen BHKWfirmen oder mehr
    von den EVUs als Feigenblatttechnolgie, schaut wir machen was, aber eigentlich muß
    doch ein Blinder sehen nur Big ist :applaus:



    Ist ein Dachs schon schwer zu Rechnen um Wirtschaftlich zu sein, der fast das 3 Fache
    an Wirkungsgrad hat, wie soll da die Zukunft liegen _()_|__|:-)