Guten Tag,
wir haben seit ca. einem Jahr ein Ecopower in Betrieb und das Ding läuft wunderbar.
Jetzt geht es um die Abrechnung.
Wir haben einen Stromzähler "nach aussen" und Private Stromzähler "nach innen". Ebenfalls Wärmezähler und Warmwasserzähler. Jetzt ist es ja technisch bedingt so, dass sie privaten Stromzähler immer dann sich drehen, wenn in der Wohnung Strom verbraucht wird, egal ob der vom Ecopower oder vom Stromversorger kommt.
Ich habe mir folgendes Abrechnungsmodell ausgedacht, ist das stimmig?
Das Gesamthaus erhält am Jahresende die Gesamtrechnung für Gas und Strom. Es geht ja nur um die prozentuale Aufteilung zwischen den Parteien. Ich rechne erstmal wärmemässig aus (Grundlage Wärmezähler, incl. WW-Zähler und Gaspreis) wieviel jeder zahlen müßte. Dann rechne ich nach den Stromzählern un dem Strompreis aus , wieviel hier jeder zahlen müßte, wenn kein BHKW im Haus wäre, beides in Euronen. Jede Partei hat dann gewissermassen die virtuellen Kosten. Hier wird dann per Dreiusatz der jeweilige Prozentsatz ausgerechnet, den die Partei zu zahlen hat.
Selbstverständlich wird die Rückerstattung der Ökosteuer und der Erlös des verkauften Stromes wärmemengenproportional gerechnet.
Was meint ihr, ist das stimmig?
Gruß Martin V.