Pellets-BHKW von Sunmachine

  • Hallo Oliver, äh Holzöhi, ;)


    das Excel-File ist nun im Download-Bereich verfügbar.


    Grüße


    Bruno

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  • Ahh, so wird ein Strumpf daraus!


    Jetzt hab ich auch deine Energiemengen verstanden.


    Du hast es korrekt vorgerechnet mit den erzeugten Mengen und Verlusten.
    Ich bin immer von 14, 5 KWth. (Kilowatt Thermisch) ausgegangen als output, daher unsere Rechendifferenzen.
    So mit den von dir korrigierten Daten sieht es ja ganz anders und auch viel besser für die Sunmaschine aus.
    Das der ÖlDachs mehr Strom als Wärme prozentual gesehen hat ist aus der besseren Effizienz des Dieselmotors bei der umsetzung in Motorleistung gegeben. Dieselfahrzeuge werden ja auch eingesetzt weil sie weniger Sprit brauchen für die gleiche Wellenleistung.


    Die gegenüberstellung zeigt wie ähnlich die beiden Maschinen sind
    Sunmaschine 14,5 kW, Wärme 9,57 (66%), Strom 3,3 (23%) ; Verlust 1,63 kW (11%)
    ÖlDachs 17,9 kW, Wärme 10,5 (58%), Strom 5,3 (29%) , Verlust 2,1 (11%)
    GasDachs 20,5 kW, Wärme 12,5 (61%), Strom 5,5 (26,8%) , Verlust 2,5 (12,2%)
    Wobei die Werte besser werden wenn der Kondenser optimal dazukommt, Ist der bei der Sunmaschine schon drin oder optional?
    ÖlDachs-kon. 17,9 kW, Wärme 12,5 (69,8%), Strom 5,3 (29,6%) , Verlust 0,1 (0,6%)
    GasDachs-kon 20,5 kW, Wärme 14,5 (70,7%), Strom 5,5 (26,8%) , Verlust 0,5 (2,5%)


    Ich weiß das Gas mit oberer und unterer Heizwert die Werte nicht so ganz stimmen, wer will kann das ja korrigieren.


    Wenn ich mir die Werte dann so ansehe ist die Sunmaschine durch die geringere Wärmeleistung auch für noch kleinere Objekte geeignet, interessant!!
    Wenn jetzt auch wirklich vom Hersteller eine 8 Jahres Garantie gegeben wird, ist das wirklich eine Altenative zum ÖlDachs.
    Den Tankraum hat man ja sowieso schon, man hat dann nur Holz statt Öl.


    Jetzt steht jetzt nur noch der nackte Maschinenpreisvergleich im Raum.
    SunMaschine = 23.500 € Netto
    ÖlDachs+kon. = 16.000 € Netto
    Differenz 7.500 €


    mmh. für die Differenz kann ich aber schon einiges an Wartung machen, oder??
    Wartungskosten von ca. 8.720€ Wartungskosten in 87.500 Std fallen noch für den Gas-Dachs an, den Ölfuß muss ich noch mal durchrechnen.


    So jetzt werd ich mich mal in meine rechentabellen vertiefen, obwohl wenn ich das so überschlage am Ende wieder ein Gleichstand kommen wird.
    Aber mal sehen.
    Auf jeden Fall interessante Infos.
    Leute weiter so, gibts sonst keine Maschinen auf dem Markt?
    Ich will Zahlen sehen.
    Dann machen wir mal irgendwann eine Excelsheet mit allen Variablen, oh mir grauts schon davor ;(

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Ja, sogesehen sind die maschinen sehr vergleichbar. durch die höhere Stromerzeugung war öl/Gas-Dachs auch erst für mich interressant. Aber ich bin da ein wenig ängstlich (zitter!) was die preisentwicklung die nächsten 10-20 Jahre angeht.


    oh, btw: die Sunmachine kostet nur 23.500 Euroletten netto, die 31.000 hast du aus meinem excel-file evtl?
    aber natürlich muss man die mehrkosten für pellet-lager (auch wenn selbstbau), installation, pufferspeicher etc. hinzurechnen. ich gehe auch eher von 30.000 netto aus. bin nächste woche (01./02.April) in Lorsch (südhessen) auf einer messe, wo die Sunmachine vorgestellt wird. mal sehen, was die da zu sagen haben....


    Zu den Kondensern habe ich noch keine info, wie gesagt next week ....


    Ich geb infos, was ich da so erfahren habe ;-))


    Schönes Weekend,


    Oliver

  • Gleichzeitiger Zugriff :D
    Ich hab mein vorheriges Posting zwischenzeitlich upgedatet.
    Wenn der Preis 23.500€ nur für die nackte Maschine ist, muss man sehen ob man das Tanklager als zusatzkosten beim HeizölDachs hat.
    Normalerweise ist der Tank ja schon vorhanden.
    Dafür hat der dann eine jährliche Versicherung als Kostenfaktor.


    NaJa wir werden sehen.


    Ah du hast dich geoutet und wurdest vollwertiges Mitglied.
    Willkommen, aber eine Rundablage als Mailadresse tstststs 8)

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  • naja rundablage oder endablage, wie man es sieht ;-))


    ja, diese ganze unregistrierte warterei und nicht-editier-dürfen war mir dann ja doch zu lästig.


    gleichzeitiger zugriff: da guckte ich auch ziehmlich doof ;-)) mein schönes äusserst schwierig recherchiertes ko-kriterium einfach ins nirvana editiert (schnüff)


    und bin ja doch schonmal das ein oder anderemal da...


    hm, als dachser ist man im vorteil wenn die öltanks schon da waren. natürlich kommt das als kostenfaktor hinzu, der wäre aber bei der normalen heizung ja auch, also ist das in meinen augen kein großer nachteil.


    So, will mal noch ein bischen was schaffen (noch ein bischen holz kleinmachen für die pellets ;-)) )


    bis dahin


    oliver

  • Hallo liebe Beitragsschreiber und Editierer,


    damit alle Leser der Beiträge die Übersicht behalten, bitte ich darum, dass wenn ein Beitrag nachträglich geändert wird, dass dies irgendwie kenntlich gemacht wird. Dies kann man beispielsweise durch vor und nach der Änderung eingestellem Text [Edit] und evtl. noch durch farbliche Hervorhebung.


    [Edit]so könnte dies beispielsweise aussehen[Edit]


    Danke und Grüße


    Bruno

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  • Warum habt Ihr bei eurem Vergleich bei einer benötigten Wärmemenge von 50000 KWH nicht weitergerechnet?
    (Zu erwartende Brennstoffkosten und Stromerlöse berechnet und dann verglichen)


    Also ich habs für mich getan: Dachs, Raps Dachs und Sunmachine verglichen.
    Bei den Dachsen kommt bei mir ein Minus heraus, bei der Sunmachine ein Plus. Allerdings habe ich es noch nicht berücksichtigt, dass es für die Dachse eine Mineral-und Ökosteuererstattung gibt.


    Ich interessiere mich für beide Geräte.


    Am Wochenende war ich auf der Energiemesse in Lindau und am Montag war ich auf der Messe in Ulm und habe mir die Sunmachine in Natura angesehen.


    Von beiden Geräten habe ich was neues erfahren:
    Zum Dachs:
    Es wurde mir nicht empfohlen, den Dachs sofort zum Rapsdachs umbauen zu lassen. Senertec würde etwa in einem halben einen Umbausatz herausbringen. dann würde der Umbau 1500 Euro statt 3000-4000 Euro kosten. Ausserdem hätte man dann keine Probleme mit der Garantie gegenüber einer Umrüstung bei einer Fremdfirma. Ein anderer Vetreter meinte sogar, es würde eine neue Einspritzdüse entwickelt werden. Diese kostet etwa 100 Euro allerdings kann es noch etwa 2 jahre dauern. bis diese auf dem Markt ist. Mit dieser Einspritzdüse müsste auch Rapsbetrieb möglich sein.
    Weiter wurde ich drauf hingewiesen. dass Strompreise über die Börse ständig steigen. In ca. 3 jahren würde man dann schon etwa gleich viel für den Strom von einem Heizöldachs als wie von einem Rapsdachs bekommen. Wenn die Energiekosten steigen, steigen auch die Stromkosten an der Strombörse und somit die Vergütung.
    Bei Vergütung nach EEG würde die Vergütung immer gleichbleiben (Stimmt Das?)


    Zur Sunmachine:
    Garantie gibt es anscheinend 5 Jahre. Diese wird über eine "Versicherung gegen Kinderkrankheiten"? abgedeckt.
    Wenn in dieser Zeit etwas kaputt geht, soll die Sunmachine also umsonst repariert werden. Diese Versicherung soll verlängerbar sein.
    Aber wer weiss was dann ist?


    Soweit ich auch erfahren habe, fallen Wartungskosten jährlich an.


    Auch bei der Webseite von Sunmachine wird etwas darüber angegeben:


    Welche Wartungsintervalle hat Ihr Pelletbrenner?



    Der Brennraum sollte in der Regel max. zweimal pro Heizperiode inspiziert werden (zwei Minuten Abbauzeit durch Schnappsystem). Bei der Erprobung des Pellet-Stirling wurden sehr lange Wartungsintervalle ermittelt. Durch den Einsatz der NAWARO-Pellets (aus Waldrestholz / Hackschnitzel) verkürzen sich diese Intervalle etwas.


    Ich glaube nicht, dass eine Versicherung das ohne vorgeschriebene Wartung mitmacht.


    MfG
    Bernhart

  • Wir stehen still weil:
    Ohne weitere belegbare Fakten zu Verbräuchen, Wartungskosten, Haltbarkeit. Die weiteren Zahlenspiele HokusPokus wären.


    Wenn Sie echte Zahlen von Sunmaschine einbringen können, werden wir gerne weiterrechnen. Bis jetzt sehen die Zahlen ja nicht schlecht aus, es fehlen halt da nur ein paar wichtige Faktoren!


    Das ein Hersteller am Anfang eine Rundumsorglos Garantie gibt, ist wahrscheinlich einfach dadurch gegeben das sonst kaum einer in eine unbekannte Maschine Investieren würde.
    Und nur durch Verbreitung bekommt man einen Namen, durch die Garantie wird der am Anfang auch gut gepuscht.
    Die wären dumm wenn Sie nicht alles machen würden um schnell einen guten Namen zu bekommen.


    Also belegbare Zahlen auf den Tisch!!!

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Welche wichtigen Faktoren meinen Sie?


    Da ich nur eine alte Ölheizung und kein BHKW habe, kann ich diese wohl nicht liefern. Aber trotzdem interessiert mich, was von Ihnen gemeint ist.


    Die Rohstoffmenge lässt sich berechnen aus dem Gesamtenergiebedarf. Bei ÖL ein Liter entsprechen 9,97 KWH
    Bei den Dachsen lässt sich das wohl auch von den Betriebsstunden her berechnen, wenn bekannt ist, wieviel er braucht.
    Bei Pellets entspricht ein Kilo 4,9 KWH


    Daraus können dann mit den aktuellen Marktpreisen die Heizmaterialkosten berechnet werden. Die Zahlen für die Einspeisevergütungen sind auch herzubekommen. Bei den Dachsen muss jeder für sich selbst noch den Wert des selbsverbrauchten Strom berechnen und die voraussichtiche Vergütung hinzuaddieren.
    Bei der Sunmachine ist dies einfacher, da der gesamte Strom eingespeist wird.


    Die Sache kann nur theoretisch gesehen werden, u.a. weil praktische Faktoren wie Instandhaltungs- bzw Wartungskosten fehlen, bzw. es keine tatsächlichen Faktoren gibt.


    MfG
    Bernhart






    MFG
    Bernhart

  • Ich habe mir gestern einen Vortrag über die Sunmachine angehört. Der verwendete Stirlingmotor ist ja 'alt' und erprobt, lediglich der Pellets-Brenner ist neu entwickelt worden (da gabs wohl einen Investor, der für Pellets-BHKWs Geld locker machte). Ein spezial verstärkter Keramikrost ist der Kern des Brenners, auf dem von oben die Peletts drauffallen, per Saugzuggebläse geht die Flamme nach unten auf den Arbeitszylinder des Stirlings. Dabei bildet sich ein stehender Wirbel (torusförmig) im Brennraum, in dem unverbrannte Restpartikel, die durch den Rost fallen, vollständig verbrannt werden. Die Aschepartikel lösen sich im Kondenswasser und werden über dieses in die Kanalisation entsorgt. Er muss also nicht alle 3 Tage die Ascheschublade geleert werden.


    Von der Wartung her ist neben der eigentlichen Stirlingwartung (Arbeitsgaskontrolle + Dichtigkeit) beim Brenner nicht viel zu tun. Das einzige Teil, was kaputt gehen kann, ist der Keramikrost, wenn unter thermischer Spannung ein Pellet ungünstig drauf fällt. Das war anfangs wohl ein öfter auftretendes Problem, aber seitdem faserverstärkte Keramiken benutzt werden, hat sich das erledigt. Aber das Ding ist für den Fall der Fälle leicht zugänglich und kann leicht ausgetauscht werden (sieht aus wie ein gelochter Bierdeckel).


    Neben Sunmachine gibts ja auch noch den Solo, der ebenfalls mit Pelletfeuerung betrieben werden kann. Der ist allerdings noch im Feldtest.


    Der Vorteil der Benutzung von Peletts ist die Vergütung gemäß EEG und die liegt deutlich höher als die gemäß KWK . Das bedeutet auch, dass man sich nicht so drum scheren muss, den Strom möglichst selbst zu verbrauchen, weil in der kleinsten Anlagenkategorie mit Technologie-Bonus für den Stirling, mit KWK-Bonus für die Wärmenutzung und dem NAWARO-Bonus (6ct!, aber vorsicht, nicht alle Pellets sind NAWARO) 21,5/kWh ct zusammenkommen. Das heisst mit einer Volleinspeisung ähnlich wie bei der Photovoltaik hat man sehr gut kalkulierbare Erträge, lediglich der Einkaufspreis der NAWARO-Pellets ist ein unsicherer Faktor.


    Beim KWK-Strom ist neben der Erstattung der vermiedenen Netznutzung (ca. 0,5 ct) und dem KWK-Zuschuss (für Kleinstanlagen <50kW 5,11 ct) der sogenannte übliche Preis, d.h. der Quartalsdurchschnitt für BASELOAD an der EEX , von Bedeutung. Damit ist die Vergütung von KWK-Strom flexibel und schwankt mit den Strompreisen, EEG-Strom ist fix. Allerdings liegt die Vergütung nach EEG üblicherweise über der des KWKModG, wenn man die Wahl hat.


    Gruß
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hallo gunnar,


    sicherlich gestattest Du einige Korrekturen:


    1. Der Einspeisepreis nach dem EEG Gesetz beträgt für Anlagen Inbetriebnahme 2006 21,16 ct / kWh


    2. Der ausschlaggebene EEX Baseloadpreis kannte bisher ( kleine Ausschläge im Sommer vernachlässigt) nur eine Richtung - und zwar nach oben


    Richtigerweise hast Du erklärt das die Einspeisevergütung nach EEG fest ist, dies sehe ich als Nachteil an.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dachsfan ()

  • hallo folks,
    ich schliesse mich zuallererst mal bernd an, der schon richtig anmerkte, das es ja noch keine Sunmachine im echtbetrieb (und vorallem: über jahre) gibt, von daher muss man bei vielen sachen eher auf annahmen sich stützen als auf fakten.


    das eeg fix ist, und der EEX Baseloadpreis variabel ist negativ oder positiv von der sichtweise aus. ich rechne lieber mit einem fixen preis, da weiss ich wo ich in 20 jahren stehe.
    wie ist denn die tendenz des baseloadpreis? welche steigerung hat denn der pro jahr? wann ist denn die grenze von 21.16 (je nach inbetriebnahme) denn erreicht? also ich sehe das etwas skeptisch (jaja, spatz in der hand und die taube irgendwo anders)


    bernhart: du bist in der gleichen klemme wie ich. daher hoffe ich, so früh wie möglich vom heizöl wegzukommen. aber Sunmachine ist nicht der einzige hersteller von pellet-bhkws, jedoch derjenige welcher recht früh in den markt geht. wer weiss, wie lange noch eeg-gesetz bestand hat?


    bei heizöl geht man von einem Brennwert von 10,7 bis 12,7 aus (schwankr leider je nach informationsquelle) daher mittelwert wohl so 11,2


    auch wenns keiner mehr hören kann: ich weise da gerne auf eine besagte WB der Sunmachine hin (gibts hier auch im Mitgliederbereich zum runterladen) ;-))


    bis denne


    holzöhi

  • Hallo Holzöhi,


    mit der Anlage hat natürlich Bernd recht.


    Der EEX Baseloadpreis ist in 2005 um 100 % gestiegen.


    siehe: http://www.kwk-infozentrum.inf…ad_monats_preise_200.html


    Ich bin überzeugt davon das 2010 die KWK Anlagen über 21,16 ct pro kWh erhalten.


    Im übrigen kann jeder Dachsbetreiber - zu jedem Zeitpunkt auf Regenerative Primärenergie umstellen.


    Öldachs z.B. RME oder Pöl
    Gasdachs z.B. Biogas

  • Meine Berrechnungsunbekannten sind:
    Unterhaltungskosten für Wartung
    Zertifizierte Mengen an Pelltes, Strom, Wärme je Betriebsstunde.
    Auswirkung Rücklauftemperatur auf die Stromausbeute, (Ist wohl ein gravierender Faktor bei Stirlingmaschinen)
    Haltbarkeit, Reperaturanfälligkeit. Wobei ich nicht die Anfangsrundumsorglos Garantie des Hersteller meine. Spätestens wenn die Marktbreite erreicht ist wirds die wohl so nicht mehr geben. Für verlässiche Aussagen sind wir halt auf die Betreiber angewiesen, das sobald Maschinen im Alltagseinsatz laufen, auch die Daten öffentlich werden. Das Problem haben wir ja mit Senertec auch, aber ist von den Firmen aus zu verstehen. Wer lässt sich schon gern in die Karten sehen.


    So, jetzt kauft endlich die Dinger!!!!
    Damit die unleidlichen und auch langsam Glaskugelwesen annehmenden Diskkusionen auf Erfahrungen basieren.


    Auch ich finde die SunMaschine ein sehr interessantes Objekt, aber nur von Ankündigungen kann ich nicht leben!!!!


    Ich will was anfassen können!!
    BIIIITTTTTTTEEEEE

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang