Dachs zu klein?

  • Hallo Tierfreunde


    Wir haben seit 18 Tagen einen Dachs nun muss ich leider fetstellen das bei 2 Grad Ausentemperatur der Elektroheitzstab zuschaltet!!Nach verschiedenen Einstellungen von meinem Dachsmonteur tritt keine Besserung zu.Das Tier laüft mitlerweile 23 Stunden jedenTag !! Hat jemand einen Tip bevor ich die ganze Sch...e wieder Abauen lasse??


    Zur Info Heitzöldachs vorher ÖLheitzung mit 5000L verbrauch


    4.5 Wohnungen mit380m2 Wohnfläche


    Pufferspeicher mit Warmwasser komplett 800l


    Kann das überhaupt sein das mein Dachsverkaüfer sich so verrechnet?????????

  • Bitte zunächst mal um ein paar mehr angaben damit unsere Cracks rechnen können:


    Bisherige Heizung: wie alt, was für eine Leistungsklasse, sind Jahresbetriebsstunden bekannt
    Verbrauch: die 5000l beziehen sich auf welches Kalenderjahr, oder besser: ein durchschnitt von 3 Jahren nennen
    Dachs: mit oder ohne Kondenser
    Zustand Gebäude: alter, Dämmzustand, Fenster etc.
    Heizflächen: Flächenheizung(Fußboden oder Wandheizung) oder Radiatoren


    Grüße


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • Hallo Degüg


    Hast du einen Spitzenlastkessel (Backuplösung) ?

    Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor.
    Nicht nur privat bin ich von hocheffizienten BHKW überzeugt.
    Vom Hobby zum Beruf gekommen bin ich seit einigen Jahren auch Angestellter der MWB AG und seit Februar 2014 bei RMB Energie GmbH

  • Hallo degü
    und Herzlich Willkommen im Forum


    ...das ist natürlich sehr ärgerlich.


    Ich werd mal kurz rechnen, was übern Daumen gepeilt sein sollte...


    aber mal ne Frage vorweg,
    warum hast Du einen e-stab?
    Was ist mit der alten Ölheizung?


    Es ist nicht ungewöhnlich,
    dass ein BHKW so dimensioniert wird, dass es die Lesitung nicht allein bringt (aus wirtschaftlichkeitsgründen), so dass eine Spitzenlastlösung her muss. Drum hat man i.d.R einen Spitzenlastkessel (was gerne der alte sien kann), oder halt einen e-Stab, aber nur, wenns ganz knapp in der nähe eines monovalent Betriebs geht.


    So,
    werd mal rechnen...bis später

  • 4.5 Wohnungen mit380m2 Wohnfläche


    Pufferspeicher mit Warmwasser komplett 800l


    Hallo degü,


    also wenn der Dachs bei 23 Stunden Laufzeit, +2°C, sowie Warmwasser und 4 1/2 Wohnungen Probleme hat, dann wundert mich das nicht! Das ist sehr knapp! |__|:-)


    Wenn da morgens mal in 3 Wohnungen gleichzeitig gelüftet wird und in der vierten das Badewasser einläuft hat der Dachs bis nach Mittags zu kämpfen bis er das wieder nachgeheizt hat. Da sind die 5KW Heizstab auch nicht wirklich viel. Aus eigener Erfahrung weiß ich halt, wie lange es braucht bis der Puffer wieder auf Temperatur kommt, wenn der einmal auf 30°C unten ist.


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • aber bei bisherigem Ölverbrauch von 5000l = 50000KWh Wärme = ganz grob geschätzt 3200Bh


    da stimmt irgend was nicht. So weit kann man doch nicht daneben liegen


    Grüße


    Bruno

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  • Hallo in die Runde


    das ist mal wieder ein besonderes Beispiel was man garnicht hören (lesen) will. Warum laufen solche Planer eigentlich noch frei rumm. In erster Linie verkaufen. Wieso ist der Spitzenlastkessel den verschwunden? Was ist wenn mal eine Störung im Winter ist. Kein BHKW ohne Backup |__|:-)

    Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor.
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  • Hallo degü,
    ich nochmal


    ...und auch Hallo @Bruno


    Ich habe Deine Daten in ein selbstentwickeltes Berechnungstool (also kein Anspruch auf DIN EN-Konformität) gepackt und komm zu den Ergebnis, dass Deine aktuellen Laufzeiten durchaus plausibel sind.


    Ich komm unter Berücksichtigung der Klimadaten Deiner Wetterstation (Stuttgart) zu folgendem Ergebnis
    - Spitzenlast ca. 20kw
    - Grenztemperatur BHKW-Betrieb ca. 2°C durchschnittlicher Aussentemperatur
    - Jahreslaufleistung BHKW ca. 4.300 Stunden ...was recht gut für einen wirtschaftlichen Betrieb sein sollte
    - Jahresbeitrag zur Spitzenlastdeckung ca. 5.700 kwh


    Erkenntnis:
    - Nun ja, wenn der e-stab (ich nehm mal an ca. 5kw?) läuft, dann bleibt leider nichts mehr vom selbsterzeugtem Strom übrig...Du hast dann im Prinzip eine "normale" Heizung
    - die 5.700 kwh für Spitzenlasten klingen erstmal viel, praktisch sind das bei 5kw aber auch "nur" 110 Stunden, wo der Stab aktiv ist


    Dennoch,
    - Warum ist kein Spitzenlastkessel, z.B. der alte Ölbrenner mehr vorhanden?
    - falls dem so ist, gab es zwingende Gründe, z.B. mangelnde Schornsteinkapazität oder alter Brenner total kaputt?
    - selbst mit e-Stab, könnte es bei durchschnittlichen Tagesaussentemperaturen unter -4°C knapp werden


    Als erste Maßnahme,
    nacharbeiten prüfen....
    ....und bis da was geschieht versuchen, den e-Stab so zu steuern, dass er nur in Zeiten geringen Strombedarfs dazuheizt...aber auch nur soviel, dass der Puffer nicht zu voll wird. (Größenordnung ca. 3-4h Tag und pro Grad Aussentemperatur, die 2°C unterschritten werden.)


    Hoffe,
    die Informationen sind hilfreich
    ....und geb uns auch paar Info's, da wir immer neugierig sind...z.B. was Dir versprochen wurde, etc.

  • Hallo,

    Wir haben seit 18 Tagen einen Dachs nun muss ich leider fetstellen das bei 2 Grad Ausentemperatur der Elektroheitzstab zuschaltet!!


    Nun ja, bei mir ist zwar der Ölkessel nicht an die Steuerung angeschlossen, aber wie ich sehe, würde der Dachs sehr oft den Kessel anfordern, wenn er denn könnte. Es ist aber dennoch ausreichend warm im Haus.

    Das Tier laüft mitlerweile 23 Stunden jedenTag !


    Bei mir schaft der Dachs auch so 23 h am Tag, allerdings erst so ab -4..5 Grad, ist halt ein gr. EFH, bisher hat es immer gereicht, bis minus 7 Grad. Für 380m² halte ich das aber schon ein wenig mutig...


    Kein BHKW ohne Backup


    Tja, mein Dachseinsperrer wollte den Ölkessel auch nicht stehen lassen, als dann mal 3tage auf ein ersatzteil gewarte´t werden mußte, da waren wir froh, das die alte Kiste noch da war...
    ...und es gab auch in den letzten 2 Jahren immer mal Sturmnächte und -Tage, wo das Stromnetz muckte, da habe ich den Dachs, der sich via ENS immer wieder "abschoß" auch mal gerne abgeschaltet....
    ...dann wäre da noch der Straomausfallfall, der Dachs läuft nicht mit dem Notstromi zusammen, der Ölkessel schon!


    Es gibt also mehrere Gründe, die alte Heizung daneben stehen zu lassen, wenn der Platz reicht! |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Ich hab auch so viel Fläche, sieh dir meine Verläufe an dort ist auch zu sehen wie oft die VL unter die eigentliche Grenze von 60 Grad fällt und länger dort bleibt.
    Mal schaltet sich die Spitzenlasttherme zu manchmal auch nicht.
    Früher war die Zuschaltung viel öfter und hatte dann nur Laufzeiten von 5 Min. jetzt nach viel nachstellen und ausprobieren,
    wird es zwar mal eine 1/2 Std. kalt, aber dadurch das ein Gebäude recht träge ist funktioniert das.
    Jetzt brennt die Therme weniger und dafür dann etwas länger am Stück.


    Problem ist das WW, solange man dort einen Standartspeicher fährt muss man diesen auch "beschränken, damit
    1. der nicht mit voller Leistung fährt und so schön heißes Wasser in den Pufeer zurückführt. ausser dieser Rückfluß ist hoch genung im Puffer angeschlossen.
    2. Die WW-temp wird etwas abgesenkt, so das auch noch 55 Grad VL reichen. Das geht natürlich nur wenn die Mitbewohner das mitmachen bzw. keine lLgionellen auftreten können bei zu großen Puffervolumen.


    Der Pfleger stellt natürlich immer alles auf die sichere Seite ein, damit es in jedem Fall warm wird.
    Wer will schon dauernd Anrufe, mir ist kalt.


    Bedenke auch deine zukünftigen Einsparmöglichkeiten wenn du eine alte Heizungsanlage hast und durch das BHKW jetzt die zeit und Musse findest diese weiter zu optimieren.
    Spart auch einiges an Betriebsstoffen!


    Rauswerfen nur weil die Spitzenlastsicherung anspringt kann ja nicht sein, oder?
    Erst mal durchatmen und sich nicht nur auf dem Pfleger verlassen!
    Wenn du es so haben willst wie früher bei deiner alten HZ, darfst du auch nicht in den Keller gehen und nachsehen....
    Da hast du ja auch nicht nachgeprüft ob sie wenns kalt wird länger laiufen muss...


    Zur Laufleistung, sei doch froh das der Dachs so perfekt passt das er schön lange Laufzeiten hat.
    Wieviel Leistung hatte den dein alter Kessel?
    Es kommt ja immer auf den Tagesbedarf an,
    Wenn es 330 KWh/Tag sind ist es egal ob die mit 24 Std. x 14 KW oder mit dem Kessel mit 12 x 28 KW bereitgestellt werden.
    Bei der kleinen Leistung ist halt etwas mehr Vorrausplanung nötig, um bei Spitzenlasten noch bgenügend Reserve im Puffer zu haben.


    Bernd

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Erstmal Danke für die schnellen Tips


    Mir wird gerade Angst und Bange!!! Wollte mir eigentlich mit dem Dachs was gutes tun!!!


    Meine alte Viessmann(13 Jahre,33kw im Durchschnitt 5500ldie letzten 3 Jahre )war noch ok wollte aber was für die Zukunft


    Habe nun Dachs (HR5.3 Heitzöl)mit Kondeser und Kompi-Speicher (Solarwärmetauscher mit integiertem Brauchwasserbehälter) im Heitzraum und die alte demontiert in der Garage


    Mein Dachsbauer+Energieberater haben unser Haus ein Altbau mit 2 Wohnungen +Neubau mit 2.5 Wohnungen Kunststofffenster 4jahre alt ,in4Wohnungen7-8 Radiatoren inder kleinen3(insgesamt ca25)alles ausreichend isoliert bis auf das Dach im Altbau wird noch gemacht für ok befunden .Ich habe diese Herren für sehr kompetent gehalten deshalb ist mir der momentane Zustand unerklärlich!!!! Bitte um weitere Hilfe


    Ich glaube aber das ich um eine zweite Wärmequelle nicht herumkomme werde mich nun mit meinem Dachsbauer in Verbindung setzten wie der sich das Ganze vorstellt?????

  • Hallo,

    Mir wird gerade Angst und Bange!!! Wollte mir eigentlich mit dem Dachs was gutes tun!!!


    Nun mal ruhig Blut, bei mir lief der Einbau eher bescheiden, ich bin nun aber echt zufrieden, das wird schon!


    Meine alte Viessmann(13 Jahre,33kw im Durchschnitt 5500ldie letzten 3 Jahre )war noch ok wollte aber was für die Zukunft


    So, ich habe im EFH mit 4 Pers. immer so 6000Ltr Öl gebraucht, nur, das sich das Verhältniss WW / Heizung bei einem MFH mit mehr Leuten etwas anders darstellt. Ich hatte auch einen 27 KW Kessel, alledings schon 20 Jahre alt. Dafür braucht der Dachs jetzt trotz Stromerzeugung kaum mehr.
    Aber wie gesagt, wenn Wärme abgerufen wird, und noch evtl. zus. WW, dann registriert die Regelung das der Pufferspeicher nicht so schnell aufgefüllt werden kann, dann "schreit" sie sofort nach dem Spizenlastkessel/E-Stab, der kommt bei mir nicht, und dann gehts trotzdem!


    Habe nun Dachs (HR5.3 Heitzöl)mit Kondeser und Kompi-Speicher (Solarwärmetauscher mit integiertem Brauchwasserbehälter) im Heitzraum und die alte demontiert in der Garage


    Laß den Kessel mal lieber in der Garage stehen, aber ich denke eigentlich, bei dem Verbrauch an Öl, und den gut isolierten Fenstern, da müste es eigentlich auch so gehen!
    (Wäre den Platz, bzw. ein Kaminzug vorh. um den Kessel als Backup daneben zu stellen?)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo degüg,


    unser Gärtner sagte es schon....ruhig Blut


    Ich geh nochmal auf paar Punkte ein

    Zitat

    Mein Dachsbauer+Energieberater haben unser Haus ein Altbau mit 2 Wohnungen +Neubau mit 2.5 Wohnungen Kunststofffenster 4jahre alt ,in4Wohnungen7-8 Radiatoren inder kleinen3(insgesamt ca25)alles ausreichend isoliert bis auf das Dach im Altbau wird noch gemacht für ok befunden


    nun ja, Du hast immo einen Energiebedarf von rund 150kwh pro Jahr und m²....okay? Naja, es geht....wenn Du das Dach des Altbau noch dämmst, wird das schon besser. Ist nicht sonderlich viel, aber auch nicht sonderlich prall (Vergleich Energieeinsparverordnung sieht so 100/m² vor)
    Also die Dämmung, würd ich schon sobald etwas Luft ist machen lassen.


    Zitat

    Habe nun Dachs (HR5.3 Heitzöl)mit Kondeser und Kompi-Speicher (Solarwärmetauscher mit integiertem Brauchwasserbehälter)


    okay,....also Dachs mit Kondensor,
    der hat ja eigentlich schon nen bissl mehr, als die 10,5 kw thermisch, die der ohne hat. Allerdings, welche Systemtemperaturen hast Du? Du sprachst von Radiatoren und co...über 60°C Rüücklauftemperatur ist der Brennwerteffekt kaum noch zu spüren, so dass Du "nur" etwas aus der Abgaswärme ziehst.
    Dennoch dürfte die Leistung schon nen bissl höher sein, als die von mir durchgerechneten (hatte da mit 10,5 gerechnet)


    Das Hauptprblem dürfte vermutlich wirklich am Nutzerverhalten vs. System liegen....wenn viele gleichzeitig Warmwasserbedarf haben, ziehts den Puffer gleich soweit runter, so dass der e-Stab meint aushelfen zu müssen...deshlab springt der jetzt schon an.


    Aber,
    auch wenn's "glücklicher" laufen würde,
    so müsste der wenn's kälter wird auch öfters ran.


    Das find ich weniger glücklich, zumal eine alte Heizung als Spitzenlast vorhanden war
    ...weiterhin ist es wie bereits von anderen erwähnt, nicht schlecht eine backup-Lösung zu haben. Der Dachs ist sicherlich ein ausgereiftes Produkt, aber doch schon komplizierter Aufgebaut als ein Kessel, wo man zur Not auch mit nem Hammer auf die Ölpumpe mal kloppen kann im Falle einer Störung (<-mal überspitzt ausgedrück). Wenn bei Dachs mal was ganz doofes klemmt, kanns halt auch mal länger als 24h dauern, bis abhilfe geschaffen ist. Für solche Fälle find ich einen Kessel der daneben steht schon besser.


    Ist denn ncoh Platz und ein Kamin vorhanden????


    Wenn möglich,
    würd ich freundlich, aber auch bestimmt Deine Enttäuschung dem Dachseinsperrer zum Ausdruck bringen und (falls er nicht selber drauf kommt) ihm nahelegen, dass der alte Kessel neben den Dachs als Spitzenlastkessel kommt.
    ...dafür darf er dann den e-Stab auch behalten ))))


    Der Dachs passt bei Dir schon,
    so dass es schon nicht schlecht ist, dass Dein Energieberater überhaupt was schonmal von nem BHKW gehört hat


    ...und jetzt hast Du leider einen schlechten Start


    Zähne zusammenbeissen und durch,
    das wird sich schon regeln lassen

  • Hallo zusammen, hallo degüg!


    Dein BHKW ist warscheinlich korrekt dimensioniert und Du bist trotzdem enttäuscht.


    Die Dachsverkäufer scheinen ihren Kunden wohl nicht ganz klar zu machen, was sie da eigentlich kaufen und worauf es im Grunde ankommt.


    Der Dachs ist in erster Linie ein Stromerzeuger - danach richtet sich ja auch seine Wirtschaftlichkeit -
    und erst in zweiter Linie eine Heizung. Er wird also möglicherweise von der Wärmeleistung her zeitweise zu schwach sein.


    Ein Spitzenlastkessel ist deswegen auf jedenfall sinnvoll. Läßt sich der alte Ölkessel noch parallel anschließen? Dann wäre alles gut.


    23 h Laufzeit für den Dach sind doch gut und machen ihn wirtschaftlich. Wenn er nur 1 h laufen würde wäre das ein richtiges Problem!


    Gruß
    Technikfreak