Eigenbau: Probleme mit Bausatz-BHKW von Dagego

  • Hallo allerseits,bin erst seit ein paar Tagen in diesem Forum angemeldet und habe noch lange nicht alle Themen durchgearbeitet.
    Ich will aber mal einen kurzen Beitrag über meinen Bausatz von der Firma Dagego schreiben.
    Habe im November 2006 einen BHKW-Bausatz von der Firma Dagego gekauft.19 Kw Therm,11Kw el Leistung,4 Zyl. Mitsubishi Motor,luftgekühlter Asyncrongenerator,
    läuft mit Pöl.Der elektrische und heizungstechnische Anschluß wurde über eine ortsansässige Heizungs-Elektroinstallationsfirma vorgenommen.
    Am 22.01.07 dann die erste Inbetriebnahme.Von den Störungen,welche diese tolle Dagego Steuerung im Laufe des Jahres so produzierte könnte ich ein Buch schreiben!
    Mitten im laufenden Betrieb schaltete die Steuerung gelegentlich von Pöl zurück auf Heizöl,häufige Fehlstarts,Betriebsstundenzähler und Wartungsintervall löschen sich selber,
    Steuerung hängt sich beim hoch oder runterfahren auf,viele unsinnige Fehlermeldungen nach mißglückten Automatikstarts,Buchstabensalat im Display,Motor geht direkt nach dem Start auf Vollgas.
    Wenn ich mal ganz viel Zeit habe stell ich mal mein ganzes Betriebstagebuch ins Netz.
    Ehrenhalber muss ich auch sagen,das der Herr Bellers von Dagego anfangs auch sehr bemüht war das Problem zu lösen.
    Die Steuerung (d.h. die Platine)wurde mehrfach getauscht,und Teile der Schaltschrankverdrahtung wurden geändert.


    Der Aufbau des Schaltschrankes entspricht nun dem der Vormontierten Dagego Schaltschränke.
    Die Platine der Steuerung wurde nochmal ausgetauscht.
    Totz alledem hatte ich wieder mehrfach Fehlstarts,die nur auf die Steuerung zurück zuführen sind.
    Ich habe jetzt über 3000 Betriebsstunden und alle Probleme die ich bis jetzt hatte waren von der Steuerung.


    (Ich vermute nach einem netten Gespräch mit Herrn Bellers, das die Störungen von einem schlechtem Netz her rühren. Dies ist ein Problem das alle Microcontroller haben. Abhilfe könnten Netzfilter oder eine vorgeschaltete USV bringen. Eine Messung mit einem Speicheroszilloskop könnte hier Licht ins Dunkel bringen. Der Admin)


    Habe übrigens die letzten Störungen an Dagego übermittelt aber keine Antwort erhalten.Fakt ist,das mir niemand sagen kann ,woran es wirklich liegt.
    So ,nun aber genug gejammert,ich hoffe es war manchen ganz interessant.

  • Hallo Frisi,


    das hört sich ja nicht so toll an. Hast wohl leider das berühmte "Montags Auto" bekommen. ;(


    Kennst Du schon diesen Beitrag :?:
    Eigenbau BHKW mit Bausatz


    Da sind die Erfahrungen mit dem Dagego Bausatz sehr positiv. Vielleicht unterhälst Du dich mal mit dem Erbauer dieser Anlage.


    Gruss


    Spornrad

    -- Die Sonne ist die Quelle unserer Energie, die es richtig anzuzapfen gilt ! ---
    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Hallo Spornrad,mit dem "Montags Auto" hast Du absolut Recht.Den von Dir erwähnten Beitrag hatte ich schon mal überflogen.Grundsätzlich ist der Bausatz von Dagego nicht schlecht.Allerdings ist die Steuerung Scheinbar sehr empfindlich gegenüber irgendwelchen elektrischen Störsignalen.Dagego hat laut Herrn Bellers über 200 Steuerungen verkauft,nur meine wäre die mit den Störungen.Und deswegen schau ich jetzt doch mal,ob es wirklich nur bei mir so ist oder ob ich noch ein paar Leidensgenossen finden kann.


    Gruß


    Frisi

  • Hallo Frisi,

    Allerdings ist die Steuerung Scheinbar sehr empfindlich gegenüber irgendwelchen elektrischen Störsignalen.


    Nun ja, ich habe zwar ein BHKW "von der Stange", aber auch das hatte mit seiner ENS anfangs mit meiner großen elektr. Wasserpumpe zu kämpfen!


    Und ich habe hier mal eine Alarmanlage eingebaut, da sind wir anfangs vor lauter Fehlalarmen eingegangen, als dann im Betrieb einige Motorschutzschalter rausflogen, weil eine Phase fehlte, und sich herausstellte, das diese in der Haupverteilung "abgeschmort" war weil der Elektriker diese wohl nicht richtig festgezogen hatte, nach der Reperatur war auch mit der Alarmanlage alles in Butter!


    Was ich damit sagen möchte, schau dich mal im Haus, und auch in der Nachbarschaft um, evtl. kann man den Störenfried schon irgentwie eingrenzen, evtl. wirkt schon ein Netzfilter in der Steuerstromversorgung Wunder!


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo Dachsgärtner,die ENS ist nicht das Problem.Mit der hatte ich zwar letztes Jahr auch Probleme,aber nachdem sie vom Hersteller ausgetauscht wurde,waren dann die Fehler die auf die ENS zurückzuführen waren erledigt.Das BHKW selber steht in einem Raum zwischen Wohnhaus und landwirtschaftlichen Gebäuden.Da ist an Elektrik fast nichts vorhanden was stören könnte.Ein Großteil der Störungen kam angeblich von der Schaltschrankverdrahtung,wo Steuer und Leistungsteil nicht sauber von einander getrennt waren.Dies ist aber jetzt erledigt,trotzdem hat die Steuerung immer noch Fehler.


    Gruß Frisi

  • Hallo Frisi,

    Hallo Dachsgärtner,die ENS ist nicht das Problem.Mit der hatte ich zwar letztes Jahr auch Probleme,aber nachdem sie vom Hersteller ausgetauscht wurde,waren dann die Fehler die auf die ENS erledigt.


    Hmm, war bei mir auch so ähnlich, nachdem per Softwareupdate die Netzimpedanzüberwachung ein wenig unschärfer eingestellt wurde, lief´s!


    Da ist an Elektrik fast nichts vorhanden was stören könnte.Ein Großteil der Störungen kam angeblich von der Schaltschrankverdrahtung,wo Steuer und Leistungsteil nicht sauber von einander getrennt waren.Dies ist aber jetzt erledigt,trotzdem hat die Steuerung immer noch Fehler.


    Um zu stören braucht es nicht einmal so die räumliche Nähe! Moderne Elektrische Betriebsmittel mit Frequenzumrichtern können das Netz schön mit Oberwellen etc. verunreinigen. Ist das mit den Störunge denn ein wenig besser geworden, nachdem Steuer und Leistungsteil im Schaltschrank auseinanderdividiert wurden? Wenn ja, dann könnte das ein Hinweis auf Netzstörungen sein! So ein Breitbandnetzfilter kostet nicht die Welt, das auszuprobieren ist evtl. einfacher wie umfangreiche Messungen!


    Gruß Gachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo Dachsgärtner,nachdem Steuer und Leistungsteil getrennt habe ich das BHKW vorerst nur von Hand gestartet,keine Probleme.Dann habe ich die Anlage wieder auf Automatik gestellt,dann ging das ganze 3-4 Starts gut und dann traten wieder Fehler auf.Im Betriebstundenzähler und im Wartungsintervall (beide Funktionen sind mit in der Software enthalten) fehlten plötzlich wieder Stunden.Laut Hersteller kommt das durch eine Art Programm absturz.Dazu kamen noch einige abbgebrochene Starts.Auf Anraten des Elektrikers welcher die Neuverdrahtung durchgeführt hat,wurden dann bei Anlasser und Stoppmagnet noch Kondensatoren von 1mikrofarrat in Reihe mit einem 100 Ohm Widerstand angebracht.Danach habe ich weiter von Hand gestartet,die ersten 3 Starts wurden von der Steuerung direkt nach dem Hochfahren wieder abgebrochen,Fehlermeldungen z.B.Öldruckschalter,Übertemparatur oder Fehler sonstiger Sensor.Habe danach jetzt bestimmt wieder 7-8 Starts ohne Probleme durchgeführt,werde jetzt mal wieder Automatikbetrieb versuchen.Es war schon immer das Problem das das BHKW teilweise 400-500 Betriebsstunden ohne Probleme gestartet und durchgelaufen hat,dann kam wieder eine Latte an Störungen und Fehlern und dann lief es wieder lange Zeit ohne irgendwelche Fehler.Zum besseren Verständnis will ich mal kurz schreiben wie der Ablauf der Steurung ist.Zum BHKW gehören 2 Pufferspeicher von je 1000 l.Ein einfacher Solarregler mißt die Temparaturen in den Speichern.Bei 55°C schaltet der Solarregler die Steuerung des BHKW an.Dort läuft nun folgendes Programm ab:"Starte im Netzparallelbetrieb Automatikstart"es läuft eine zeit von 10sec bis auf Null ab,dann kommt"Vorglühen"10sec.Anlasser dreht,BHKW springt an,im Display erscheint "Warte auf Pöl"(solange läuft das BHKW im Leerlauf)5 sec,dann kommt "Hochfahren 179 sec",gleichzeitig schaltet das BHKW von Heizöl auf Pflanzenöl um.Die 179 sec werden runtergezählt und zwischen 168 und 162sec wird der Generator zugeschaltet,das BHKW gibt über den Stellmotor Gas bis die drehzahl erreicht ist und der Generator seine Nennleistung abgibt.Das BHKW läuft nun relativ konstant bis in den Pufferspeichern eine Temparatur von 75°C erreicht ist.Dann bekommt die Steuerung von dem Solarregler ein Signal,im Display erscheint "Runterfahren 179 sec",die Drehzahl geht runter,der Generator schaltet weg.Im Display erscheint "Spülen mit Diesel 110sec".Diese Zeit läuft ab bis auf 0,BHKW schaltet ab,Steuerung schaltet sich ab.Wärend der Spülzeit läuft das BHKW im Leerlauf.Der Solarregler hat also in diesem Fall einfach die Funktion eines Haupschalters,Also Strom an,Steuerung wird angeschaltet,Strom aus,Steuerung wird ausgeschaltet.Zusätzlich gibt es noch einen Schalter für Hand-Automatik.Steht dieser Schalter auf Automatik, läuft das ganze wie beschrieben.Steht er auf Hand,kann der Solarregler die Steuerung nicht einschalten.Über diesen Schalter kann ich das BHKW im laufenden Betrieb auch abschalten,es fährt dann runter,spült mit Heizöl und schaltet ab.Soviel dazu.Mit dem Netzfilter ist vielleicht eine gute Idee,werde ich ausprobieren wenn das Teil mich weiter ärgert.Vielen


    Dank übrigens für dein Interesse.


    Gruß Frisi

  • Hallo frisi,

    Es war schon immer das Problem das das BHKWKWK ist die Abkürzung für Kraft-Wärme-Kopplung. Mit Mausklick zu weiteren Infos!BHKW teilweise 400-500 Betriebsstunden ohne Probleme gestartet und durchgelaufen hat,dann kam wieder eine Latte an Störungen und Fehlern und dann lief es wieder lange Zeit ohne irgendwelche Fehler.


    Das sind die art von Fehlern, die ich liebe, kaum ist der Kundendienst auf dem Hof, funktioniert es! |:-( :-(/


    Nun ja, wie sieht den bei dir die Stromversorgung aus? Bei mir hängt ausser mir nur ein Banübegang der DB und ein Haushalt mit am Trafo, daher sind bei mir die Störunge in d.r. selbstgemacht. Du schriebst was von landw. Gebäuden, in der Landwirtschaft werden viele Betriebsmittel nur saisonal eingesetzt, evtl liegt hier der Schlüssel? Oder ein Handwerksbetrieb, der eine Maschine hat die stört, die aber auch nicht immer gleichmässig ausgelastet ist.
    Ich habe in einem anderen Forum von einer Band gelesen, die immense Probleme mit einer Maschine in der nachbarschaft zum Probenraum hatte, diese Maschine erzeugte über die Anlage einen schnarrenden Heulton! @:pille


    Danach habe ich weiter von Hand gestartet,die ersten 3 Starts wurden von der Steuerung direkt nach dem Hochfahren wieder abgebrochen,Fehlermeldungen z.B.Öldruckschalter,Übertemparatur oder Fehler sonstiger Sensor.


    wie sind den die Leitungen zu den Sensoren verlegt? Gemeinsam mit den Leistungskabeln, oder getrennt? Hast Du schon mal über geschirmte Leitunge nachgedacht? _()_


    So ein Netzfilter ist keine riesensache, ich habe einen im Zwischensteckergehäuse, damit vermindere ich zb. die Störungen die die Dimmer der Lichtanlage in der Tonanlage bei ungünstiger Leitungsführung verursachen! Dieser Netzfilter braucht ja nur den Steuerstrom deiner Regelung zu verkraften! Soweit ich weiß gibt es diese auch im Hutschienengehäuse! :thumbup:


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Hallo Dachsgärtner,hab mir auch schon Gedanken gemacht ob vielleicht irgendwelche anlaufenden Maschinen oder so etwas stören könnten.Wir haben da so einiges am laufen,Elevator ,Förderschnecken,Schrotmühle usw.Nur können die Störungen zu jeder Tages und Nachtzeit auftreten,ob da nun alle Maschinen laufen oder nicht ist egal.Zum Thema Sensoren kann ich nur sagen,das wir das jetzt getrennt von den Leistungskabeln liegen haben.Ich habe wirklich keine Ahnung woran es liegen könnte.Momentan läuft es ohne Probleme,der erste unbeaufsichtigte Start heute Morgen hat auch geklappt.Aber zurzeit läuft es sowieso nicht oft,nur für Warmwasser.Wie gesagt ,es kann auch wieder 500 St. fehlerfrei laufen und dann kommt wieder ein Hammer nach dem anderen.


    Gruß Frisi

  • Hallo frisi,

    Aber zurzeit läuft es sowieso nicht oft,nur für Warmwasser.Wie gesagt ,es kann auch wieder 500 St. fehlerfrei laufen und dann kommt wieder ein Hammer nach dem anderen.


    Nun ja, das ist halt immer so! Auch im realen (nicht Technichen Leben)! :(


    Ich habe einen Dachs (BHKW von der Stange) und der hat anfangs auch ganz schön mit fehlermeldungen, die auch z.t. nich so ohne weiteres zu deuteln waren um sich geschmissen!


    Ich bin froh, heute wieder Online zu sein, den als ich zum ende des Gewitters am So hier vor dem PC gesessen habe mache es zwei Räume weiter (dort wo TK -Anlage und Netzwerkkram zuhause sind laut und vernehmlich "pletch" (so änlich wie ein Weidezaun, der über einen Strauch einen Erdschluß hat) und im selben Moment hat die Site sich nicht mehr weiter aufgebaut.... _()_


    ....ende vom Lied war, Router hin, und der Hub war auch hinüber! :-(/ Die TK-Anlage hat es dank Blitzschutzmoduls überlebt! :thumbup:


    Nun ja, aber bei deiner Anlage komme ich im Momet nicht weiter, eigentlich Schade, denn ich dachte, das diese Anlage doch eigentlich recht nachbausicher sei.


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
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  • Hallo Dachsgärtner,
    bei mir hat gestern auch das Gewitter mein Telefon und DSL gekillt. Fritzbox macht keinen Mux mehr und alles komplett offline. :-(((( Somit gibt es Zusatz-Arbeit mit der Scheiss Elektronik.
    Man sieht nicht nur BHKW Elektronik macht Probleme.
    Wie gut dass an der Arbeit alles geht. :)
    Gruss
    Spornrad

    -- Die Sonne ist die Quelle unserer Energie, die es richtig anzuzapfen gilt ! ---
    „Nicht alles, was zählt, ist zählbar!“ „Nicht alles, was zählbar ist, zählt!“ Albert Einstein

  • Hallo Sornrad,


    Da bist du aber selber Schuld wenn die Elektronik wegen eines Blitzeinschlag zerstört wird.
    Bei meinen Wasserkraftanlagen kommt es zum teil mehrfach im Jahr zu Blitzeinschlägen, deshalb habe ich meine Eigenbaucontroller alle mit Eigenbau Überspannungsableitern ausgestattet.
    In den vergangenen Jahren noch keine einzige Zerstörung wegen Überspannung oder Blitzeinschlag verzeichnet.
    Ich würde empfehlen dich gegen Überspannungen und Blitzschlag zu sichern.
    mfg

  • Hallo,

    Hallo Dachsgärtner,
    bei mir hat gestern auch das Gewitter mein Telefon und DSL gekillt. Fritzbox macht keinen Mux mehr und alles komplett offline. Somit gibt es Zusatz-Arbeit mit der Scheiss Elektronik.


    Tja, ein Vorzeil hat das ganze, der neue Router ist schneller, und er hat schon 4 Ports, deshalb brauche ich keinen Hub/Switch mehr.
    Für meine TK Anlage habe ich das original BSM Modul von Auerswald davor, ich denke das hat auch der Überspannung ein wenig den Scheitel genommen, den sonst wäre bestimmte mehr passiert! Als ich diesen Schutz noch nicht eingebaut hatte, da war alles platt, sogar die Leiterbahnen waren weggebrannt.
    Ich suche jetzt nur noch was von der Stange für´s DSL, da binn ich noch nicht so richtig fündig geworden!


    Ansonsten, hier eine interesante Bauanleitung: Klick!!



    Hallo Sornrad,


    Da bist du aber selber Schuld wenn die Elektronik wegen eines Blitzeinschlag zerstört wird.


    Das stimmt zwar, aber einmal ist immer das erste mal....
    ....und diese suuuupertollen Steckerleisten mit Überspannungsschutz kann man ja wohl vergessen!
    HXYZ: schau dir doch mal bitte die Bauanleitungen an, ob das was ist, der Mensch aus dem Elektrikforum scheint doch plan von der Sache zu haben!


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!