Hallo,
a) BHKW + Wärmepumpe:
Es gibt mindestens zwei derartige Modelle, von denen ich weiß; das eine ist von MWM Diter in Spanien, das andere war der "Ur-Dachs", ein Sachs-Motor mit WP dahinter. Wenn man nicht einspeisen kann/will, ist das m.E. sogar die sinnvollste Variante, oder Heizpatrone im Warmwasserspeicher - die aber auch nicht besonders effizient ist.
b) Batterieanlage:
Batterie, z.B. 48V 980AH: ~6.000-8.000€. Lebensdauer 20 Jahre. Danach muß sie ersetzt werden. Alleine die Batterie kostet also jährlich 300-400€.
Wechselrichter: Neuerdings (seit Mitte 90er) relativ ausgereift. Beispiel Vetus Phönix 48V/3000W für Drehstrom: 3 WR à 1.550,- plus Fernbedienung, Programmierschnittstelle und Kabel, Sicherungen und Verbinder - sind bei bis zu 190A auch nicht trivial.
Batterieladegerät, gibt es auch von Vetus, bzw. es gibt "zwei-Wege-Wechselrichter" zum Laden und entnehmen - Preis kenne ich nicht aus dem Kopf.
Das wäre eine derartige Pufferanlage, die Du warten darfst, und die Batterien werden alt und verlieren die Kapazität. Noch nicht drin: Ein Batterieraum mit Ex-geschützter Entlüftung und schwefelsäurefest.
Da ist es m.E. besser, das Haus direkt an den Generator zu hängen und den Rest des produzierten Stroms über Heizpatrone (oder eben Wärmepumpe) in die Wärme zu stecken. Mit einer selbstlernenden Steuerung kann man es auch deichseln, daß der Generator anläuft, wenn der meiste Strom verbraucht wird.
Gruß
Dingo