Hallo liebes Forum,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich damit, für meine betagte Ölheizung (24 Jahre) eine Alternative zu finden, bevor sie den Geist aufgibt und ich gezwungen bin, schnell zu reagieren.
Ein Heizungbauer am Ort hat mich dann auf den Dachs gebracht.
Daraufhin habe ich hier im Forum mich ein wenig eingelesen und ich muss euch ein Lob aussprechen => tolles Forum!!!
Nun mal zu den Fakten:
bisheriger Ölverbrauch >= 4500 l / Jahr (für Heizung der Gesamtwohnfläche + WW)
Wohnfläche ca. 265 qm
3 WE (2 selbst genutzt)
Baujahr des Hauses ca. 1940
Stromverbrauch ca. 6500 kWh für die selbst genutzten WE
Dach ist gedämmt, Aussenwand noch nicht und ist auch vorerst nicht angedacht
Die Anschaffungskosten eines Dachses belaufen sich nach erster Schätzung des Heizungsbauers auf ca.30.000 € (Dachs, Speicher, Kondenser, Einbau).
Da ich den bisherigen Tankraum im Keller gerne anders nutzen würde und eine Gasleitung bei mir direkt vorm Haus unterm Gehweg verläuft würde ich in diesem Zug auch gleich auf Gas umstellen.
Wie gesagt, ich habe im Forum schon einige Beiträge gelesen und bin inzwischen der Meinung, dass für meinen Fall der Einsatz eines Dachses grenzwertig ist.
Was meint ihr dazu?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruss
serpiano