Was gibt der Staat bzw. das EVU zurück

  • Oh ja GB 1530
    und wenn Fuchs dich besucht könntest du ihn ja ausversehen im Meer versenken. Nur so ne Idee.


    Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Hallo Dachs


    Auch einen Fuchs muß es gegeben.Eine kritische hinter fragende Seite ist auch mal ganz erfrischend.Auch wenn es fachlich nicht immer ganz richtig ist.
    Aber damit entwickeln wir uns alle weiter. (y)


    Und Füchse in der Nordsee , der futtert mir dann noch die ganzen Krabben weg. )))) )))) ))))

    Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor.
    Nicht nur privat bin ich von hocheffizienten BHKW überzeugt.
    Vom Hobby zum Beruf gekommen bin ich seit einigen Jahren auch Angestellter der MWB AG und seit Februar 2014 bei RMB Energie GmbH

  • Hallo GB 1530,


    kritisch hinterfragt ist ja in Ordnung aber meiner Meinung sind zu viele absichtliche Unwahrheiten in seinen Beiträgen


    Gruß Dachs

    ;) Nur ein Dachs der läuft ist ein guter Dachs ;)

  • Hallo Dachs


    Wenn es für den Fuchs die masgeschneiderte KWK Anlage gibt wird er auch nicht wiederstehen können.


    Wollen wir wetten um die Hanwkerehre und eine Kiste Bier.


    Der ist bestimmt Lehrer oder irgend was anderes mit gefährlichen Halbwissen.


    Der Berufsstand der Lehrer soll hier von mir nicht denunziert werden es gibt auch gute.

    Mit Energie geladenen Grüßen aus dem Teufelsmoor.
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    Einmal editiert, zuletzt von GB1530 ()

  • Guten Morgen liebe Dachsgemeinde,


    ich habe meine einfache Excel-Kalkulation nochmal überarbeitet. Hier würde sich bei meinen Daten und heutigem Wissen ein PLUS von etwa 400 Euro ergeben. Habe ich etwas übersehen? Kann ich gar nicht glauben. :)


    Dummerweise geht die Rechnung ziemlich schnell in den Keller, wenn der Ölpreis steigt und die Stromvergütung auf die KWK-Subvention verzichten muss. Was dann?


    Gruß


    Steffel

  • Zitat

    Original von Steffel


    Dummerweise geht die Rechnung ziemlich schnell in den Keller, wenn der Ölpreis steigt und die Stromvergütung auf die KWK-Subvention verzichten muss. Was dann?


    wenn der Öl- oder Gaspreis steigt, aber der EEX-Preis sowie der Strombezugspreis gleich bleibt verlängert sich die Amortisationszeit entsprechend. Das ist unternehmerisches Risiko!


    Wenn man sich ein BHKW ausschließlich zu 100% aus dem Grund der betriebswirtschafltichen rentabilität anschaffen will ist die Berechnung m. E. so auszuführen, dass der ROI (Return of Investment) innerhalb des Förderzeitraumes vom KWKG liegt. Dies gilt um so mehr, je größer der Anteil des produzierten Stromes ans EVU verkauft werden muss.


    Grüße


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
    Ich Unterstütze den gemeinnützigen Gedanken dieses Forums und dessen gemeinnützigen Verein, der sicher nix gegen eine Spende hat, wenn ihm hier geholfen wurde.

  • Bruno44: Da muss ich dir leider recht geben. Die 10 Jahre(Subventionszeitraum) sind für einen Privathaushalt sprich der


    Klugscheiß an:
    ROI = Return on Investment
    Klugscheiß aus :)


    einfach zu kurz bzw. zu lang (ROI).


    Wenn man/frau bedenkt, dass die 30.000 Euro Invest auch gut in Energievermeidungsprojekte gesteckt werden könnten, dann ist das vermutlich der bessere Weg.


    Meiner Meinung ist die beste Energie die, die man/frau nicht braucht und somit auch nicht bezahlen muss (größere Unabhängigkeit).


    Steffel

  • Du sprichst mir aus der Seele!!
    Aber leider ist es so, das die meisten Gebäude sich nicht auf Null oder wenigstens KFW40 Energiehaus umbauen lassen.
    Und das dann leider auch nur zu exorbitanten Gebühren ;(
    Alleine das neue Dach wird wohl fast soviel kosten wie mein Dachs.
    Von der Dämmung gar nicht zu reden.


    Ich habe damals vor 5 Jahren den leichtern Weg gewählt und mir erst ein BHKW zugelegt, in der Betriebszeit ihaben wir den Primärenergieverbrauch um 25% gesenkt, durch auseinandersetzen mit dem Thema Systemoptimierung, zu verdanken habe ich das dem BHKW , mit dem alten Kessel wäre es nicht so spannend (Männerspielzeug) gewesen, also hätte ich mich auch nicht drum gekümmert.


    Jetzt wird noch zusätzlich gedämmt was das Zeug hält, mal sehen wie weit wir runterkommen.
    Ich werde wahrscheinlich nicht mehr das eingesetzte Geld zurücksparen könne, aber meine Nachfolger werden sich über die Vorarbeit bestimmt freuen.
    Oder die reißen den Bunker komplett ab.....


    Bend

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Zitat

    Original von Steffel


    Wenn man/frau bedenkt, dass die 30.000 Euro Invest auch gut in Energievermeidungsprojekte gesteckt werden könnten, dann ist das vermutlich der bessere Weg.


    Leider kommt man mit dem gleichen finanziellen Einsatz in Dämmung, Fenster und sonst. Energievermeidung auf eine wesentlich längere Amortisationszeit. Oder mit anderen Worten: Der ROI bei Dämmung ist durch die hohen Investitionskosten in der Regel wesentlich länger :-(/


    Zitat

    Original von Steffel
    Meiner Meinung ist die beste Energie die, die man/frau nicht braucht und somit auch nicht bezahlen muss (größere Unabhängigkeit).


    Da gebe ich Dir trotzdem vollkommen recht, weil es vor allem die ökologischste Variante ist.


    ABER:
    die rein Betriebswirtschaftliche Sicht ist auch nicht der Stein der Weisen.
    Denn diese betrachtet nicht die daraus gebildeten stillen Reserven. Nach 10 Jahren Betrieb, nachdem die KWK-Anlage abgeschrieben ist, hat die dennoch einen Wert. Ausserdem kommt bei vermieteten Objekten dazu, dass der Energiepass wesentlich besser aussieht, als mit gleichem Aufwand durch andere Energiesparmaßnahmen.


    Es ist halt wie immer im Leben, es kommt auf die Sichtweise an und jeder sollte nur der Berechnung oder Statistik trauen, die er selbst gefälscht äh erstellt hat.


    Grüße


    Bruno

    Ich bemühe mich, garantiere aber keine Vollständigkeit und Richtigkeit, Beiträge ersetzen keine Steuer- oder Rechtsberatung!
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