Hallo Filou
Du mußt beim Zoll die angegebenen Brennstoffmengen nachweisen, sonst wird es phyologogisch, du hast ein Problem.
Nachweis erfolgt durch Brennstoffrechnung.
Hallo Filou
Du mußt beim Zoll die angegebenen Brennstoffmengen nachweisen, sonst wird es phyologogisch, du hast ein Problem.
Nachweis erfolgt durch Brennstoffrechnung.
Rechnungen habe ich leider genügend Der Spitzenlastofen braucht dann eben 1376 l weniger...
Das Hauptzollamt müßte doch einen geeichten Zähler akzeptieren ???
Wo gibt es diese eigentlich??Gebrauchte kann man ja genügend ersteigern...In welchem Zeitraum müssen sie wieder geeicht werden??
Die analogen Stromzähler brauchen ja nur alle 16 Jahre geeicht zu werden...
AMess Deine Zähler sind doch völlig ungeeignet wenn man den Verbrauch pro Betriebstunde vorher einprogrammieren muß Den wollen wir doch gerade ermitteln..
HAllo GB 1530.
ZitatNachweis erfolgt durch Brennstoffrechnung.
Wollen die bei mir garnicht sehen, zumindest beim Dachs nicht!
Ansonsten denke hab ich auch das Gefühl, das mein Dachs sich ein wrenig zuviehl genehmigt. Ich weiß seit heute abend leider nur nicht, ob´s am Dachs liegt, oder an meinem Brennstoffhändler
Der war nämlich im Fernsehen, es werden ihm wohl manipulationen an 6 TKW zur Last gelegt.... :-(/
Gruß Dachsgärtner
Hallo Filou
Einen beglaubigten (geeichten) Zähler Akzeptieren sie.
Die kommen dich sogar besuchen und sehen sich alles an, das war in meinen Fall so, ubd ein Belegbuch wollten sie dann auch haben, der Verbrauch darf dann nicht wesentlich von den Herstellerangaben abweichen.Bei meinem ersten Mineralölsteuerrückerstatungsantrag mußte ich ihn in einen 2 stündigen Kaffeetrinken überzeugen. Der Sachbearbeiter kannte nicht den unterschied zwischen Brennwert und Heitzwert. Da ich mir mein Fachkundebuch aus meiner Ausbildungszeit mit genommen habe und er mmeine Argumentation nachlesen konnte mach ich meine Steuerrückerstattung viertel jährlich. Die bearbeitung geht seit dem sehr zügig.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Dachsgärtner
Ansonsten denke hab ich auch das Gefühl, das mein Dachs sich ein wrenig zuviehl genehmigt. Ich weiß seit heute abend leider nur nicht, ob´s am Dachs liegt, oder an meinem Brennstoffhändler
Der war nämlich im Fernsehen, es werden ihm wohl manipulationen an 6 TKW zur Last gelegt.... :-(/
Gruß Dachsgärtner
Moin Dachsgärtner,
so ein Bericht hat mich auch mal aufgeschreckt Tankwagen mit einer eingebauten "Reibachleitung"
Was hast du denn für einen Tank? Für meinen liegenden Tank in Zylinderform habe ich hier: http://www.btd-gmbh.de/index.p…ervice&sub=down_behaelter unter "Stahlzylindertanks ober- und unterirdisch" Peiltabellen gefunden.
Das ist sehr hilfreich!
Dann kenn ich noch einen Fall, wo sich der Heizölkunde einen ausrangierten LKW-Tank mit exakt 250 l Inhalt bei der Lieferung zuerst, machmal aber auch nachher, füllen lässt und so den Zähler vom Tankwagen überprüft
AxelF
Mit dem Peilstab hantiere ich auch immer rum.
Ich habe aber immer kleine Differenzen, wenn ich die Betriebsstunden dagegen setze. Da schwankt enorm, da je nach Füllgrad 1mm mal 10 Liter und mal 200 Liter ausmachen, da wird es mit der genauen Berechnung echt schwer.
Gestern habe ich auch getankt, natürlich gemessen und 132 liter Differenz gehabt, bei einer anderen Lieferung hatte ich 85 Liter mehr bekommen als bezahlt, was von beiden stimmt jetzt....
Wenn sich ein Fahrer nur 50 Liter je Kunde abzapft ist das wohl eher nicht nachweißbar, da geht das mit Temperaturdichten etc. los, nur wenn der gute Mann je Tag 10 Kunden anfährt, macht das schon einen schönen Zusatzgewinn.
Dieses Thema ist ein Dauerbrenner, selbst die Lösung es erst in ein Messgefäß zu füllen geht nicht durch die Temperaturdichte, du musst dann wieder anfangen die jeweilige Temperatur zu messen und nachzurechnen.
Deshalb wurde früher ja auch gerne damit geworben das man den Kunden frisches Heizöl aus der Raffinerie anbot, das noch warm vom Hertellungsprozess war.
Das wurde dann als Bonus herausgestellt, die Zähler waren früher auf Durchfluss geeicht ohne Temperaturmessung, ergo kühlte das zeug dann ab und es fehlte Sprit im Tank....
Eine endlose Geschichte.
Es hilft immer nur kritisch alles zu hinterfragen und aufzupassen, die üblichen Tricks sind überall nachlesbar.
Wenn der Befüller schon sieht das man seine Augen überall hat und auch nachmisst, wird er sich es 2x überlegen das Risiko einzu gehen, und lieber den nächsten "dummen" Kunden nehmen.
Bernd
Hallo Bernd,
Das mit dem Peilstab, das geht bei einem Runden oder Quadrat/Rechteckigem Stahltank!
Ich habe leider 4 Batterietanks aus Kunststoff. Zum einen sind nach dem Befüllen nicht alle immer gleichhoch gefüllt, dann gibt es in der Mitte innenliegende Verstrebungen...
Also mehr als eine grobe Schätzung ist mit dem Peilstab nicht drin!
Aber wie gesagt, It´s a never ending Story!
Ich dachte bisher nur immer, das dies eher bei dem Brennstoffhändler passiert, der selber auf seinem einzigen Fahrzeug auf dem "Bock" sitzt.
Wenn das so stimmt, und dann muß man ja davon ausgehen das die Fahrer Mitwisser und Kassierer sind, dann hat das schon was von einer Minnimafia!
Gruß Dachsgärtner
Habe auch schon von Fällen gehört, bei denen der Fahrer die letzte Tour zu sich nach hause gemacht hat und das Fahrzeug vollends geleert hat. :-(/
Grüße
Bruno
Das ist doch nichts Neues.
Ich kenne einen Spediteur der Tankzüge betreibt. Der hat auch eine große Werkstatt, die ich öfters mal Samstags für Reparaturen an meinem Auto benutzt habe.
Abends kam der große Tankzug rein der Benzin gefahren hatte und da durfte ich dann kostenlos tanken. Habe nicht schlecht gestaunt.
Durch die Erwärmung dehnt sich der Treibstoff aus was bei 20000 Liter schon einiges ist. So bleibt dann immer ein netter Rest im Tankzug.
Gruss
Spornrad