Eigenstromnutzung in einer WEG

  • Ich zitiere einfach mal unsere Homepage....

    Zitat

    KISECON ist der Zusammenschluss zweier Unternehmen (Seitzinger & Popp Energy und Kiefl Grundbesitzergemeinschaft) die das Thema Energie-Contracting als zukunftsweisend sehen.


    Die Idee zum Zusammenschluss kam beim energetischen Umbau eines der im Besitz der Firma Kiefl befindlichen Objektes. Seitzinger & Popp planen und realisieren dort den energetischen Umbau und haben das entsprechende KnowHow für die energieeffizienten Umbauten von Gewerbe- und Industriegebäuden sowie großen Mietanlagen, Hallen und Bürokomplexen.

  • Ja das meine ich bei 50 WE und nur fiktive 500 € / Monat Miete sind das ca. 300 tsd € Mieteinnahmen, davon 3 % = 9 tsd €, so viel wird die KWK Anlage doch wohl (netto ) nicht erwirtschaften, denn Brennstoffverbrauch, Wartungskosten etc. werden den Einnahmen ja gegengerechnet.

    In dem Text zu dem BFH-Urteil wird auf Netto-Umsatzerlöse verwiesen. Wenn wie oben beschrieben 100.000 kWh eingespeist werden, dann sind das bei einer Baseload-Vergütung von 10 ct/kWh schon mal 10.000 EUR. Allfällige KWK-Zulagen (16 ct/kWh für 3.500 Stunden @ 20 kW wären beispielsweise noch mal 11.200 EUR) kommen hinzu, die zählen auch als Umsatzerlöse. Und weil es um Umsatz geht (nicht um Gewinn) wird nichts gegengerechnet. Da kann man ratz-fatz über die 3%-Grenze kommen.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • okay danke für die Beurteilung da werde ich so wohl beim alten lassen.

    Da es warscheinlich von einen Spezialisierten Steuerberater bearbeitet wurde.

    Kennt jemand das offizielle Gesetz über Smartmeter?

    Welches unkompliziert llesenkann.

    Da es Meines Wissens noch nicht veröffentlicht wurde und der Entwurf zu verwirrend für ein Laie ist.

  • Da es warscheinlich von einen Spezialisierten Steuerberater bearbeitet wurde.

    Eine meiner Lebens-Leitlinien ist - auf Englisch, weil das da einfach kompakter steht: 'never assume anything' bzw. in der Langform: 'Never assume anything of importance without actively verifying its truth. Assuming is a form of laziness, which can cause us more hassle and pain further down the road.'

    Auf Deutsch heißt das soviel wie: 'Triff keine wichtigen Annahmen, ohne aktiv zu überprüfen, ob sie stimmen. Annahmen zu treffen ist eine Form der Faulheit, die einem später noch übelst auf die Füße fallen kann'.


    Wenn ich 'Mut zur Lücke' bekenne - und das mache ich als Unternehmer öfters, als mir lieb ist, dann weiß ich um meine Lücken und kann deren Größe und Tragweite einschätzen...

  • Triff keine wichtigen Annahmen, ohne aktiv zu überprüfen, ob sie stimmen.

    Da ein Löwe aber gut gebrüllt.

    Ich kann da nur zustimmen.

    Viel ist einfach nur durch Faulheit zu begründen, Nachlässigkeit wo irgendwann in der Regel der Boomerang zurück kommt.


    Kennt jemand das offizielle Gesetz über Smartmeter?

    Wenn Du meinst, dass es ab 2025 nur 20 € kostet inkl Internetanschlußmöglichkeit ( Netz muss vom Kunden kostenfrei gestellt werden )

  • Hallo Dachsfan,

    Mir geht es nicht umbedingt um die 20 Euro.

    Mir geht es um die Obtion alle 4 Stromanschlüsse nicht mehr zusammen zu fügen zu müssen um Mieterstrom zu nutzen und damit viel Geld sparen könnte.

    Das Gesetz habe ich aber noch nicht verstanden...

  • Dann müsstest Du das ganze schon genauer beschreiben, z.B. wie gesanu die Hausanschlüsse verbunden sind. Direkt ohne öffentliches Flächen zu nutzen oder müsste der Strom über öffentliche Wege / Strassen etc. ?


    Wenn diese direkt verbunden wären, könnte man theoretisch mit entsprechenden Messungen, die allerdings teuer sind, nachweisen das der Strom direkt von den Wohneinheiten ohne Nutzung anderer Wege und Grundstücksflächen innerhalb des privaten Areals bilanziert wird.