Hat sich da inzwischen was geändert?
Nein, dass ist ein normaler Ablauf, den ich ja auch meinte.
Ich wüsste auch nicht, wie es anders ablaufen sollte, denn das der Netzbetreiber wie Du zutreffend schreibst insoviert werden muss u.a. auch wissen muss ob mit oder ohne MwSt überweisen werden soll, ist doch selbstverständlich.
Na also, dann ist ja alles im grünen Bereich. Man muss halt reden mit die Leut'.
Tja wäre die Frage konkreter gestellt worden hätte eine Antwort keine 13 Beiträge gebraucht. Auch die Antwort des NB - oder das was du verstanden haben willst - ist nicht ganz richtig. Für ausgeförderte KWK Anlagen ist der Erzeugerzähler unerheblich, der NB benötigt also nur 2 Zählerstände, Einspeisezähler und Abgrenzungszähler.
Klugscheißermodus Ende 
Für ausgeförderte KWK Anlagen ist der Erzeugerzähler unerheblich
Absolut richtig. Unser VNB will trotzdem den Stand des Erzeugungszählers weiterhin wissen – warum auch immer. Ich habe mal telefonisch nachgefragt: Die Auskunft war jawohl, abrechnungsrelevant ist der Zähler nicht mehr. Aber trotzdem wurde danach der Zählerstand zu jedem Quartalsende wieder abgefragt – vielleicht für die Statistik? Oder als Service für den Fall dass das Finanzamt nachfragt? Jedenfalls wurde der Zählerstand und auch der daraus errechenbare Selbstverbrauch in der (völlig korrekten) Jahresabrechnung des VNB für unsere ausgeförderte Anlage treulich aufgeführt, ohne daraus irgendwelche abrechnungstechnischen Auswirkungen abzuleiten. Demnach ist das kein Irrtum, sondern in der Abrechnungs-Software offenbar so hinterlegt.
Da ich aus Hobbygründen die Zählerstände sowieso zu jedem Monatsende aufschreibe, melde ich den Stand des Erzeugungszählers halt (zusammen mit den anderen, abrechnungsrelevanten Zählerständen) weiter zu jedem Quartalsende an den VNB. Dann hat die liebe Seele ihre Ruhe. 
