Hallo
ich bin neu hier angemeldet, lese dieses Forum allerdings schon seit längerem.
Da ich auf der Suche nach einer günstigen Stromversorgung sowie Heizung bin, wurde ich auf die Idee gebracht ein BHKW selbst zu bauen.
Nun habe ich aber ein Problem!
Anfänglich war ich noch von einem Dieselmotor mit einem 40 KW Generator ausgegangen.
Der Dieselmotor sollte auf Erdgas umgestellt werden. Leider waren, die von mir angestrebten Golf Motoren in ihre Effizienz bei einem asynchronen Generator und einer Umdrehungszahl von 1550 sehr schlecht.
Dies führte mich zu anderen Überlegungen.
Nachdem ich über die sehr vielen tollen und gesponnenen Erfindungen, Überlegungen und Geistesblitzen gelesen habe, bin ich auf eine eigene Anordnung von Geräten gekommen, um die Leistungsschwächen, bzw. Verlusten des Golf Motors auszugleichen.
Diese sind in 6 verschiedenen Ergänzungen und Erweiterrungen aufgeteilt:
1)Wasserzusatz
Die Grundlage dieser Überlegung ist, dass die, bei der exothermen Reaktion des Brennstoffs mit der Umgebungsluft, entstehenden Wärme nicht in Bewegungsenergie umgewandelt wird.
Daher soll dem Brennstoff/Luftgemisch kurz vor der Zündung eine Wassertröpfchenladungen, welche eine Temperatur unterhalten von 60 Grad haben sollte, zugegeben.
Die Wärmeentladungen der Explosion überträgt sich nun auf das kühlere Medium Wasser, dieses verdampft, und dehnt sich dabei Ex Potenzial aus. Bei richtiger Einstellung des Treibstoffen Luft Wasser Gemisches wäre es so möglich, den Treibstoffverbrauch auf das zu reduzieren, was benötigt wird, um das Wasser zu verdampfen, den Vorschub des Zylinders wird dann durch den Wasserdampf wie bei einer Dampfmaschine erzeugt. Der Motor würde durch diese Antriebstechnik nicht so heiß und hätte daher eine höhere Lebenserwartung.
2)Wasserreaktor
auf der Suche nach Treibstoffzusetzen bin ich auf diesen Wasserreaktor von Stanley Meyer gestoßen. Nach anfänglichen Zweifeln habe ich dann aber doch noch eine, für mich plausible Erklärungen für dieses Phänomen ausgedacht. Ich gehe davon aus, dass die Schwingung Resonanzen die zusätzliche H2O Molekülen auf Grund von aufschaukeln der Eigenschwingung zum zerreißen führt, ebenso wie eine Brücke durch diese Methode zum Einsturz gebracht werden kann. Daher gehe ich davon aus, dass bei richtiger Frequenzwahl diese beschriebenen 115 % Produktionsleistungen des Reaktors erreicht werden können.
Wenn man nun um die erste Erweiterung mit der zweiten Erweiterung koppelt, sollte die zu produzierenden Wasserstoffmenge erheblich geringer werden als wenn sie alleine den Motor antreiben müsste. Da der Motor aber nur mit einer Effizienz von 25% läuft, und dies nur wenn man ihn stark optimiert, würden die Leistungen des Generators natürlich nicht ausreichen um hier ein sich selbst haltendes System zu konstruieren.
3)Schwungrad
um die Outputleistungen des Generators zu erhöhen, empfiehlt es sich ein, ich nenne dieses Gerede mal so, kippendes S Schwungrad zu integrieren. Der Motor befindet sich über dem Schwungsystem dieses ist auf einer senkrechten Basis montiert und über einen Riemen mit dem Motor verbunden. Der Bremsgenerator ist rechts im Winkel von 90 G zur Achse Schwingsystem/Motor mit einer 1:1 Riemenübertragung sowie einem Riemenspanner Angeordnet. Das Schwungsystem kann mit seiner gesamten Basis am untersten Haltepunkt gegen eine Feder drückend nach rechts kippen.
Wenn nun der Generator, welcher die gesamte Zeit über mitgedreht wird auf 1550 U/min,
zum Zeitpunkt da sich das Schwungsystem mit dem rechten Außengewicht exakt auf der 3 Uhr Stellung befindet, auf last geschaltet wird, bremst dieser das System kurz an, es entsteht eine Zugkraft, durch den Riemen, auf die Basis, diese kippt nach rechts und das Schwunggewicht auf der Rechtenseite erhält einen Besseren Winkel, um nach unten und das auf der Linkenseite erhält einen besseren Winkel um nach oben zu drehen. Dieser, durch die Verlagerung der Basis und der Nutzung der Anziehungskraft gewonnene mehr Energie,
wird nun an den Generator in Form von Bewegung weiter gegeben.
Der Generator wird von der Last genommen, sobald die 6 Uhr Stellung des rechten Gewichtes erreicht ist. Nun kann die Feder am Haltepunkt die Basis wieder zurück schieben, und eine Verriegelung wird eingerastet. Nun muss der Motor das System nur wenig beschleunigen, während sich das ehemals linke Gewicht jetzt von der 12 Uhr Stellung in Richtung 3 Uhr Stellung dreht. Bei erreichen der 3 Uhr Stellung löst der Motor die Verriegelung der Basis und treibt das System nicht mehr an.
4)Bremsgenerator
Da der Generator immer von dem Schwungsystem mit gedreht wird, geht hier unnütz Energie verloren. Eine, an einem Rad befestigte Metallplatte, wird zum Zeitpunkt der Energiewandlung über Dauermagneten und Spulen mit Eisenkernen geführt, und erzeugt so einen Induktionsstrom in den Spulen. Da diese Scheibe aber leichter ist, bedarf Ihre Drehung auch nicht soviel Energie.
5)Magnetdampfwasserstoffantriebsmodul
Letztlich erweist sich der Motor aber doch als das Schwächste Glied in der Reihe.
Um die Drehzahl zu halten, muss er die gesamte Zeit über mit laufen, und zum Zeitpunkt der Energiezufuhr ins bewegende System mehr Leistung bringen. Da aber normale Verbrennungsmotoren für diese Aufgabe zu langsam reagieren würden, in den Ruhephasen dennoch Energie verbrauchen, die Dosierung mit Wasserstoff sehr Schwierig ist, und vom Prinzip her zuviel Masse bewegen müssen, fallen sie also aus.
Nach einigem Grübeln kam ich auf das Magnetdampfwasserstoffantriebsmodul.
Ein toller Name oder?
Also gut, das Grundprinzip entspricht einer Dampfmaschine aus meinen Kindheitstagen.
In einem Zylinder wird abwechseln (links/rechts ) druck Aufgebaut, und der Kolben kann frei von rechts nach links Schwingen. Bedenkt man, ich wollte Reibung einsparen, so ist es logisch, dass aus dem Kolben ein Schlitten wurde, der an den Seiten mit Rollen in einem doppelten Stahlseil läuft, das Zentrum Besteht aus einer Anordnung von Magneten, die Kopfstücke sind halbschalen mit Magneten an den Seiten. An den Kopfseiten der Lauffläche befindet sich ebenfalls ein eine umgekehrte Halbkugel mit Magneten aber erweitert um fangrichterähnliche Plättchen.
Kommt der Schlitten an eine der beiden Kopfenden, bildet sich so eine Kugel, welches die Explosionskammer darstellt.
nach einer erfolgten Zündung, Laufrichtung von rechts nach links, schnellt der Schlitten nach links, und die Magnetenanordnung, welche den Schlitten über die Magnete der Lauffläche schweben lassen, Stossen sich von den Magneten an der Antriebsseite des Schwungsystems ab, da aber der Schlitten schneller und gradlinig läuft, treibt er so die Antriebsscheibe zum gewünschten Zeitpunkt an, und schlisst die Explosionskammer auf der linken Seite.
Da sich der Schlitten nun auf linken Seite befindet, kann er nicht beim Zurückschießen das gleiche Systemantreiben, sondern ein Gespiegeltes. Dies würde dann auch das Problem mit dem Stossweisenwandeln von kinetischer, chemischer Energie in elektrische beheben, da nun, zwar mit kleinen Schwankungen, aber recht gleichmäßig beide Systeme Strom liefern.
6)Kühlrippenauffangbecken
Nun sollte mein BHKW ja eigentlich das Haus auch noch heizen, also wird über dem Magnetdampfwasserstoffantriebsmodul nun ein Plattenwärmetauscher installiert, der den Aufsteigenden Wasserdampf abkühlt, die Wärme an das Heizungswasser abgibt, und das kondensierte Wasser mit Raumtemperatur (ca 20 bis 30 C) dem System wieder zuführt
So wer bis hierher gekommen ist, hat es fast geschafft! Stellt sich nur noch eine Frage:
Wäre dieses System nun Selbsthalten? Sprich ein „Perpetuum Mobili?“ Oder, so wie ich es sehe, eine geschickte Anordnung von einzelnen Erscheinungen zur Nutzung der Gravitation und der Eigenschwingung von Molekülen?
Wer kann mir sagen wo mein Denkfehler liegt? Ich glaube nicht, dass ich etwas gefunden habe, was so vielen anderen entgangen seien sollte. Wenn doch, so ist dies meine erste Veröffentlichung, mein geistiges Eigentum und ich stelle es der Gemeinschaft für nicht kommerzielle Zwecke zur Verfügung.